Josie verlässt kurz vor Weihnachten, was seit ihrer frühesten Kindheit das schlimmste Fest ist, ihren Freund, da dieser sie betrogen hat. Doch viel Zeit zum Trauern hat sie nicht, denn sie lernt Max kennen. Er ist in London gestrandet, weil sein Flug nach New York, zu seiner Familie, ausgefallen ist. Auch wenn er eher verschlossen ist, ist er sehr unternehmenslustig und Josie verbringt mit ihm wunderbare Vorweihnachtstage und die Jahreszeit kommt ihr gar nicht mehr so schlimm vor. Die beiden kommen sich sehr nahe und umso schlimmer ist es, als sie wach wird und er verschwunden ist.
Die Zeit mit Max hat ihr gezeigt, dass sie ruhig etwas wagen kann. Auch wenn es sich am Ende als die falsche Entscheidung entpuppt. Und so nimmt sie ihren Ex Oliver zurück und geht mit ihm nach New York. Als hätte das Schicksal es geplant, trifft sie genau dort Max wieder. Doch er hat jetzt eine andere Frau an seiner Seite. Es gibt noch einige solcher schicksalshaften Begegnungen zwischen den beiden und die letzte ist wieder im Dezember. Kurz vor Weihnachten. Doch diese endet anders als die Begegnungen zuvor.

Dieses Buch hat mir das Herz zerrissen und es am Ende auch nicht mehr flicken können. Ich habe lange nicht mehr so sehr geweint, wie bei dieser Geschichte. Hätte das jemand gesehen (es war zum Glück mitten in der Nacht), hätte er denken können, jemand wäre gestorben. Trotzdem kann ich euch diese Geschichte nur ans Herz legen. Josie ist eine tolle Persönlichkeit, die dank Max ihr Leben in die Hand nimmt. Sachen wagt und darüber herausfindet, was sie machen möchte. Womit sie glücklich ist. Max ist ein junger Mann, der eine schreckliche Diagnose erhält. Aber er macht das Beste draus – zumindest teilweise – und eine Sache davon ist Josie. Mir hat es das Herz gebrochen, dass die beiden nicht so viel Zeit miteinander hatten, weil sie immer irgendetwas auseinandergerissen hat. Nicht nur wegen der Thematik, sondern auch wegen dem angenehmen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen.

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Paola bekommt eine Stelle als Sommelière in dem berühmten Hotel Blackwell Palace. Doch sie hat die Stelle nicht einfach so angenommen. Sie will geheime Informationen über die Erben Charles und Edward erfahren, um sie zu Fall zu bringen. Sie hat eine Kontaktperson, für die sie das alles macht, und die ihr im Gegenzug mit ihrem Bruder hilft.
Ohne es zu wissen, trifft sie bereits in ihren ersten paar Tagen auf beide Männer und man merkt sofort, wie die Luft anfängt zu flirren. Da ist eine Spannung, die man greifen kann. Doch Paola darf sich nicht auf die beiden einlassen. Auch ihre Mitbewohnerin Emma warnt sie davor. Die Männer sind nicht gesund für Frauen. Es geht Ihnen nicht darum, eine Partnerin zu haben, sondern die Macht zu haben und die Frauen auszunutzen. Blöd nur, dass Paola von beiden ein ganz anderes Bild vermittelt bekommt, weshalb sie auch beiden näherkommt. Und schon bald steckt sie tiefer in einem Gefühlswirrarr drin, als ihr lieb ist. Ihre eigentliche Aufgabe verliert sie dabei leider auch etwas aus den Augen. Doch bald reiht sich ein Ereignis an das andere und es werden Skandale aufgedeckt, wo man nie mit gerechnet hätte.

Was für ein Buch! Also ich war am Ende wirklich sprachlos, denn mit dem Ende habe ich absolut nicht gerechnet. Was für ein gemeiner Cliffhanger!
Was die ganze Thematik anging, war es bis zum Schluss richtig spannend, aber mir waren es doch ein bisschen zu viele FSOG-Vibes. Ich kann mit diesem BDSM nichts mehr anfangen. Aber das ist ja Geschmackssache und auch nur eine Nebenhandlung. Edward und Charles sind tolle, hübsche Männer, aber auf ihre eigene Art und Weise kaputt. Sie gehen nur anders damit um. Edward braucht Adrenalin, egal wie er es kriegen kann und Charles braucht die Kontrolle in jeder Lebenslage. Paola hatte in ihrer Heimat auch kein einfaches Leben, aber sie hat etwas aus sich gemacht und das ist für mich sehr stark und mutig. Wie wir es von Ayla gewohnt sind, ist der Schreibstil locker und angenehm und man kann mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Gut, dass ich Band zwei schon hier liegen habe!

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Sky hatte eine harte Kindheit, aber sie hat es geschafft und arbeitet jetzt sehr erfolgreich als Immobilieninvestorin. Durch diesen Beruf findet sich auch ein sehr schönes Haus in Middledip. Der Ort, an dem sie die kürzeste, aber schönste Kindheit verbracht hat.
Sie beschließt in das Haus zu ziehen und es vorerst nicht umzubauen. Doch kurz nach ihrem Einzug, muss sie sich um den verwilderten Garten kümmern, um rechtzeitig zum Weihnachtslichterwettbewerb alles ordentlich und geschmückt zu haben. Dabei bekommt sie Hilfe von Daz, einem ihrer Nachbarn. Und nicht nur das. Sie findet auch schneller Anschluss als sie es sich erhofft hatte. Neben Daz spielen auch Courtney und ihr Sohn Wilf eine wichtige Rolle. Ich habe den Jungen richtig ins Herz geschlossen. Seine Situation ist auch nicht sehr einfach, denn aktuell hat er, wenn auch auf eigenen Wunsch, keinen Kontakt zu seinem Vater.
Zwischen Gartenarbeiten, Pubquizzes, Versammlungen, der neuen Aufgabe, Wilf zu bespaßen und seine Neugier zu stillen und einem unerwarteten Kennenlernen, kommen Sky und Daz sich immer näher. Aber dann treibt sie ein blödes Missverständnis wieder auseinander. Zum Glück haben sie Wilf, der nicht nur bei einer Sache sehr hilfreich ist. Kinder haben eben vor (fast) nichts Angst.

Was für eine schöne weihnachtliche Geschichte. Es werden zwei sehr wichtige Themen in dem Buch behandelt, die ich aber nicht erzählen kann, ohne zu spoilern. Es hat auf jeden Fall, wie oben erwähnt, mit Skys Kindheit und Wilfs Vater zu tun. Ich habe ich wahnsinnig über das Ende gefreut, denn es ist nicht nur eine Person glücklich geworden. Sky ist eine wunderbare Frau. Auch wenn ihre Kündigung überstürzt kam, war es für sie der richtige Schritt und er hat ihr die Augen geöffnet. Daz scheint sich im Laufe der Geschichte ein Beispiel an Sky zu nehmen. Sie ist für einige in dem kleinen Dorf wie eine Inspiration. Die beiden passen einfach wunderbar zusammen. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm und ich habe das Buch nur so verschlungen.

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Den Job zu verlieren ist nie einfach. Aber gleichzeitig auch noch den Freund verlieren und aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen setzt dem ganzen die Krone auf. Das passiert Maya leider kurz vor Weihnachten. Daher ist sie gezwungen erstmal wieder nach Hause zurückzukehren und zurück ins Elternhaus zu ziehen. Es könnte alles so schön sein, wenn da nicht ihr Vater wäre, der Druck macht, dass sie einen neuen Job bekommt und Sam, der Bruder ihrer besten Freundin und ihre erste Liebe.
Als sie von ihrem damaligen Chef aus dem Skizentrum um Hilfe gebeten wird, sieht sie Sam absofort jeden Tag und muss auch mit ihm zusammenarbeiten. Mit der Zeit verstehen die beiden sich wieder besser und nähern sich langsam an. Doch er hat eine Freundin, auch wenn er in der Beziehung alles andere als glücklich ist. Je länger Maya wieder als Skilehrerin arbeitet und je mehr Zeit sie mit Sam verbringt, desto mehr merkt sie, wie sie das alles vermisst hat und ihren eigentlichen Job hasst.
Doch ihr Vater wird das nicht so einfach akzeptieren. Er erwartet größeres von seinen Töchtern. Als Hana, Mayas Schwester, dann noch nach Hause kommt und eine Bombe platzen lässt, kommt ihr Vater ins Grübeln. Und Maya muss eine schwierige Entscheidung treffen.

Sooo eine tolle, weihnachtliche Geschichte! Sowas braucht nicht viel Drama, da muss auch nicht viel passieren. Man braucht einfach nur ein verliebtes Pärchen, Schnee, Weihnachtsbeleuchtung und damit ist die Geschichte fertig. Maya muss nochmal ganz von vorne anfangen und sie nutzt die Zeit, um sich klar zu werden, was sie wirklich will. Es ist schwierig Erwartungen zu erfüllen, wenn man eigentlich etwas ganz anderes will. Sam ist in einer Beziehung gefangen, die ihn nicht glücklich macht. Man merkt erst in der Beziehung mit Maya, wie sehr ihn die ganzen Jahre geprägt haben. Denn seine Ex hat ihn immer klein gemacht. Er ist ein starker Mann, denn er hat sich aus dem Teufelskreis befreit. Der Schreibstil ist super locker und sehr angenehm zu lesen.

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Puh, was soll ich zu diesem Buch sagen. Also ich bin begeistert und schockiert zugleich.
Die Fortsetzung von Daisys Geschichte ist ein wahres Auf und Ab. Nach der Trennung von Christian lebt sie zu Beginn ein normales Leben mit Killian. (Ich habe mich gefreut, dass die beiden ihre Chance genutzt haben). Doch als sie bedroht wird, kehrt sie wieder zu Julian zurück. Für eine kurze Zeit bleibt auch die Beziehung zu Killian noch bestehen, aber ein Polizist unter einem Dach mit Verbrechern? Das kann auf Dauer nicht gutgehen und so zerbricht die zarte Liebe zwischen den beiden.
Ab diesem Zeitpunkt weicht Christian nicht mehr von ihrer Seite und die beiden kommen sich wieder näher.
Parallel zu den beiden, taucht Magnolia auf und kommt Julian näher. Wir haben den Part schon in „The long way home“ lesen können, aber es war sehr interessant, auch Julians Sichtweise zu lesen. Denn er ist nicht immer dieser harte Kerl, den er vorgibt. Auch er hat ein weiches Herz und ausgerechnet Magnolia hat es zum Vorschein gebracht. Die beiden verbringen einige Wochen zusammen, bis Julian die Notbremse zieht. Nicht nur für sich, sondern auch für sie. Denn jeder, der in seinem Umfeld ist, ist in Gefahr. Dann passiert etwas, was ihm den Boden unter den Füßen wegreißt und ihn mental fertig macht. Er muss sich etwas überlegen, um die Menschen, die er liebt, zu schützen. Dazu gehört auch Daisy.
Aber sie schmiedet schon Zukunftspläne mit Christian, in denen Julian (eigentlich) keine Rolle mehr spielt ….

Dieses Ende! Dieser Cliffhanger! Er ist genauso schlimm wie bei „The long way home“! Ich bin mir daher sehr sicher, dass es noch einen dritten Teil über Daisy geben wird.
Mich hat dieses Buch so mitgerissen. Ja, es hat sich, wie auch die anderen Bände, manchmal etwas gezogen, aber das gehört irgendwie zu den Geschichten dazu. Anders würde man manche Zusammenhänge vermutlich auch nicht verstehen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und kann es nicht mehr bis April erwarten, bis Band 5 rauskommt.

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