Profilbild von Sally_n

Sally_n

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Sally_n ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sally_n über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2024

Was für eine Fortsetzung

Dark Heir
0

Achtung, Spoiler-Alarm! Wenn du „Dark Rise“ noch nicht gelesen hast, könnte meine Rezension dich spoilern – also lies weiter auf eigene Gefahr!

Als ich letztes Mal „Dark Rise“ in die Hand genommen habe, ...

Achtung, Spoiler-Alarm! Wenn du „Dark Rise“ noch nicht gelesen hast, könnte meine Rezension dich spoilern – also lies weiter auf eigene Gefahr!

Als ich letztes Mal „Dark Rise“ in die Hand genommen habe, hätte ich nie gedacht, dass es mich so umhauen würde. Das viktorianische Setting, gepaart mit einem frischen Magiesystem, hat mich sofort in den Bann gezogen. Die Charaktere waren unglaublich vielseitig und facettenreich, und diese krasse Wendung am Ende… OMG!

„Dark Heir“ knüpft genau dort an, wo „Dark Rise“ aufgehört hat. Die Handlung geht nahtlos weiter und auch die Charaktere bleiben im Großen und Ganzen gleich. Allerdings haben einige von ihnen im Vergleich zum ersten Teil ein bisschen an Glanz verloren. Vor allem Violet, einer meiner absoluten Lieblinge, bekommt leider nicht so viel Aufmerksamkeit. Es gab auch noch ein paar weibliche Erzählperspektiven, die mich ehrlich gesagt nicht so mitgerissen haben.

Aber ganz ehrlich, Will und James tragen dieses Buch auf ihren Schultern. James, der im ersten Buch ein ziemliches Rätsel war, wird hier viel greifbarer. Zuerst dachte ich, Will wäre der strahlende Held und James der böse Gegenspieler. Aber nein, das Blatt hat sich gewendet: James ist eigentlich der Gute, während Will langsam die dunkle Seite für sich entdeckt.

Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach perfekt. Dieses ständige Hin und Her – es hat mich total gefesselt! Ihre Chemie ist einfach unglaublich. Ich fand es auch spannend, dass ihre Beziehung auf eine seltsame Art und Weise gleichzeitig vertraut und doch völlig anders ist als früher. Beide kämpfen so sehr, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, aber der Sog der alten Rollen zieht sie immer wieder zurück.

Und dann ist da noch Will. Ich liebe es, die Geschichte aus seiner Perspektive zu erleben. Man kann nicht anders, als Mitleid mit ihm zu haben. Er versucht so sehr, ein besserer Mensch zu sein, aber die Welt scheint ihn ständig zu enttäuschen. Es bricht mir das Herz, wie einsam er ist und wie sehr er sich abmüht, akzeptiert zu werden.

Will hat so große Angst, dass die Leute ihn wegen seiner Identität verstoßen könnten – und leider hat er recht. Jeder Verrat, den er erlebt, treibt ihn tiefer in die Dunkelheit. Am meisten hat mich Violets Reaktion getroffen.

Am Ende bleibt mir nur zu sagen: Was für ein Finale! Es war herzzerreißend und episch zugleich. Ich brauche Band 3 – am besten sofort!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.10.2022

Atmosphärisch aber leider langatmig

Mode-Atelier Rosen
0

Nachdem mich die Atmosphäre aus dem ersten Band damals mitgerissen hatte, habe ich mich gefreut, zu den Frauen in die Marktgasse zurückzukehren.
Der Schreibstil der Autorin ist erneut flüssig, bildlich ...

Nachdem mich die Atmosphäre aus dem ersten Band damals mitgerissen hatte, habe ich mich gefreut, zu den Frauen in die Marktgasse zurückzukehren.
Der Schreibstil der Autorin ist erneut flüssig, bildlich und zeitgenössisch. Mir ist die Zeitreise nach Kassel in 1832 sofort gelungen.
Das Leben und die Arbeit der Putzmacherinnen von damals haben mich von Anfang an fasziniert. Laute, unverheiratete Frauen, die unter einem Dach arbeiten und auch leben. (Verheiratete Frauen durften keine Gewerbe ausüben)
Elise ist noch immer die gleiche aufgeweckte junge Frau wie im Band eins, jedoch ist sie meiner Meinung nach nicht mehr so kindisch und naiv. Ich habe für sie gefreut, dass sie wieder ihr altes Leben reingefunden hat, aber auch den Kontakt mit ihrem frisch gefundenen Vater aufrecht halten konnte. Auch meine Lieblingsnebencharaktere, die Großmutter Anna und die alte Näherin Babette sind weiterhin dabei. Leider auch Moritz, den ich von Anfang an nicht leiden konnte.
Man könnte denken, dass der Skandal um Elise und ihren Halbbruder Johann Georg schon längst vergessen wäre, bekommt Elise die Nachricht von ihrem Vater, dass das Manuskript von seinen Lebenserinnerungen gestohlen wurde. Diese ist nicht nur für Elise und ihre Mutter kompromittieren, sondern auch für weitere bekannte Bewohner Kassels.
Elise beginnt sich mit Anweisungen ihres Vaters auf die Suche nach dem Manuskript. Zuerst verdächtigen sie den jungen Studenten Hans Christian, der zeitlang der Gast ihres Vaters in Frankfurt war und von dem Manuskript wusste. Elisa verfolgt mit dem Lehrmädchen Greta diese Spur.
Bedauerlicherweise ab dem Punkt wurde mir die Geschichte ziemlich unrealistisch. Es waren einfach zu viele Stränge nicht vollständig weiterverfolgt worden. Handlungen, die die Geschichte nicht wirklich weiterbrachten, dafür aber viele Seiten füllten. Etwas Spannung brachte der Erpresser in die Story, aber so geschickt diese Spannung aufgebaut wurde, desto plumper geschah die Auflösung. Wenn die Autorin auf einen Überraschungseffekt appelliert hat, ist etwas schiefgegangen. Ein, aus dem Nichts hergezauberter, Täter und eine Auflösung, die genauen Beweggründen Täter erläutert, ließen mich unbefriedigt zurück.
Grundsätzlich ist der zweite Band über die Frauen aus der Marktgasse ein atmosphärischer historischer Roman, jedoch in dem Fall wäre weniger mehr gewesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 09.08.2022

Eine Zeitreise-Geschichte für jede Zielgruppe

Zeitenzauber
0

Zeitenzauber - Die magische Gondel von Eva Völler
Ich bin ein richtiger Fan der Autorin. Nicht nur ihre Jugendromane auf zwei Zeitebenen, sondern auch ihre historischen Werke begeistern mich aufs Neue.
Als ...

Zeitenzauber - Die magische Gondel von Eva Völler
Ich bin ein richtiger Fan der Autorin. Nicht nur ihre Jugendromane auf zwei Zeitebenen, sondern auch ihre historischen Werke begeistern mich aufs Neue.
Als die Zeitenzauber-Trilogie erstes Mal erschien, war ich der Überzeugung, dass ich schon zu alt für die Bücher war. Seitdem sind mehr als 10 Jahren vergangen, und meine Einstellung zur Jugendfantasie hat sich vollkommen geändert. Deswegen freut es mich besonders, dass die Bücher bei @one in neuem Glanz erstrahlen.
Falls ihr die Geschichte nicht kennt, da der Klappentext:
Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen - und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Doch bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern, und die Welt verschwimmt vor Annas Augen …
Ich habe diese entzückende Geschichte wahrlich verschlungen. Der Schreibstil war perfekt auf die jüngere Zielgruppe abgestimmt. Die Sätze hatten perfekte Länge, die Sprache leicht, locker und jugendlich. Die historischen Details und Infos wurden informativ, aber keineswegs trocken beschrieben.
Als Anna in der Vergangenheit landet, muss zuerst mit dem Leben vor fünfhundert Jahren klarkommen. Natürlich vermisst sie die Annehmlichkeiten unserer Zeit, aber sie begreift schnell, dass sie sich anpassen muss. Schon früh bemerkt sie, dass eine Sperre sie hindert, historisch nicht korrekte Ausdrücke zu benutzen oder über die Zukunft zu sprechen. Erstere werden in zeitgemäßen Wörtern verwandelt, bei Letzteren bleibt sie einfach stumm.
Der Autorin ist sehr gut gelungen, den Lebensstil und gesellschaftliche Unterschiede zu beschreiben. Die ganze Story hat mich vollkommen verzaubert. Die Geheimnisse und die spannenden Szenen waren im Einklang mit der zarten Liebesgeschichte zwischen Anna und Sebastiano. Wenn ich etwas zu aussetzen hätte, wäre die Love-Story. Der Zeitpunkt war einfach da, als sie sich ineinander verknallt hatten. Aber das hat mich nicht daran gehindert, die Geschichte zu lieben. Die Mischung aus Spannung und Humor hatte mich sehr gut unterhalten. Anna war eine tolle Protagonistin. Mit ihrer tollpatschigen Art habe ich sie auf Anhieb gemocht. Das Buch ist ein richtiger Pageturner, welches man kaum aus der Hand legen kann.
Daher eine absolute Leseempfehlung für mich für jede Zielgruppe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.06.2022

Tolle Charaktere mit etwas zu "happy" End

Die Dorfschullehrerin
0

Ich habe den ersten Band geliebt, habe mit der Protagonistin mitgelitten und mitgefiebert. Auch die historischen Fakten aus dem gespaltenen Deutschland, die Schicksale in der jeweiligen Landeshälfte fand ...

Ich habe den ersten Band geliebt, habe mit der Protagonistin mitgelitten und mitgefiebert. Auch die historischen Fakten aus dem gespaltenen Deutschland, die Schicksale in der jeweiligen Landeshälfte fand ich fesselnd. In dem zweiten Band, nach der Flucht nach Westen, bleiben diese Vergleiche aus. Trotzdem bekommen wir eine detaillierte Beschreibung über das Leben von damals, die Unterschiede zwischen Stadt und Dorf, über die Lebenseinstellung, die Wandel der Zeit, und über die gesellschaftlichen Normen.
Die Geschichte schließt nicht direkt an das Ende des ersten Bandes an, was mir an den ersten Seiten unklar war, und mich etwas verwirrt hatte. Aber im Laufe der Handlung wurde mir schnell klar, dass es bereits 3 Jahre vergangen sind.
Als Helene wegen eines Jobangebotes nach Kirchdorf zurückkehrt, wird sie herzlich empfangen, obwohl sie noch immer als Fremde gilt. Ihre Tochter, Marie, ist keineswegs begeistert von Frankfurt in das letzte Kaff ziehen zu müssen. Auch Tobias Nähe bereitet ihr Sorgen, da sie sich offen gegen die Beziehung zu ihrer Mutter äußert. Wie bereits im ersten Teil werden die Schicksale der verschiedenen Nebencharaktere mitverfolgt. Helenes Freundin Isabell erwartet von einem schwarzen GI ein Kind. Ich konnte ihre Verzweiflung gut verstehen, auch ihre Taten nachvollziehen. Jedoch die Auflösung der Konflikt kam mir unglaubwürdig vor.
Helenes Vater und dessen Frau haben nach der Flucht ein neues Leben in Kirchdorf begonnen. Bis er als Dorftierarzt sich vollständig integrieren konnte, hat sich Christa keineswegs eingelebt. Dazu kommt, dass sie sich wegen einer vermeintlichen Krankheit komplett zurückzog und jede von sich stößt. Da war ich mit der Auflösung zufrieden. Es war sicher nicht leicht alles, was sie kannte und hatte zurückzulassen. Ich habe ihr wirklich das Glück gewünscht.
Natürlich hatte auch Helene viel zu klären und hatte noch mit einer beruflichen Herausforderung zu tun. Die Autorin hatte sehr gut die damalige Einstellung der Dorfbevölkerung und ihre Ablehnung gegen jegliche Veränderungen sehr gut vermittelt.
Nun zu der Beziehung zwischen Helene und Tobias. Von Anfang an spürte man, dass diese Geschichte noch längst nicht abgeschlossen ist. Tobias will sie zurück. Auch Helene kann ihre Gefühle nicht leugnen, aber die beiden haben unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft. Auch Maries offensichtliche Abneigung für Tobias erschwert die Beziehung. Sie beginnen eine heimliche Affäre, was Tobias nun nicht ausreicht. Ob wirklich ein Autounfall notwendig war, dass Helena zu ihren Gefühlen steht
Generell war es für mich zu viel Happy End. Natürlich habe ich keinen der Charaktere etwas Schlechtes gewünscht. Jedoch alle Probleme wurden wie durch eine Zauberhand gelöst und jede war über Happy.
Alles in einem fand ich das Buch interessant. Der Schreibstil war flüssig, die Charaktere vielseitig. Leider hatte mir bei diesem zweiten Band die Spannung gefällt, daher kann sie mit dem ersten Teil nicht mithalten. Aber Leser:innen, die gern Gesellschaftsromanen aus der Zeit des gespaltenen Deutschlands lesen, kommen definitiv auf ihre Kosten.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 20.12.2021

Jahreshighlight

Like water in your hands
0

Like water in your hands von @mewishh war für mich DAS Überraschungsbuch des Jahres. Die Autorin hat in meinen Augen das Genre New Adult revolutioniert und auf eine neue, tiefgründige Ebene gebracht. Sicherlich ...

Like water in your hands von @mewishh war für mich DAS Überraschungsbuch des Jahres. Die Autorin hat in meinen Augen das Genre New Adult revolutioniert und auf eine neue, tiefgründige Ebene gebracht. Sicherlich gab es in dem Buch große Gefühle, aber das zentrale Thema war die Suche nach sich selbst und die Suche nach der wahren Heimat.
Inhalt:
Die 19-jährige Arwa ist gerade erst für ihr Studium nach Wien gezogen. Aber statt Freundschaften zu knüpfen, verliert sie sich in ihrer Kunst und meidet den Kontakt zu anderen, wo sie nur kann. Das ändert sich, als sie auf Tariq trifft, der vom ersten Augenblick an nie gekannte Gefühle in ihr weckt. Doch Tariq, dem es zunehmend schwerer fällt, die Traditionen seiner Familie mit dem Wunsch nach Freiheit zu vereinbaren, kämpft gegen seine eigenen Dämonen. Und je näher sich Arwa und Tariq kommen, desto klarer wird, dass ihre Liebe nur eine Chance hat, wenn sie sich ein für alle Mal ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft stellen …

Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich ruhig, doch so emotional. Da ich mich in Wien ziemlich gut auskenne, fiel mir noch leichter, das Leben in der Großstadt vorzustellen. Arwa mochte ich von Anfang an mit all ihren Ängsten und Unsicherheiten und ich wünschte ihr, dass sie ihren Weg findet. Sie hatte das Bedürfnis, jeder recht zu machen, und sie blieb selbst immer im Hintergrund.

Tariq hingegen schien mir selbstbewusst und zielstrebig, eine Person, die die Kluft zwischen die Kulturen perfekt bewältigen konnte. Doch je mehr man in die Geschichte eintaucht, merkt man, dass die Community, die eine wichtige Rolle in den pakistanischen Familien spielt, aufbauen und belastend gleich ist. Die Erwartungen, die Familien gegenüber ihren Kindern stellen, bleiben großteils unausgesprochen, doch sind sie einem wohl bewusst. Einerseits faszinierten mich die Community und der Zusammenhalt der Familien, anderseits fand ich erstaunlich, wie Probleme totgeschwiegen werden, weil die Kultur es nicht erlaubt, sich damit zu beschäftigen. Psychische Erkrankungen sind in dieser Kultur noch mehr Tabu als in unserer Gesellschaft. Obwohl die jüngere Generation vernünftig damit umgeht, die ältere Generation ignoriert die Möglichkeit eins derartigen Problems. Die Werte in der pakistanischen Kultur sind ähnlich wie in westeuropäischen Ländern, doch so anders. Wobei ich die Differenzen nicht immer als Negativum betrachten würde.

Den Erzählerwechsel im zweiten Teil fand ich gut gewählt. Damit konnte man Arwa von außen, mit Tariqs Augen zu sehen, genauso seine Familie aus seiner Sicht kennenlernen.

Der Konflikt zwischen den Generationen wurde auch sehr gut beschrieben. Bis die erste Generation in Pakistan aufwuchs und mit der Hoffnung auf ein besseres Leben ihre Heimat und ihre Familie verließ, hatte die zweite Generation in Österreich ziemliche Identitätsprobleme.

Die Frage über die wahre Heimat ist, neben der zarten Liebesgeschichte, ein zentrales Thema in dem Buch.
"Ich denke, Heimat ist auch Ankommen bei den richtigen Leuten."
"Bei der richtigen Person."

Da ich ziemlich sicher war, dass das Ende der Geschichte offenbleibt, machte ich mir keine Gedanken wegen des Abschlusses, doch es ging mir etwas zu schnell. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn die Autorin auf das letzte Kapitel verzichten hätte, stattdessen als Leser mehr über Arwas und Tariqs Gefühle erfahren hätte können wie in den anderen Kapiteln zuvor.

Trotzdem fand ich dieses Buch unglaublich schön, und die Richtung, die @lyx damit einschlug ist, sehr bedeutend. Mehwish Sohail hat uns gezeigt, dass New Adult ohne prickelnde Szenen großartig und gefühlvoll sein kann. Das Buch ist eine sehr große Leseempfehlung und definitiv ein Jahreshighlight

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere