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Veröffentlicht am 22.05.2021

Starke Frauen-Bewegende Geschichte

Die Tierärztin - Große Träume
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Nelly hat seit ihrer Kindheit nur einen Wunsch, Tierärztin zu werden. Jedoch in 1912 ist es in Belgien nicht möglich, da keine Frauen für das Studium zugelassen werden. Eine starke und intelligente Frau, ...

Nelly hat seit ihrer Kindheit nur einen Wunsch, Tierärztin zu werden. Jedoch in 1912 ist es in Belgien nicht möglich, da keine Frauen für das Studium zugelassen werden. Eine starke und intelligente Frau, die für ihren Traum für alles bereit ist. Sie heiratet ihren besten Freund, um neben ihm in seiner väterlichen Praxis arbeiten zu können. Während dem Krieg erlebt sie, wie wahre Liebe sich anfühlt, doch nach Kriegsende wartet ihr altes Leben auf sie. Doch als ihr Mann, Phipps eine Chance sieht, seinen eigenen Berufswunsch als Musiker zu verwirklichen verschwindet er plötzlich aus ihrem Leben. Die schwangere Nellie verlässt das Haus ihrer Schwiegereltern und reist nach Berlin. Dort baut sie mit einer promovierten Tierärztin Maria in einer zwielichtigen Gegend eine Tierarztpraxis auf. Die zwei Frauen kämpfen lang für die Anerkennung. Eines Tages muss Nellie zwischen Zukunft und Vergangenheit entscheiden.

Charaktere:

Nellie hatte von Anfang an meine Bewunderung. Sie war schon in ihren jungen Jahren selbstbewusst und zielstrebig. Ich konnte es auch nachvollziehen, warum sie ihren besten Freund geheiratet hat, obwohl sie keine romantischen Gefühle für ihn hatte. Bewundernswert wie einfallsreich und zielstrebig für Ihre Träume kämpfte. Am Ende erlitt jedoch meine Bewunderung einen Dämpfer. Als Mutter wäre mir unvorstellbar einen Mann meinem Kind vorzuziehen.

Phipps kam mir anfangs vor, als würde er alles machen, was ihm Nellie sagt. Merkwürdig fand ich auch, dass er während des Krieges überhaupt kein Kontakt zur Nellie suchte. Dass er sie verließ, um Musiker zu werden, war ein Teil der Vereinbarung, welche sie vor ihre Ehe getroffen haben. Später machte ihn vieles nicht sympathischer. Durch Zufall begegnet er Nellie und ihre gemeinsame Tochter in Berlin. Er möchte mit teuren Geschenken seine Tochter für sich gewinnen, was ihm auch gelingt, und die Ehe mit Nellie fortsetzen, obwohl er sie seit 6 Jahren nicht gesehenen hatte.

Walter fand ich am Anfang sehr charmant, und ich freute mich, dass Nellie mit ihm die wahre Liebe kennenlernen durfte. Aber als er nach Jahren Nellie wieder begegnete, konnte sein altes Leben nicht hinter sich lassen.

Maria, Walters etwas seltsame Schwester, hochintelligent, eine hervorragende Chirurgin, die mit Menschen kaum was anfangen kann. Ihr Charakter erinnerte mich auf Dustin Hoffmann in Rain Man, besonders, wenn sie in ihrer Unsicherheit dozieren, anfing. Natürlich war Autismus in dieser Zeit noch keine bekannte Krankheit, deshalb war sie einfach nur seltsam.

Fazit:

Ich liebte das Setting. Die Autorin beschreibt informativ Belgiens Lage während des Ersten Weltkrieges, die Nachkriegszeit und der Aufstieg der Nationalsozialisten. Faszinierend fand ich die Beschreibungen die Behandlungsmethoden dieser Zeit. Was mir besonders gut gefiel, dass das ganze Drama um die Liebe, nicht durch die ganze Länge zog, sondern man konnte viel über das Leben der zwei Frauen Erfahren. In einer Ära wo Frauen vorbestimmt war, zu heiraten und Kinder zu bekommen, und ihnen nicht möglich war ihre Träume zu folgen. Manche Stellen war die Handlung ziemlich langgezogen und bei den Liebesbeziehungen fehlte mir die Tiefe.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Einen leichte, unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch

Und dann war es Liebe
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Nach ihrem Urlaub mit ihrem Freund Simon, um sich etwas auszuruhen, setzt sich Hannah im Nachtzug in einen ruhigen Waggon. Aber als sie am Morgen aufwacht, fährt der Zug nicht Richtung Amsterdam, sondern ...

Nach ihrem Urlaub mit ihrem Freund Simon, um sich etwas auszuruhen, setzt sich Hannah im Nachtzug in einen ruhigen Waggon. Aber als sie am Morgen aufwacht, fährt der Zug nicht Richtung Amsterdam, sondern kam gerade in Paris an. Nachdem sie den Morgenzug nach Amsterdam verpasst, und ihr Handy verloren hatte, sitz sie ohne Geld an dem Pariser Bahnhof Gare de Lyon fest.
Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Obwohl es reiner Zufall war, macht Hannah für ihre Tortur verantwortlich.
Léo, der eigentlich in Paris lebt, bietet Hannah an, gemeinsam die Zeit bis zum nächsten Zug totzuschlagen und Paris anzusehen.

Die Geschichte fängt hektisch an. Dann macht sich Simon schon gleich am Anfang unsympathisch. Er kümmert sich von Hannah, aber er bevormundet sie regelrecht. Hannah ist tatsächlich fast unfähig eigene Entscheidung zu treffen. Aber im Laufe der Handlung gewinnt sie an Stärke und Spontanität, welche sie als junge Frau hatte.

Léo ist verschlossen, doch bombardiert Hannah mit privaten Fragen, ohne etwas von sich Preis zu geben. Am Ende des gemeinsamen Tages öffnet sich für Hannah.

Meine Meinung:

Ich liebte das Setting. Die Autorin beschreibt geschickt die Pariser Sehenswürdigkeiten, man hat das Gefühl selbst durch Paris zu schlendern. Und ehrlich, ich hatte ständig Hunger und Lust auf etwas Süßes. Ich hatte die Gerichte vor meinen Augen.
Léo mit seiner lockeren und verschlossenen Art konnte mich anfangs nicht für sich gewinnen. Er wäre nicht der Typ, mit dem ich einen Tag in einer fremden Stadt verbringen möchte.
Ich habe ein Flair für kitschigen Liebesgeschichten und zugegeben bis eine hoffnungslose Romantikerin, aber es ging mir zu schnell. Wie kann man sich in einen Mann verlieben, den man kaum kennt und morgens noch unsympathisch findet?
Die Story hatte für mich auch keinen richtigen Abschluss. Hannah hatte sich mit dem neugewonnenen Selbstvertrauen ein neues Leben aufgebaut. Will sich das wieder umschmeißen?
Als Pluspunkt möchte ich den angenehmen Schreibstil und die liebevoll verpackte Blogger-Box erwähnen. Ich würde sagen, Und dann war es Liebe ein Nettes-Reed für zwischendurch ohne wirkliche emotionale Höhepunkte.
Das Cover selbst gefällt mir gut, doch damit es das ganze Buch umhüllt, war es unpraktisch beim Lesen.

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Ein Spaziergang im wilden Paradies

Wildes Paradies
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Wie steht ihr zum Gärtnern? Ich bemühe mich oft, aber ich bin der Tod aller Pflanzen. Habt ihr ein grünes Händchen?

Claudia Praxmayer- Wildes Paradies

Auf dem Cover ist die glückliche Autorin in ihrem ...

Wie steht ihr zum Gärtnern? Ich bemühe mich oft, aber ich bin der Tod aller Pflanzen. Habt ihr ein grünes Händchen?

Claudia Praxmayer- Wildes Paradies

Auf dem Cover ist die glückliche Autorin in ihrem Garten zu sehen. Passend zu den Grundsätzen in Buch auf mattes Papier gedruckt, was nachhaltig wirkt.

Dank dem angenehmen Schreibstil habe ich das Buch an einem Abend durchgelesen. Es ist kein Sachbuch im engsten Sinne. Eine Erzählung der eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit wertvollen Tipps. Die Bilder und Claudias Erzählerstimme ließen mich glauben, dass ich mit ihr auf ihrem Hof in Chiemgau tatsächlich einen Spaziergang unternommen hätte. Ich bewundere Claudias Mut, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann diese Herausforderung gemeistert hat. Mit dem alten, stark renovierbedürftigen Hof haben sie ihren Lebenstraum verwirklicht.

Die Bilder und die Tipps bzw. Infos erinnerten mich an den Garten meiner Oma. Sie hat auch ein wildes Paradies, wo überall etwas wächst, fröhlich summende Insekten auf der bunten Blumenwiese. Meine Oma errichtet auch Totholzhecken für mehr Lebensraum, und ich finde es toll, wenn durch einen fallengelassenen Samen die tote Hecke doch zu blühen beginnt. Da wir ziemlich ländlich leben, bin oft im Wald oder auf den Feldwegen mit meinem Hund unterwegs. Ich beobachte dabei, die oft für mich unbekannten Pflanzenarten. Aber seitdem, dass Buch gelesen habe, gehe ich mit offenen Augen. Habt ihr gewusst, wo Mädesüß wächst, haben wir mit einem feuchten Untergrund zu tun? Oder, dass Löwenzahn stickstoffhaltiger Boden bevorzugt?

Das Buch hat mir sehr gefallen, von Gestaltung, über den Schreibstil bis zu den Tipps, doch nicht jeder hat die Möglichkeit der Natur ihrem freien Lauf zu lassen.
Die Lage und die Umgebung ermöglicht es bei uns auch nicht. Unserer beiden Nachbarn (wir auch) haben penibelste gepflegten englischen Rasen. In unserem großen Garten sind die Leitungen für die Erdwärme gelegt, was das Setzen von Bäumen auch erschwert. Und dazu kommt noch die Sonne. Mir beliebt trotz dem großen Garten nur Urban Gardening übrig. Claudia will zwar ihre Meinung und Methoden keinem aufzwingen, aber das Buch macht irgendwie schlechtes Gewissen, wenn man es anders macht.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Nette Geschichte

Durch die Nacht und alle Zeiten
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Lori ist ein 16-jähriges Mädchen, die mit ihrer, jedes Jahr an einem historischen Festival an dem Rhein teilnimmt. Als sie im Wald auf den jungen Engländer Thomas und später auf drei Franzosen in historischer ...

Lori ist ein 16-jähriges Mädchen, die mit ihrer, jedes Jahr an einem historischen Festival an dem Rhein teilnimmt. Als sie im Wald auf den jungen Engländer Thomas und später auf drei Franzosen in historischer Kleidung trifft, hielt sie zuerst für Teilnehmer der Festspiele, die ihre Rollen etwas zu ernst nehmen. Doch irgendwann wird ihr klar, dass sie tatsächlich aus der Vergangenheit stammen. Da Thomas eine bedeutende Aufgabe in dem Napoleon Krieg hatte, hat sein Verschwinden Auswirkungen auf die Zukunft. Nach dem Lori plötzlich Blitze mit ihren Händen erzeugen kann, wir ihr bewusst, dass sie in der vergangenen Nacht doch keinen Alptraum hatte, sondern sie und ihre bisher unbekannte Kräfte, den Grund für das Auftauchen der Männer sind. Thomas muss zurück in die Vergangenheit, um die Zukunft wieder in Ordnung zu bringen. Es lief nicht alles nach Plan, und landet Lori, Thomas und die feindlichen Franzosen zusammen in 1813.

Von Cover muss ich euch glaube nicht erzählen:9 Coveropfer, here I am!

Ich hatte keinerlei Probleme, um in die Geschichte reinzukommen und war eigentlich sofort voll im Geschehen. An manchen Stellen ging etwas zu schnell. Die Grundidee der Geschichte fand ich echt toll. Sowie die Entwicklung von Hugo, des bösen Franzosen zu einem loyalen Freund.

Was mich etwas störte, dass die Personen aus der Vergangenheit zuerst sehr vornehm bzw. zeitgemäß sprachen, dann auf einmal ganz normal, und sie hatten keine Probleme die Jugendsprache von Heute zu verstehen. Anderseits reden wir, da über ein Jugendbuch, nicht über einen historischen Roman, also lasse ich die schnelle Sprachentwicklung gelten. Was mich mehr gestört hat, dass Thomas (zwar mit Loris Hilfe) und die Franzosen (ganz ohne Hilfe) überraschend schnell mit Erfindungen der modernen Welt, wie Internet und Smartphone klargekommen sind. Der Aufbau der neuen Zukunft hat mir sehr gut gefallen. Bis Lori ungewollt mit den Männern in der Vergangenheit landen fand ich die Geschichte eigentlich ganz toll. Sie war eine Starke und tapfere Protagonistin, die plötzlich übernatürliche Kräfte hat. Das ändert sich aber schlagartig, sobald sie in 1813 landet, und merkt, dass sie Gefühle für Thomas hat. Sie wird kindisch, eigensinnig und streitsüchtig.

Die Charakterentwicklung geht da in die verkehrte Richtung. Von Thomas geheimer Mission sollte der Ausgang der Schlacht bei Waterloo, sowie der Napoleon-Krieg abhängen, doch leider hat Thomas nichts Heldenhaftes an sich. Er hätte so viel Potenzial gehabt, aber er war eigentlich nur ein Anhängsel von Lori, der ihr alles gelten ließ. Daher habe ich nicht verstanden, wie sich Lori nur an einem Tag so unsterblich verlieben konnte, dass sie ein Jahr lang nachheulte. Das Ende ging mir echt schnell und es blieben so viele Fragen offen.

Was mir oft sehr fehlte, war LOGIK.

Manches wurde erwähnt, was keine Auswirkung auf die Handlung hatte. Ich verstand auch nicht warum Lori zurück in Thomas´ Zeit musste, obwohl sie keine Rolle in der Vergangenheit hatte.

Aber die wichtigste Frage ist: Welche Kräfte hatte Lori? Woher kamen diese Kräfte? Warum hatte sie sie? Wie könnte sie durch die Zeit reisen? Und warum nur in 1813?

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Eine komplexe, aber mitreißende Familiengeschichte

Die vier Gezeiten
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Ich will nicht viel spoilern, sonst würde diese wunderbare Geschichte aus ihrem Charme verlieren. Deswegen gibt es diesmal statt Inhalt nur der Klappentext.
Die Kießlings gehören zu Juist wie die Gezeiten. ...

Ich will nicht viel spoilern, sonst würde diese wunderbare Geschichte aus ihrem Charme verlieren. Deswegen gibt es diesmal statt Inhalt nur der Klappentext.
Die Kießlings gehören zu Juist wie die Gezeiten. Als Patriarch Eduard das Bundesverdienstkreuz erhält, kommen sie alle zusammen: Eduards Frau Adda, die drei Töchter, sowie Großmutter Johanne. Doch in die Generalprobe platzt Helen aus Neuseeland, die behauptet, mit der Sippe verwandt zu sein. Und tatsächlich: Sie ist Adda wie aus dem Gesicht geschnitten. Gemeinsam gehen sie dem Rätsel ihrer Herkunft nach. Denn Adda ahnt: Der Schlüssel zur Wahrheit liegt im familieneigenen Hotel de Tiden, dort, wo vor 75 Jahren alles begann.
Die vier Gezeiten von Anne Prettin ist eine komplexe und spannende Familiengeschichte. Die in verschiedenen Epochen aus der Sicht vier Frauen aus vier Generationen erzählt wird. Der Hauptschauplatz der Geschichte ist die ostfriesische Insel Juist, ein kleines abgeschottetes Universum mitten in der Nordsee. Bis einige die Insel nur ungern verlassen, brennen andere dafür, diesen Ort so schnell, wie möglich, hinter sich zu lassen. Die Autorin hat diesen Ort so authentisch beschrieben, dass ich mich sofort an der Nordsee fühlte. Die Nebencharaktere waren auch so echt. Die Redewendungen und Vorurteile der Insulaner machten die Geschichte noch lebendiger.
Helens Auftauchen löste eine Reihe von Ereignissen aus. Johanne die demente Großmutter ist wieder scharf am Sinne. Adda ist verblüfft zu erfahren, wie viel ihr ihre Mutter in Laufe der Jahrzehnte verheimlicht hatte. Als sie über ihre eigene Vergangenheit nachdenkt, merkt wie ähnlich das Schicksal mit ihnen meinte. Die dritte Erzählerstimme gehört einer der vier Töchter von Adda in Form von Tagebucheinträge aus der Vergangenheit. Helen, eine 26-jährige Neuseeländerin mit deutschen Wurzeln, ist Adda wie aus dem Gesicht geschnitten, kam durch ihre Suche nach ihrer Herkunft auf die Insel.
Die Handlung, genau wie die Erzählerin springt zwischen 1934 und 2008. Ich fand es einfach faszinierend, wie die Autorin geschafft, hat diese Komplexität so geschickt zu gestalten, dass weder der Wechsel zwischen den Charakteren noch die Zeitsprünge keines Bisschen verwirrend wirkten. Die Handlung war sehr durch durchgedacht und die Spannung bleibt durch die unvorhersehbaren Erkenntnisse bis zum Ende erhalten. Die Aufdeckung der zahlreichen Geheimnisse ist gewissermaßen einer Selbstfindungstrip der vier Frauen. Johanne ist an ihrem Lebensabend die Last eines ganzen Lebens losgeworden, Adda hat den Mut gefasst ihr Glück vor dessen anderen zu stellen und Helen bekam auch ihre Antwort auf die Frage.
Dieses Buch ist absolut empfehlenswert. Es hat etwas aus großen Familiensagas, historische Romanen, Naturschutz und ganz viel Nordseecharme. Apropos Nordseecharme. Man darf sich anfangs von den ortstypischen Ausdrücken und von den ostfriesischen Namen nicht irritieren lassen, sie gehörten zu Juist, wie die Gezeiten.

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