BLISSFUL HIGH – Das Leben kann tödlich enden

Schon mit einem interessanten Klappentext konnte mich dieses Buch überzeugen. Zum Glück hat dieser nicht zu viel versprochen.

Netties Leben findet vor der Kamera statt und zwar auf Bliss Island. Sie bekommt die Möglichkeit ihre Einschaltquoten zu verbessern, wofür sie nur die Anweisungen des Senders befolgen muss. Das würde natürlich jeder tun, denn wer zu niedrige Quoten hat wird aus der Show entfernt... doch wohin kommen die „entfernten Charaktere“?

Die Idee hinter dieser Geschichte ist ziemlich interessant und auch di Ausarbeitung konnte mich überzeugen. Nettie als Charakter hat mir extrem gut gefallen und auch die Atmosphäre, die durch den Schreibstil entsteht ist toll. So habe ich mich in der Geschichte super zurechtgefunden!

Trotzdem gab es noch Luft nach oben. Es hat mich einfach nicht so gefesselt und so zu 100% überzeugt, dass ich fünf Sterne geben könnte, da es an die fünf Sterne nicht ganz rankam.

4/5⭐️

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Anfangs war ich nach den vielen kritischen Rezensionen sehr skeptisch und demotiviert. Noch immer weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll.
Der Einstieg in die Geschichte war für mich schwierig. Viele Begriffe wurden nicht wirklich erklärt, dadurch war ich zum Teil verwirrt. Ich wurde mit den Charakteren nicht warm, auch konnte mich die Atmosphäre nicht überzeugen. Als die Protagonistin ihrem Love Interest näher kommt, wurde es spannender. Ab da wollte ich wissen wie es weiter geht und habe das Buch relativ schnell gelesen.
Das Ende war für mich unpassend, es blieben außerdem viele Fragen offen.
Alles in allem würde ich das Buch nicht weiter empfehlen, da mich die Geschichte und deren Umsetzung nicht überzeugen konnte.

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Meine Meinung
Die Idee um das Buch hat mir sehr gut gefallen, es erinnert ein wenig an die Truman Show und ich war sehr gespannt auf die Umsetzung.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch sehe schwer gefallen. Ich dachte am Anfang das hier wohl ein paar Kapitel fehlen, da man sofort in die Story reingeschmissen wird ohne irgendwelche Infos. Diese kommen leider nur häppchenweise. Auf den ersten zwei Seiten wird der Leser erstmal mit ca 10 Namen bombardiert, von denen ich mir keine merken konnte. Im Verlauf der Geschichte wurde es aber besser. Trotzdem hätte ich mir mehr Hintergrundwissen gewünscht. Vorallem über die Welt außerhalb der Insel, es wurde alles nur kurz angeschnitten aber nicht wirklich zufriedenstellend erklärt.
Der Mittelteil hat mich dann wieder sehr gepackt aber das Ende hat dies ein wenig kaputt gemacht. Es kam mir zu plump um die Ecke, da hätte ich mir einfach etwas spektakuläreres gewünscht.

Fazit
Eine Buch mit einer tollen Grundidee das mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte.

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Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, da mir die Grundidee sehr gut gefallen hat und ich mir viel Spannung und eine interessante Welt erhofft hatte.

Leider war es für mich nicht leicht in die Geschichte reinzukommen, da bereits im ersten Kapitel viel zu viele Namen durcheinander geworfen wurden. In den ersten 150 Seiten passierte kaum etwas und für mein Empfinden wurden nur belanglose Gespräche geführt. Insgesamt hatte ich dauerhaft das Gefühl, dass die Handlung irgendwie nicht vorangeht.

Ein zusätzlicher negativer Aspekt war für mich, dass seltsame Begriffe genutzt wurden, die einfach nicht richtig erklärt wurden. Man musste sie sich dann aus dem Kontext erschließen. Hier ein paar Beispiele: Grille, Close-Up, Missiv, 10+, "verratschen", Doppel-A. Außerdem gab es zu viele Wortwiederholungen, die mich wahnsinnig gemacht haben. Dieses "Verratschen" stand gefühlt auf jeder zweiten Seite.

Erst nach etwa 250 Seiten wurde es etwas interessanter, aber richtige Spannung konnte nicht erzeugt werden. Auch Emotionen kamen bei mir nicht an, was bei der Thematik wirklich zu erwarten gewesen wäre.

Dieses Buch war eher eine vor sich hin plätschernde Lovestory ohne Tiefe - mit unsympathischen Nebencharakteren, seltsamen Wortwiederholungen und einem enttäuschenden unspektakulären Ende. Weder die Welt, in der die Geschichte spielt, noch der Gesamtkonflikt wurden ausreichend erklärt.

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Dieses Buch hatte echt großes Potenzial, wenn man den Klappen Text liest, aber leider wurde dies meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt.
Am Anfang der Geschichte wird man einfach in das Geschehen reingeworfen. Das wäre ok gewesen wenn mehr erklärt worden wäre, aber das war hier nicht der Fall. Dadurch hatte ich echt Probleme mich in die Geschichte nur ansatzweise einzufinden und zu verstehen.
Die Charaktere waren leider alle sehr oberflächlich. Genau so wie die fehlende Erklärung der Handlung, hat man auch die Charaktere gar nicht richtig kennengelernt, sondern nur so oberflächlich. Einen Nebencharaktere mochte ich nicht und bei dem Rest kann ich nicht mal sagen ob sie mir sympathisch sind oder nicht. Das hat leider auch noch mal alles an der Geschichte erschwert.
Das Ende wurde dann ein wenig besser und spannender, aber auch da hätte ich mir was anderes gewünscht.
Alles in allem kann ich das Buch leider nicht so empfehlen.

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