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Veröffentlicht am 03.04.2024

Academy-Geschichte zwischen Vampiren, Wolfswandlern, Drachen, Hexen und einer Frau im Herzen von Alaska

Crave
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Grace hat ihre Eltern verloren und zieht daher aus dem sonnigen San Diego ins eisig kalte Alaska Um dort auf ein Internat, die Katmere Academy, zu gehen, welches ihr Onkel leitet.

Ihre Cousine Macy geht ...

Grace hat ihre Eltern verloren und zieht daher aus dem sonnigen San Diego ins eisig kalte Alaska Um dort auf ein Internat, die Katmere Academy, zu gehen, welches ihr Onkel leitet.

Ihre Cousine Macy geht glücklicherweise auch dort zur Schule. Die beiden teilen sich ein Zimmer und obwohl sie sich viele Jahre nicht gesehen haben, stimmt die Chemie sofort.

Gleich an ihrem ersten Tag begegnet Grace dem gutaussehenden, aber geheimnisvollen Jaxon und dem gut gelaunten Flint.

Nachdem sie im kürzester Zeit mehr als einmal nur knapp dem Tod entgeht, macht sie eine unfassbare Entdeckung...



Cover:

Total gelungen. Allein aufgrund des Covers hat es mich schon oft gereizt das Buch zu kaufen. Und nicht nur die Optik stimmt. Wenn man erstmal weiß, worum es geht, macht das "V" von dem Blut tropft unfassbar viel Sinn.



Schreibstil:

Flüssig. Das Buch liest sich quasi von selbst. Die Story wird zügig aufgebaut, so dass der Leser von Anfang an getriggert wird, das Buch bloß nicht wieder aus der Hand zu legen.



Sprecher:

Ich habe das Buch gelesen und gehört. Daher hier auch was zu den Sprechern. Beide haben super vorgelesen und die Stimmen passten sehr gut zu dem jeweiligen Charakteren. Ich kannte weder Diana Gantner noch Marios Gavrilis, würde aber jederzeit wieder ein Buch von ihnen anhören.



Insgesamt:

Mir hat die Story an sich sehr gut gefallen. Klar, grundsätzlich ist die Idee nichts Neues. Aber das Setting in Alaska und die sehr liebevoll gestalteten Charaktere machen das Buch definitiv lesenswert und von Drachenwandlern hatte ich bisher auch noch nichts gehört 😊

Die Entwicklung der Handlung war spannend, überraschend und mitreißend. Zwischenzeitlich wusste ich nicht mehr, wem ich jetzt was glauben soll. Das hat mir auch sehr gut gefallen.



Von mir eine klare Lese-Empfehlung 👍 und wer lieber Hörbücher 🎧 mag, ist hier auch sehr gut aufgehoben.

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Liebe zwischen theoretischer jnd experimenteller Physik

Love, theoretically
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KatharinaKlosevor 10 Tagen
Kurzmeinung: Ein weiteres ...

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Katharina
Klosevor 10 Tagen
Kurzmeinung: Ein weiteres tolles Buch, einfach schön!
Schön im gewohnten Hazelwood Stil!
Ich habe das Buch nur so verschlungen!

Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und angenehm zum Lesen. Auch der Humor und ein bisschen Spice durften natürlich auch nicht fehlen.

Genau wie die anderen Büchern auch, wird die Wissenschaft und deren System schön portraitiert und Fehler herauskristallisiert.

Besonders gut gefällt mir an Hazelwoosds Figuren, dass sie immer etwas einzigartiges an sich haben, was sie von perfekten Menschen abweichen lässt.

Auch die Selbstverständlichkeit, mit der über LGBTQIA+ Themen oder Krankheiten geschrieben wird, gefällt mir sehr gut. Es geschieht nicht aufdringlich, sondern einfach normal, wie es auch sein sollte.

Es ist wieder ein unglaublich tolles Buch, das ich nur jedem weiterempfehlen kann!

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S
Sabine_Beetzvor 20 Tagen
Kurzmeinung: Schöne Geschichte. Leider waren mir die ProtagonistInnen zu anstrengend
Liebesgeschichte zwischen der theoretischen und der experimentellen Physik
Inhalt:

Elsie ist theoretische Physikerin und fristet ihr Dasein als Lehrkraft und Teilzeit-Fake-Daterin. Als sie für eine Stelle am MIT in die engere Auswahl kommt, begegnet sie Jack, dem gutaussehenden Experimentalphysiker. Elsie hasst Jack. Er hat vor einigen Jahren einen Fachartikel veröffentlicht, der die theoretischen Physiker als Idioten dastehen ließ und dadurch die Karriere ihres Mentors zerstörte.



Charaktere:

Elsie ist super klug, freundlich und super witzig. Ihre ständige Unsicherheit fand ich dann aber doch sehr anstrengend.

Jack weiß genau was er will. Und das nimmt er sich auch. Aber mit der Zeit hat er gar nichts mehr vom "Bad Boy" sondern ist eher ein verzweifelter Schoßhund.

Richtig gern mochte ich Elsies Mitbewohnerin und beste Freundin CeCe, George und Jacks Bruder Greg.



Meine Meinung:

Die Storyline mochte ich total und die Beschreibung der Fehde zwischen den beiden seiten der Physik war spannend und total interessant. Zu Beginn mochte ich auch die Charaktere. Diese superkluge Frau, deren Gedanken voll mit wortwitzigen Ideen steckten und der geheimnisvolle (und offensichtlich auch super kluge) Bruder ihres Fake-Dates Greg. Aber je weiter die Geschichte und die Liebesgeschichte voranging desto anstrengender fand ich die beiden und das hat mir irgendwie den Spaß am Buch verdorben.

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Veröffentlicht am 04.08.2024

Zu grausam

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
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Wir erleben eine ganz neue, düstere Erzählung von Alice im Wunderland. Alice sitzt gemeinsam mit dem Hutmacher in einer geschlossenen Anstalt. Eines Tages entkommen sie und machen sich auf um den Jabberwocky ...

Wir erleben eine ganz neue, düstere Erzählung von Alice im Wunderland. Alice sitzt gemeinsam mit dem Hutmacher in einer geschlossenen Anstalt. Eines Tages entkommen sie und machen sich auf um den Jabberwocky zu töten. Dabei treffen sie auf Grinser, bei dem man nie genau weiß was er im Schilde führt. Während das Walross, das Kaninchen und die Raupe eindeutig bösartige Menschenhändler und Vergewaltiger sind.

Es wird gemordet und vergewaltigt. Teilweise werden die Frauen gegessen oder wahlweise in winzig kleinen Käfigen gefangen gehalten. Das fand ich alles schon sehr krass.
Auch mit dem Schreibtstil kam ich teilweise nicht gut klar. Dem ein oder anderen Sprung von Thema A zu Thema B konnte ich nicht richtig folgen und einige Entwicklungen konnte ich nicht gut nachvollziehen.

Auch wenn ich die Story an sich und die beiden Hauptfiguren (Alice und Hatter) gut fand, werde ich wohl eher nicht weiterlesen. Das ist mir zu düster und zu grausam.

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