Die Autorin ist mir bereits von anderen Büchern bekannt, die ich bisher alle sehr mochte, deshalb habe ich mich sehr auf dieses Werk gefreut.
Ich wurde nicht enttäuscht, das Buch ist in Briefform von einer Nanny an einen Anwalt geschrieben und beschreibt die Vorkommnisse, die dazu geführt haben, das sie im Gefängnis sitzt.
Das Grauen, das man während des Buches erlebt ist einmalig. Die Autorin schafft es so gut den Leser in seinen Bann zu ziehen und man weiß nie, wem man vertrauen kann.
Die unheimliche Atmosphäre des Buches hat perfekt in den Herbst gepasst und ich konnte das Buch -einmal angefangen – nicht mehr aus der Hand legen. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert und ich kann eins sagen, die Auflösung hat mich echt erstaunt.
Ich kann das Buch einfach nur allen weiterempfehlen, die gerne Psychothriller lesen.

Der zweite Band der Reihe konnte mich leider nicht so überzeugen wie der erste. Dennoch war die Geschichte gut.
Nachdem Band 1 mit diesem fiesen Cliffhanger aufhörte, wollte ich natürlich weiterlesen. Es war wieder spannend und es sind viele Dinge passiert, die man so nicht vorhersieht.
Auch die Protagonisten mochte ich hier wieder. Vor allem Emilia ist mir sympathisch und man hat gemerkt, das ihre Person dazu gelernt hat und Erwachsener geworden ist. Außerdem ist sie mutiger geworden.
Die Story ging interessant und spannend weiter. Es ist viel passiert und gab nicht allzu viele längen, die mich gelangweilt hätten.
Am Ende haben wir wieder einen Cliffhanger, daher freue ich mich auch auf Band 3.

Mich hat bereits der Titel des Buches neugierig gemacht. Stadt der Geister hört sich nun mal total interessant und passend zum Herbst an. Und das war dieses Buch meiner Meinung nach auch.
In das Buch bin ich etwas schwerer eingestiegen als gedacht. Ich fand den Anfang etwas seltsam, da es sich für mich anhörte, als wüsste man schon mehr über den Protagonisten und die Situation. Nachdem ich das ganze gegoogelt habe, wusste ich, das dies nicht sein kann, da es sich tatsächlich um den ersten Band einer Reihe gehörte.
Nach und nach bin ich auch mehr durchgestiegen in der Geschichte und was soll ich sagen? Ich liebe die Charaktere, vor allem Ciel und Nemo.
Es war spannend geschrieben und man hatte immer Lust mehr zu lesen, weil man nie wusste was als nächstes passieren könnte. Die Idee, wie die Geister auf die Erde kamen und wie sie nun wohnen fand ich echt cool. Einige von ihnen hätte ich wirklich gerne kennen gelernt.
Das Ende des Buches war stimmig und konnte mich überzeugen. Ich freue mich auf den zweiten Band von Victor Flec, der im Frühling 2022 raus kommen soll.

Ein mysteriöser Vorfall, der sich 1972 auf einem Leuchtturm zugetragen hat. Drei Männer verschwinden spurlos. Zurück bleiben die Ehefrauen, die nicht wissen, was passiert ist.

Im Buch haben wir zwei verschiedene Zeitzonen, die sich abwechseln. So haben wir zum einen das Leben der Männer auf dem Leuchtturm und das Leben der Frauen, 20 Jahre nachdem die Tragödie passiert ist.

Allgemein fand ich den Roman spannend erzählt. Als Leser möchte man wissen was passiert ist und rätselt mit. Ich hatte das Buch über etwas Sorge, das es zu keine wirklichen Auflösung kommt, doch das Ende fand ich gut.
Auch der Zeitenwechsel hat mir gut gefallen, er hat einen guten Überblick über die Geschehnisse und die Gedanken der Protagonisten geliefert.

Fazit:
Für mich war das Buch etwas besonderes und konnte überzeugen.

Chloe möchte herausfinden was mit Henry passiert ist, der vor einigen Monaten einfach so verschwunden ist. Ich mochte sie gerne und konnte in diesem Buch zu ihr am besten eine Bindung aufbauen.
Es gibt noch zahlreiche andere Charaktere, deren Sichtweisen wir lesen. Dies lässt das Buch an einigen Stellen etwas durcheinander wirken, da man hier auch verschiedene Zeitstränge hat. Dennoch war es für mich eine spannende Geschichte. Dadurch das man nie weiß, wem man vertrauen kann und auch einige Dinge passieren, die man nicht kommen sieht, lässt sich das Buch ziemlich gut lesen.
Das Ende des Buches war mir nicht authentisch genug, auch wenn ich bis zum Ende hin gefiebert habe und gespannt war wie das ganze endet.
Fazit:
Ich fand das Buch nicht schlecht, es war spannend und die Charaktere gut gemacht. Für einen Jugendthriller ist das Buch gut.