So lustig😂 schon lange nicht mehr so viel gelacht! So unterhaltsam, der schwäbischen Dialekt, einfach nur göttlich!
Das Leben aus der Sicht einer "Altenpflägerin": amüsant, ernüchternd, kurios, menschlich, ...
So lustig😂 schon lange nicht mehr so viel gelacht! So unterhaltsam, der schwäbischen Dialekt, einfach nur göttlich!
Das Leben aus der Sicht einer "Altenpflägerin": amüsant, ernüchternd, kurios, menschlich, sympathisch. Da ich selbst aus der "Pfläge" komme, bin ich einfach nur begeistert über diesen tollen Humor.
Herrlich, die Geschichte um ein Altenheim mit soviel Witz und Feingefühl erzählt, hat mir sehr gut gefallen. Toll gelesen von der Autorin selbst. Schön, dass auch die Versprecher bleiben durften und nicht neu aufgenommen wurden.
Das Buch hat meiner Meinung nach das Niveau eines Groschenromans. Mir hat es überhaupt nicht gefallen. Es war das erste Buch von Nora Roberts. Der Klappentext und zahlreiche positive Rezensionen haben ...
Das Buch hat meiner Meinung nach das Niveau eines Groschenromans. Mir hat es überhaupt nicht gefallen. Es war das erste Buch von Nora Roberts. Der Klappentext und zahlreiche positive Rezensionen haben mich neugierig gemacht, und so bestellte ich den ersten Band der Reihe. Leider wurde ich enttäuscht. Es ist überhaupt nicht meins.
Der Schreibstil ist so übertrieben schnulzig, trival und kein bisschen spannend.
Für mich leider eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.
Sorry, an all die vielen Nora Roberts-Fans, aber von dieser Schriftstellerin werde ich nichts mehr lesen.
Wunderbar geschrieben, eine spannende und sehr berührende Handlung mit einem überraschendem Ende.
Ich wurde sehr gut in die Zwanziger und Dreißiger Jahre mitgenommen. Alle Protagonisten und deren Geschichten ...
Wunderbar geschrieben, eine spannende und sehr berührende Handlung mit einem überraschendem Ende.
Ich wurde sehr gut in die Zwanziger und Dreißiger Jahre mitgenommen. Alle Protagonisten und deren Geschichten sind einfühlsam und glaubwürdig in die politischen Geschehnisse dieser Zeit eingebunden. Ein wirklich gelungenes Zeitbild aus den Anfängen des Nationalsozialismus, aus dem Leben als Homosexuelle(r) zur Zeit des NS-Regimes, mit viel Hamburger Lokalkolorit wunderbar beschrieben.
Das Buch ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Es ist in kurze Kapitel unterteilt, und die Autorin Maddalena Vaglio Tanet schreibt auf eine Art und Weise, die mich sofort gepackt hat. Das Buch hat mich ...
Das Buch ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Es ist in kurze Kapitel unterteilt, und die Autorin Maddalena Vaglio Tanet schreibt auf eine Art und Weise, die mich sofort gepackt hat. Das Buch hat mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen. Eine ganz besondere Schreibweise: eine Mischung aus Poesie, aber auch auf eine Art sachlich und nüchtern, etwas düster aber auch mit einer kleinen Prise Humor.
Die Schilderungen der Piemonteser und der Wälder im Nordwesten Italiens am Fuße der Alpen sind sehr bildhaft und einfühlsam. Die Menschen und ihre inneren Gespenster sind sehr gut nachvollziehbar.
Die Autorin konnte mir das Gefühl gegeben, tatsächlich im Piemont der 70er Jahre dabei gewesen zu sein. Nebenbei habe ich noch einiges über diese Region und diese Zeit, über soziale Unterschiede und vieles mehr erfahren. Ein interessantes Gesellschaftsporträt ohne Beschönigungen.
Das Buch ist eine Erkundung des inneren Waldes, aus dem man nicht immer zurückkehrt. Ein Buch über Schuld, Trauer, Scham, Freundschaft und über den Wunsch zu verschwinden und den Wunsch, gefunden zu werden.
Das Cover: ein Foto eines Herbstwaldes mit einem knorrigen alten Baum im Vordergrund spricht mich sehr an. Der Titel: “In den Wald“ passt besonders gut. Sehr gut, hat mir auch gefallen, dass das Buch mit den Widmungen für die weiblichen Linie der Vorfahren beginnt. Aber auch die Gedichte, noch vor dem ersten Kapitel, fand ich eine tolle Idee.
Besonders interressant ist, dass man im Nachwort erfährt, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit aus der Familie der Autorin beruht.
Ich kann es Allen, die sich für gute Literatur interessieren, sehr empfehlen. Unbedingte Leseempfehlung von mir, 5 von 5 Sternen.
Ich bin ein Fan von Fitzek, er schreibt intelligente, teils komplizierte bzw. verschachtelt aufgebaute Thriller in einem soliden Stil.
Das Buch ist spannend, aber es war nun auch nicht so extrem spannend, ...
Ich bin ein Fan von Fitzek, er schreibt intelligente, teils komplizierte bzw. verschachtelt aufgebaute Thriller in einem soliden Stil.
Das Buch ist spannend, aber es war nun auch nicht so extrem spannend, dass ich an den Seiten geklebt hätte. Es hätte schon ein wenig mehr Dramatik vertragen können.
Fitzek-typisch gab es natürlich auch wieder jede Mengen Wendungen, einige konnten mich überraschen, andere weniger.
Die Zusammenhänge waren spannend, interessant und am Ende gut aufgelöst. Dennoch bin ich mit dem Ende irgendwie nicht so zufrieden. Hier hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Der Fitzek-Stil ist erkennbar, aber inhaltlich nicht sein bestes Buch, dennoch lesenswert.
Die Erläuterungen von Fitzek am Ende der Geschichte haben mir sehr gut gefallen und waren sehr unterhaltsam und witzig geschrieben.