Vielleicht irgendwann ist eine Slowburn-Romance mit Fake-Dating-Trope, viel Witz, Charme und wundervollen Momenten.

Karla war schon in Band 1 und 2 meine absolute Lieblingsperson der Vielleicht-Reihe. Ihre schlagfertige, sarkastische und stolze Art habe ich von Anfang an geliebt. Sie ist der Typ Frau, den ich mir als Freundin wünschen würde.

Henning....puh, wo fange ich da nur an. Seine hartnäckige Art, Karla nicht aufzugeben, wie liebevoll er mit ihr umgegangen ist, wie aufmerksam er alles wahrgenommen hat und auf sie eingegangen ist, wie er ihr trotz seiner Hartnäckigkeit dennoch immer genug Raum gelassen hat, wie er Karla versucht hat zu erklären, dass eine Beziehung auch funktionieren kann, ohne dass man sich selbst verliert...Dieser Typ ist der Inbegriff eines perfekten Bookboyfriends für mich.

Die Chemie zwischen den beiden war einfach unglaublich und in jeder Szene spürbar. Genau das ist für mich so wichtig. Ich muss diese Chemie spüren, damit eine Geschichte mich begeistern kann.

Band 1 und 2 haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, konnten mich aber von der Chemie her nicht einmal ansatzweise so sehr überzeugen wie Karla & Henning es geschafft haben.

Insgesamt ist die Vielleicht-Reihe eine wundervolle Wohlfühlreihe mit einem traumhaften Setting und einer tollen Freundesgruppe.

Danke an Carolin Wahl für diese Geschichte, die ohne unnötiges Drama auskommt und so viel von dem zeigt, was eine gesunde Beziehung zwischen zwei Menschen ausmachen sollte

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Lilly Lucas schreibt Wohlfühlbücher wie keine andere. Das Setting auf der Obstfarm, die Umgebung, die ganze Atmosphäre, die Charaktere. Alles wirklich ein Traum.

Juniper ist für mich eine unglaublich starke Protagonistin, auf deren Schultern so viel Verantwortung lastet. Sie ist aufopferungsvoll und setzt sich selbst nie an erste Stelle. Genau das wird ihr und ihrem Liebesleben zum Verhängnis.

Auch Henry ist mir sehr sympathisch. Parallel wird immer wieder aus der Vergangenheit berichtet, wie die beiden sich kennengelernt und ineinander verliebt haben und besonders in diesen Kapiteln ist mir Henry sehr ans Herz gewachsen.

Die Annäherung der beiden und das erneute Versuchen einer gemeinsamen Beziehung kommt bereits relativ früh, woraufhin anschließend nochmals einige Konflikte beleuchtet werden, die es den beiden nicht leicht machen. Ich war von Anfang an gespannt, wie die Problematik der Entfernung zwischen den beiden gelöst wird und fand es einerseits schön, dass deutlich gemacht wird, wie schwierig so etwas ist - andererseits hat es sich gegen Ende für meinen Geschmack aber auch etwas in die Länge gezogen.

A place to love ist ein wundervoller Reihenauftakt mit Wohlfühlatmosphäre und wieder mal einem unglaublich angenehmen, flüssigen Schreibstil.

Lilly Lucas schreibt Bücher, die man in einem Atemzug lesen möchte!

Außerdem sind mir die beiden Schwestern Poppy und Lilac so schnell ans Herz gewachsen. Ich bin sehr gespannt auf die Geschichten der beiden.

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Die Geschichte beginnt mit einer Rückblende in das Camp Melody 6 Jahre zuvor und schildert die Situation, die die Protagonisten auseinander gebracht und einen Konflikt geschürt hat. Anschließend geht es 6 Jahre später in der Gegenwart weiter und die Protagonisten treffen relativ schnell wieder aufeinander. Sowohl der Einstieg als auch der Konflikt haben mir gut gefallen und ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte einfinden.

Passenderweise wird aus der Sicht von Vincent und MacKenzie berichtet, was die Konfliktlage nur noch spannender macht. Beide Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch und ich konnte die Wut und Abneigung aus der Sicht von beiden sehr gut nachvollziehen.

Bis das Missverständnis aus der Vergangenheit aufgelöst wird, kommen die beiden sich näher und ich war positiv überrascht, dass die Autorin es geschafft hat eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. In solchen Konfliktlagen wird oft sehr negativ berichtet und es gibt Reibereien und schlechte Stimmung. Aber die Autorin hat es geschafft eine Wohnfühlatmosphäre zu schaffen.

Als der Konflikt dann endlich aufgelöst wurde, war ich total begeistert von der Reaktion beider Protagonisten, hatte jedoch noch einige Kapitel vor mir - da war klar: da kommt noch etwas! Die letzten Kapitel waren dementsprechend eine Achterbahnfahrt der Gefühle und haben noch einiges ans Licht gebracht, womit ich so nicht gerechnet hatte.

Die Art und Weise, wie die Kapitel enden und das jeweils nächste Kapitel beginnt, hat mich total begeistert und für einen sehr angenehmen Lesefluss gesorgt.

Insgesamt eine wundervolle Geschichte mit genau den CampRock-Vibes, die ich erwartet hatte.

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Dieses Buch hat mich aufgrund des Covers und des Settings sehr angesprochen. Ich hatte Lust etwas mit Strand, Meer und toller Flora und Fauna zu lesen.

Zunächst viel es mir nicht so leicht, mich in die Geschichte einzulesen. Auch wenn man direkt in die Handlung geworfen wurde und es direkt losging, konnte mich der Schreibstil nicht packen. Es wurde eher wie eine Aneinanderreihung von Aktionen berichtet. Emotionen wurden komplett außen vor gelassen.

Die Protagonisten wurden eher oberflächlich beleuchtet und mir hat es an Persönlichkeit und an Charaktereigenschaften gefehlt. Es kamen wenig bis nahezu gar keine Emotionen bei mir an und das obwohl furchtbare Dinge passierten. Der ein oder andere Witz oder lustige Charakter hätte der Geschichte auch gutgetan.

Wir begleiten also Detective Kali Mahoe bei ihren Ermittlungen und irgendwann konnte ich diesen ganz gut folgen und fand es auch kurzzeitig interessant. Dies hielt jedoch nicht lange an und in den Ermittlungen ging es plötzlich nur noch um Solaranlagen und gar nicht mehr um den Mordfall.

Die schlussendliche Auflösung und Schlüsselszene hat mich leider gar nicht packen können. Wer sich dann als Mörder herausgestellt hat, war unbefriedigend und unspektakulär. Das Buch endete dann total abrupt, ohne dass man abschließend erfährt warum genau der junge Surfer eigentlich sterben musste.

Ein Krimi sollte für mich durchgehend spannend sein, mich packen und am Schluss mit einer unerwarteten Wendung überraschen. Leider habe ich nichts davon bekommen.

Lediglich der Hund Hilo und das schöne Setting haben mir an diesem Buch gefallen. Daher gibt es einen Stern für das schöne Setting und einen Stern für Hund Hilo, weil ich Tiere in Büchern immer liebe.

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Ich hatte sehr hohe Erwartungen an dieses Buch und wurde definitiv nicht enttäuscht! Diese Mischung aus Lovestory, Krankenhausalltag, spannenden Fällen, Drama, Emotionen, Herzklopfen und Nervenkitzel ist einfach ein absolutes Jahreshighlight.

Das Setting ist unfassbar gut gelungen. Ich hatte mir Grey´s Anatomy Vibes erhofft und habe genau das bekommen - und das, obwohl die Autorin die Serie gar nicht kennt. Daher bin ich umso beeindruckter von der Umsetzung dieser Idee. Der Großteil der Handlung spielt natürlich im Krankenhaus (was ich liebe!), aber es wurden auch andere tolle Orte außerhalb des Whitestone Hospitals geschaffen, die das Setting abrunden.

Laura ist eine unglaublich tolle Protagonistin. Sie ist tough und schlagfertig (auch wenn ihr manchmal seltsame Konter rausrutschen, die sie nur noch liebenswerter machen), aber auch unglaublich feinfühlig und emphatisch.

Nash fand ich trotz seiner anfänglichen Distanziertheit total sympathisch. Und als er sich endlich auf Laura einlassen konnte, war ich Feuer und Flamme für ihn.

Die Beziehungsentwicklung zwischen Laura und Nash hat mir sehr gut gefallen. Obwohl es lange gedauert hat, bis die beiden sich tatsächlich aufeinander einlassen konnten, war die ganze Zeit über eine Verbindung zwischen den beiden spürbar. Dadurch wirkte die Lovestory für mich unglaublich authentisch - eine Slowburn-Romance, die man geradezu verschlingt!

Außerdem glänzt dieses Buch durch authentische, sympathische und witzige Nebencharaktere, die z.T. die Protagonisten der Folgebände sein werden. Sierra hat mich sehr überzeugt und Jess fand ich einfach himmlisch amüsant. Mein absoluter Lieblingsnebencharakter jedoch: Ian. Jede einzelne Szene mit ihm hat mich total zum Schmunzeln gebracht. Diese Direktheit. Die Sprüche. Dieser Charme. Ich habe große Hoffnung, dass er in den Folgebänden sehr präsent sein wird und würde mich so sehr über einen eigenen Band für Ian freuen!!!

Das Ende war nicht nur unfassbar spannend, sondern ein unglaublich fieser Cliffhanger, der mich sprachlos zurückgelassen hat.

Ava Reed hat mit diesem Reihenauftakt nicht nur meine hohen Erwartungen erfüllt, sondern sogar übertroffen!!!

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