Aufgrund der Inhaltsangabe dachte ich zuerst an eine blutigere Version von Tribute von Panem, doch da habe ich mich komplett geirrt.
Celaena ist eine Figur nach meinem Geschmack: Düster, bitchy und trotzdem ...
Aufgrund der Inhaltsangabe dachte ich zuerst an eine blutigere Version von Tribute von Panem, doch da habe ich mich komplett geirrt.
Celaena ist eine Figur nach meinem Geschmack: Düster, bitchy und trotzdem nicht kompett gefühlskalt. Sie ist ein richtiger Badass, der aber auch anders kann und beweist das auch in einer spannenden Handlung voller unerwarteter Wendungen.
Dich auch die übrigen Figuren haben mir in ihrer Vielfalt sehr gut gefallen.
Allerdings war diese fast schon gezwungene Dreiecksgeschichte fast etwas viel.
Dieser Teil ist wesentlich düsterer und brutaler als seine Vorgänger, denn es kommt zum entscheidenden Kampf. Es passiert soviel mehr, dass die Ereignisse einen richtig in ihren Bann ziehen.
Und wieder ...
Dieser Teil ist wesentlich düsterer und brutaler als seine Vorgänger, denn es kommt zum entscheidenden Kampf. Es passiert soviel mehr, dass die Ereignisse einen richtig in ihren Bann ziehen.
Und wieder ist das Gefühlschaos groß, nicht nur zwischen Clary und Jace, sondern auch was Valentin angeht. Es werden einige Geheimnisse gelüftet.
Aber vor allem haben mir die Charakterentwicklungen der Nebenfiguren gefallen, gerade bei Isabelle.
Wer den ersten Band geliebt hat, wird auch diesen lieben. Es gibt neue Geheimnisse, unerwartete Wendungen und neue spannende Figuren, die es zu entdecken gilt.
Am besten haben mir aber die Charakterentwicklungen ...
Wer den ersten Band geliebt hat, wird auch diesen lieben. Es gibt neue Geheimnisse, unerwartete Wendungen und neue spannende Figuren, die es zu entdecken gilt.
Am besten haben mir aber die Charakterentwicklungen von Clary und Jace gefallen. Beide kämpfen jeweils mit ihren eigenen Ängsten und Sehnsüchten und versuchen dabei einen Weg zu finden, mit ihren Gefühlen füreinander klar zu kommen.
Ein toller Folgeband, der absolut 5 von 5 Sterne verdient hat.
Ich habe die Reihe schon vor Jahren angefangen, als sie noch kaum jemand kannte, und war sofort von der Geschichte gefesselt.
Die Art und Weise, wie Clary in diese fremde Welt katapultiert wird, nimmt ...
Ich habe die Reihe schon vor Jahren angefangen, als sie noch kaum jemand kannte, und war sofort von der Geschichte gefesselt.
Die Art und Weise, wie Clary in diese fremde Welt katapultiert wird, nimmt einen sofort mit. Der Einfallsreichtum der Autorin, due vielen kleinen Details und die spannende Handlung tun ihr Übriges, dass man einfach nur so mitgerissen wird.
Ich weiß, die Autorin würde bei der Frage sofort einwerfen, dass Umbracoren gar keine Vampire sind. Und nein, das sind sie auch nicht wirklich, aber Vampire kommen ihnen am nächsten, zumindest den Blutsüchtigen. ...
Ich weiß, die Autorin würde bei der Frage sofort einwerfen, dass Umbracoren gar keine Vampire sind. Und nein, das sind sie auch nicht wirklich, aber Vampire kommen ihnen am nächsten, zumindest den Blutsüchtigen. Und genau das macht ihre Geschichte so ungewöhnlich.
Mit der Beyond-Reihe hat Martina Wilms eine Welt geschaffen, die sich kaum von unserer unterscheidet und trotzdem etwas ganz anderes ist. Mella, die weibliche Hauptfigur, wird schon ziemlich früh mit dieser Welt konfrontiert. Der Einstieg ist ziemlich heftig und sofort spannend, obwohl man schon ahnen kann, auf was es hinausläuft, was mit ihr geschieht. Mit ihren Augen lernt man die Umbracoren und ihre verschiedenen Besonderheiten kennen. Und das erst nach und nach, was zwar die Spannung erhöht, aber mich im Nachhinein auch etwas frustriert hat. Denn hätte sie so manches Detail früher erfahren, was möglich gewesen wäre dank Lucas, dann hätte man so machen Konflikt vermeiden können.
Dennoch ist die Handlung sehr komplex und die Motive der einzelnen Figuren nicht immer klar, was mir sehr gut gefallen hat. Immer wieder haben mich unerwartete Wendungen in der Geschichte überrascht, gerade die Enthüllungen zum Schluss hin. Allerdings war die Atmosphäre für mich nicht so dark, wie es der Einstieg vermuten lässt.
Dafür mochte ich die beiden Hauptcharaktere sehr gerne. Auch ihre Lovestory war für mich trotz aller Hindernisse nachvollziehbar. Manchmal hätte ich Mella für ihre Naivität und Lucas für seine Verstocktheit schütteln können, aber genau das machte die zwei für mich so realistisch. Sie sind nicht glattgebügelte Superprotagonisten, vor allen Mella nicht, und treffen oft genug nicht perfekte Entscheidungen. Zudem fand ich es richtig toll, dass beide ihre schwierige Vergangenheit haben, die sie spürbar geprägt hat.
Deswegen vergebe ich dem ersten Band der Reihe wegen der kleinen Kritikpunkte 4 von 5 Dunkelkinder.