Inhalt: „The Brooklyn Years – Wovon wir träumen“ von Sarina Bowen ist am 25.06.2021 bei LYX erschienen. Es ist der vierte Band der Sports-Romance-Reihe rund um die Teammitglieder der Brooklyn Bruisers.
Nate Kattenberger gehört zu den erfolgreichsten Junggesellen. Er hat vor einigen Jahren eine eigene Firma gegründet und mit ihr die Technik revolutioniert. Zudem besitzt er sogar ein eigenes NHL-Team. Doch eine Sache kann er sich nicht kaufen und das ist die Liebe. Seit Jahren schwärmt er schon für die Managerin des Teams Rebecca Rowley. Doch sie ist Tabu für ihn.

Meinung: Auch dieses Cover mag ich sehr gerne. Es unterschiedet sich nur farblich von den der anderen Teilen der Reihe. Ich finde es trotzdem passend, da es wie eine buntbeleuchtete Eisfläche aussieht und somit perfekt zu dieser Eishockeyreihe passt. Ich lese Sarina Bowens Bücher schon seitdem „Him“ von ihr zusammen geschrieben mit Elle Kennedy bei LYX erschienen ist. Ich finde ihren Schreibstil immer sehr angenehm und die Geschichten haben immer einen Wohlfühlfaktor, da es nie viel Drama gibt und sie eine ruhige Ausstrahlung haben ohne das es langweilig wird. Zugegebenermaßen habe ich aus dieser Reihe bisher nur Band eins gelesen, aber die anderen Bücher liegen auch auf meinem Sub. Diese Geschichte hat mich besonders gereizt, weswegen ich das Buch unbedingt jetzt lesen musste, als ich krank war. Die beiden Protagonisten kamen nämlich schon in Band eins vor. Vor allem Nate habe ich dort schon geliebt. Er ist einfach ein verrückter, aber süßer Nerd. Seine verpeilte Art machen ihn echt liebenswert. Er ist ein besonderer Charakter und beweist, dass Nerds und GoodBoys toll sein können. Er ist trotzdem selbstbewusst, weiß was er will und hat eine tolle Ausstrahlung. Mir hat es sehr gut gefallen, dass er zwar ein Nerd ist, aber nicht als schüchterner Typ dargestellt wird, der mit der Zeit plötzlich attraktiv wird und von der Frau verändert wird. Solche Geschichten mit GoodGuys gibt es schon oft genug und sind für mich meistens uninteressant. Nate bleibt sich der ganzen Geschichte über treu. Er hat einfach ein gutes Herz und von Anfang an mein Herz erobert. Daran hat sich auch im Laufe der Geschichte nicht wirklich etwas verändert. Rebecca und er geben ein tolles Paar ab. Rebecca fand ich auch schon in Band eins nett. Hier bekommt man noch mehr von ihr mit. Ich finde es bewundernswert was für eine Kämpferin sie ist. Ihre Anfangssituation war nicht leicht, aber sie hat weiter gekämpft. Sie weiß was sie will und ist eine starke Persönlichkeit. Sie ist nicht das BadGirl, das vom Nerd gezähmt werden muss, sondern eine starke Frau, die auch mit ein paar Problemen und Selbstzweifeln zu kämpfen hat, aber ihren Humor und Stärke dabei nicht vergisst. Ich finde es toll, dass sich diese Reihe nicht nur um die Eishockeyspieler selbst dreht, sondern dass das Team hinter dem Team im Fokus steht. Natürlich kommt der Eishockey trotzdem nicht zu kurz. Ich habe mir sagen lassen, dass diese Geschichte zeitgleich mit dem dritten Band spielt. Ob die Reihenfolge dafür am besten eingehalten werden sollte, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass man diesen Teil unabhängig von den anderen Büchern lesen kann. Es ist eigentlich kein Vorwissen nötig. Natürlich haben die Charaktere aus den vorherigen Bänden auch ihre Auftritte, aber ich hatte nicht das Gefühl als würde dort etwas gespoilert werden. Zumindest der erste Band wird überhaupt nicht gespoilert. Es sei denn, man empfindet es als Spoiler, wenn genannt wird, dass sie ein Pärchen sind, aber ich denke, dass meistens klar ist, dass die Geschichten der Autorin Happy Ends haben. Es war schön die Bekannten Gesichter wiederzusehen.


Fazit: Eine typischer Sarina Bowen Liebesgeschichte! Wie immer perfekt zum Wohlfühlen und ohne großes unnötiges Drama. Jeder, der gerne ihre Geschichten liest, wird auch diese mögen. Die anderen Bände der Reihe werde ich auf jeden Fall lesen. Band 5 „The Brooklyn Years – Wenn wir es wagen“ erscheint am 25.03.2022 bei LYX und wird sich um das Liebesleben von Rebeccas neue Praktikantin Heidi, die gleichzeitig auch die Tochter vom Liga-Präsidenten ist, und Bruisers-Spieler Castro drehen.

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Inhalt: Mit „What if we trust“ von Sarah Sprinz ist der dritte Teil der „University of British Columbia“-Reihe erschienen. Veröffentlicht wurde der Abschlussband am 25.06.2021 bei LYX.
Für den erfolgreichen Sänger PLY schwärmt Hope schon seit ihrer Teeniezeit. Sie hat sogar eine ziemlich beliebte Fanfiction über den panthermaskentragenden Star geschrieben. Keiner ihrer Unifreunde ahnt davon etwas. Insbesondere nicht der Freund ihrer Mitbewohnerin. Immerhin ist er damals mit PLY zur Schule gegangen und heute noch befreundet. So kommt es auch, dass sie auf seiner Geburtstagsfeier in die ihr vertrauten Augen von PLY schaut. Allerdings ist er an diesem Abend normal als Scott Plymouth dort, da er seit einem Jahr keine Auftritte mehr als PLY hatte. Zu allem Überfluss laufen sie sich nun gezwungenermaßen öfters über den Weg und Scott ist alles andere als begeistert nun mit einem Fan zusammenarbeiten zu müssen. Ausgerechnet zu dieser Zeit bekommt Hope das unglaubliche Angebot, dass ihre Fanfiction als richtiges Buch bei einem Verlag erscheinen kann. Sie ahnt nicht wie sehr ihre Geschichte Scotts wahrem Leben ähnelt und dass sie kurz davor ist sein dunkles Geheimnis aufzudecken..

Meinung: Ich mag dieses Cover total gerne. Es passt perfekt zu den Covern der ersten beiden Bände und sieht auch noch dezent, aber schön aus. Auch bei dem Abschlussband der Trilogie mag ich den Schreibstil von Sarah Sprinz sehr. Diese Idee zum Buch finde ich sehr interessant. Ich habe als Teenie extrem viele Fanfictions gelesen. Auch heute noch mag ich gerne solche Geschichten in denen die Protagonisten berühmt sind. Ich glaube deswegen war ich auch von Anfang an ein Fan von dieser Idee. Zudem fand ich Hope schon in den ersten beiden Bänden interessant und sympathisch. Die Umsetzung von der Idee finde ich hier auf jeden Fall gelungen. Es gibt sogar Kapitel, die aus ein Kapitel aus der Fanfiction erzählen. Zugegebenermaßen hat mich das am Anfang ein bisschen irritiert, da die Fanfiction manchmal sehr der Realität ähnelt und mir dadurch der Switch ab und zu nicht so einfach fiel. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Hope war mir ja schon von den beiden anderen Geschichten bekannt und sympathisch. Ich muss gestehen, dass ich mir sie ein bisschen anders vorgestellt hatte. Bisher kam sie mir eher als ein pflanzenverrücktes Landei vor und ich dachte irgendwie, dass ihre Familie sie mehr brauchen würde. In ihrem eigenen Buch kommt sie bodenständiger und „normaler“ rüber. Oft ist es so, dass ein Fangirl als übertrieben dargestellt wird, weswegen es mir gut gefallen hat, dass sie nicht besessen oder so von ihm war. Insgesamt hat es mir gefallen wie sich das Ganze zwischen den beiden entwickelt hat. Ab und zu war es fast schon zu langsam, weswegen es für mich ein paar kleine Längen gab. PSY alias Scott mochte ich auch. Am Anfang fällt es ein bisschen schwerer ihn sympathisch zu finden, aber ich denke, dass die Gründe dafür offensichtlich sind. Als Paar fand ich die beiden auch ganz gut. Auch in diesem Buch wird wieder ein wichtiges Thema angesprochen. Die Triggerwarnung gibt es nicht ohne Grund. Während in den anderen Büchern die Clique rund um die WG beim Thema Freundschaft im Vordergrund stand, zeigt dieses Buch nochmal einen anderen Freundeskreis und geht mit dem Thema insgesamt auch anders um. Mir hat der Umgang sehr gut gefallen, da ich auch schon so Erfahrungen machen musste. Gerade deswegen fand ich das Ende vom Buch auch wirklich gelungen. Trotzdem müssen wir natürlich nicht komplett auf Laurie, Sam, Amber und Emmett verzichten.

Fazit: Für mich persönlich war das zweite Buch das Beste, aber auch das hier hat mir gut gefallen. Es war ein würdiger Abschluss dieser tollen Buchreihe. Die Autorin hat es geschafft in jedem Buch ihrer Reihe unterschiedliche und sehr wichtige Themen anzusprechen. Dieses Buch ist für jeden Menschen, der gerne emotionale und tiefgründige Geschichten liest und für alle die ein Fangirl sind und Stargeschichten lieben.

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Inhalt: „Deluxe Dreams“ ist der Auftaktband der neuen Reihe von Karina Halle. Der erste Band der „Deluxe“-Reihe ist am 20.04.2021 bei MIRA Taschenbuch erschienen.

Sadie nimmt sich eine Auszeit von ihrem Studium, um eine Rucksacktour durch Europa zu machen. Eigentlich war sie mit ihrem Freund unterwegs, aber er hat sie während der Reise sitzenlassen. In Nizza werden die Albträume einer alleinreisenden Touristin war und sie wird überfallen. Zum Glück wird sie von Olivier Dumont gerettet. Sie ahnt nicht, dass er einer der begehrtesten Junggesellen in ganz Frankreich ist und später einmal das berühmte Modeimperium vererbt bekommen wird. Für sie ist er nur ein hilfsbereiter und charmanter Mann, der ihr Herz höher schlagen lässt. Sie ahnt nicht, was sich im Hintergrund der Firma und Familie anbahnt..

Meinung: Dieses Cover ist einfach nur wunderschön! Ich habe mich sofort darin verliebt. Es hat etwas Edles und passt von der Ausstrahlung her perfekt zu einem Modeimperium. Die Nadel und der Faden greifen auch nochmal ein bisschen das Thema Modeherstellung auf und fügen sich sehr gut in das trotz allem dezente Cover ein. Übersetzt wurde die Geschichte von Ulrike Laszlo. Der Schreibstil war in Ordnung. Die Geschichte wird sowohl aus der Ich-Perspektive von Sadie als auch Olivier erzählt. Ich mochte die beiden Sichtweisen ganz gerne. Man taucht direkt ohne Probleme in die Geschichte ein. Das eine arme Studentin auf einen reichen Erben trifft ist nichts neues, aber das Setting macht diese Geschichte besonders. Das war meine erste Liebesgeschichte, die in Nizza gespielt hat. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere waren auch gut. Nur die Handlung bekommt von mir Minuspunkte beziehungsweise die nicht vorhandene Handlung. Am Anfang und am Ende ist die Handlung eigentlich ganz gut. Es fängt interessant an und wird am Ende nochmal spannend. Im mittleren Teil lag mir der Fokus dann doch zu sehr auf dem körperlichen. Mir persönlich hat der Sex nicht gefallen. Es war mir zu viel und detailliert. Die Chemie zwischen den beiden war zwar ganz gut, aber gefühlt nur, wenn es um das körperliche ging. Persönlich konnte ich das nicht so viel zwischen den beiden fühlen. Natürlich ist er fasziniert davon, dass sie ihn nicht kennt und nicht von seinem Ruhm profitieren möchte, aber darauf, finde ich zumindest, kann man keine gute Beziehung aufbauen. In dieser Hinsicht fehlte mir die Tiefe bei dieser Geschichte. Anfangs rätselt man mit, was genau in der Vergangenheit zwischen Olivier und seiner Familie wohl vorgefallen ist, aber so ganz kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, warum er das Ganze auch noch 10 Jahre später so an sich ran lässt und da mitmacht. Ich hätte es besser gefunden, wenn er dazu gestanden hätte. Die Spannung am Ende der Geschichte hat mir gefallen. Es werden auch noch nicht alle Rätsel gelöst, so dass man für mehr Infos mindestens den zweiten Band mit der Geschichte von Oliviers Adoptivschwester und seines Cousins lesen muss. Die Schwester war mir in diesem Band schon sympathisch. Bei den Cousins bin ich insgesamt skeptisch und bin gespannt, was sie alles wissen und wie weit sie zu dem Ganzen beigetragen haben.

Fazit: Wer es gerne etwas explizierter und ausführlicher bei den Sexszenen mag, wird an diesem Buch viel Spaß haben. Mir war es etwas zu viel. Der spannendere Teil am Ende hat es nochmal raus gerissen. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und werde dem zweiten Band nochmal eine Chance geben. „Deluxe Love“ ist am 22.06.2021 ebenfalls bei MIRA Taschenbuch erschienen.

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Inhalt: Mit „Legal Love – Nur du und ich“ erscheint am 01.04.2021 der Abschlussband und somit der vierte Band der „Legal Love“-Reihe. Geschrieben wurde die Anwaltsreihe von J. T. Sheridan und bei be-eBooks by Bastei Lübbe veröffentlicht.
Es wäre gut die Reihe zu kennen, aber ist kein absolutes Muss. Ich würde es trotzdem empfehlen.

Meghan ist die Geschäftsführerin eines erfolgreichen Pharmaunternehmens. Damit die Workaholikerin mal eine Auszeit macht, bietet Nora, eine Anwaltsfreundin von ihr, Meghan an sich in ihrem Haus in Cornwall erholen zu können. Als Meghan dort ankommt, muss sie allerdings leider feststellen, dass sie nicht die einzige ist, die in diesem Haus Ruhe sucht. Der Mann von Nora hat seinen Geschäftspartner Jeremy dort ebenfalls einquartiert. Jeremy ist sauer und will eigentlich nur seine Ruhe. Keiner macht einen Rückzieher und so müssen die beiden sich miteinander arrangieren. Zwischen ihnen fliegen die Funken.
Zurück im Alltag ist für Meghan das kleine Tête-à-Tête vergessen. Allerdings trifft sie nun öfter auf Jeremy und ihre gemeinsame Vergangenheit scheint sie einzuholen.

Meinung: Auch bei diesem Cover ist es so, dass ich leider kein so großer Fan davon bin. Ich mag immer noch keine Personen auf den Covern und die Person auf dem Cover passt nicht so wirklich zu der Beschreibung von Jeremy im Buch. Den Hintergrund finde ich auch eher langweilig. Man kann daran zumindest erkennen, dass das Buch in London spielt und es passt gut zu den Covern der vorherigen Teile. Der Schreibstil hat mir immer noch gut gefallen und ist schön.
Meghan als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Sie ist tough. Mir gefällt es, dass sie mal keine Anwältin ist und trotzdem selbstbewusst dargestellt wird. Sie weiß was sie will und zeigt, dass Frauen alles schaffen können und auch für höhere Positionen geschaffen sind.
Auch Jeremy gefällt mir gut. Er hat so seine Ecken und Kanten und ist trotzdem sympathisch. Ich finde es ein bisschen schade, dass seine Probleme sich so schnell erledigen. Die Chemie zwischen den beiden ist gut. Immer mal wieder musste ich schmunzeln. Die beiden passen zusammen und können viel voneinander lernen.
Es gefällt mir gut, dass auch in diesem Band die Protagonisten aus den anderen Bänden ihre Auftritte bekommen. Es ist ein schönes Wiedersehen und die Clique gefällt mir immer wieder gut.

Fazit: Diese Geschichte ist definitiv nichts neues, aber die Autorin erzählt sie neu und mit einem schönen Stil. Es ist ein guter Abschluss für diese Reihe und ein Muss für Fans dieser Reihe.

Inhalt: „More than Love – Was dein Blick mir sagt“ wurde von Nicole Knoblauch am 30.04.2021 bei be-eBooks by Bastei Lübbe veröffentlicht.
Ihre ganze Kindheit lang waren Josh und Mia nicht zu trennen. Meistens waren sie sogar nur mit ihrem gemeinsamen besten Freund Ben anzutreffen. Auch die Beziehung zwischen Mia und Josh ändert nichts an ihrer Dreierclique. Ein Abend verändert schließlich alles.
10 Jahre später erfährt Josh, dass seine beiden ehemaligen besten Freunde einander heiraten wollen. Für ihn steht fest, dass er Mia davon abhalten muss Ben zu heiraten. Immerhin ist sie seine große Liebe! Gerade als er zweifelt, ob er das richtige tut, läuft eine weinende Mia in ihn und bittet ihn sie wegzubringen. Er kann sein Glück kaum glauben. Doch hat er überhaupt noch eine Chance bei ihr oder wird sie ihm nie wieder Vertrauen können?

Meinung: Das Cover hat etwas Verträumtes. Es ist schlicht, aber hat eine gute Ausstrahlung. Genauso fühlt man sich auch beim Lesen. Es ist jetzt nicht unbedingt etwas neues, aber es wird auf eine besondere Art und Weise erzählt. Ich fand die Atmosphäre besonders. Ehrlich gesagt bin ich kein so großer Fan von besten Freunden zur Beziehung und dann eine Trennung und dann wieder eine Annäherung. Hier mochte ich es ganz gerne. Man bekommt das erste Aufeinandertreffen von Mia und Josh mit. Der Beginn der Freundschaft fand ich schön. Auch Ben ist schon von Anfang an mit eingebunden. Man bekommt Einblicke in ihre Jugend und den Beginn ihres Erwachsenenlebens. Alleine diese Entwicklung fand ich schön. Man konnte sie so nochmal auf eine andere Art und Weise kennenlernen. Gerade das hat auch dabei geholfen, die beiden am Anfang als Erwachsene zu mögen. Die Vergangenheit war in meinen Augen auch nötig für diese Geschichte. Ich fand es gut, dass man den Grund für die Trennung erst nach und nach erfahren hat. So blieb die Spannung noch ein bisschen länger. Die Geschichte wurde sowohl aus Mias als auch Joshs Sicht erzählt. Die Charaktere an sich mochte ich. Mir persönlich hat trotz allem der Funke zwischen den beiden gefehlt. Ihre Geschichte ist schön. Keine Frage, aber irgendwie hat mir da noch ein bisschen was gefehlt. Die Geschichte greift wichtige und eventuell triggernde Themen auf. Trotzdem fand ich es gut umgesetzt und richtig. Auch der LGBTQ-„Teil“ fand ich gut. Heute ist es leider noch oft so wie in dieser Geschichte. Mehr verrate ich aus Spoilergründen nicht.
Am besten hat mir in dieser Geschichte Josh gefallen. Er hat gegen seine Dämonen gekämpft und eine riesige Entwicklung hinter sich. Davor habe ich Respekt. Hinzukommt, dass er das Herz am rechten Fleck hat.

Fazit: Zwar haben mir die Funken und/oder etwas, was ich nicht richtig benennen kann, (zwischen den beiden) gefehlt, aber die Geschichte ist auf jeden Fall süß. Der angenehme Schreibstil und die Themen machen das Buch definitiv lesenswert! Für alle Fans von Friends-to-lovers- und Zweite-Chancen-Geschichten bestens geeignet.