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Sarah-01

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Veröffentlicht am 13.11.2024

Lieblingsbuch der Reihe

The Risk – Wer wagt, gewinnt
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Brenna Jensen ist sich vollkommen bewusst, dass Eishockeyspieler besser aus ihrem Leben fernbleiben sollten. Besonders wenn es sich um jemanden aus dem gegnerischen Team handelt, denn als Tochter des Trainers ...

Brenna Jensen ist sich vollkommen bewusst, dass Eishockeyspieler besser aus ihrem Leben fernbleiben sollten. Besonders wenn es sich um jemanden aus dem gegnerischen Team handelt, denn als Tochter des Trainers von Briar wäre es für sie undenkbar, sich mit dem Feind einzulassen. Diese Regel gilt umso mehr für Jake Connelly, den selbstgefälligen Kapitän der Harvard-Eishockeymannschaft, der ihr ständig über den Weg läuft. Doch als sie in einem Vorstellungsgespräch für ein begehrtes Praktikum zu einer kleinen Notlüge greift, sieht sie sich plötzlich auf Jakes Unterstützung angewiesen. Er soll vorgeben, ihr Freund zu sein. Jake ist bereit, ihr zu helfen, aber nur unter einer Bedingung: Für jedes inszenierte Date verlangt er ein echtes. Schon bald merkt Brenna, dass sie Spaß an diesem Spiel findet.

„The Risk – Wer wagt, gewinnt“ ist der zweite Teil der „Briar University“ Reihe von Elle Kennedy. Das Cover hat mir gut gefallen, auch wenn es keinen auffälligen Eyecatcher bietet. Die Farbgestaltung hingegen ist äußerst ansprechend. Die Darstellung von zwei Personen regt die Fantasie an und lässt viel Raum für eigene Interpretationen. Der Schreibstil der Autorin hat mich ebenfalls überzeugt. Als Leser fühlt man sich beim Lesen sehr wohl und kann der Handlung mühelos und flüssig folgen. Alles ist klar verständlich, und die Geschehnisse lassen sich gut nachvollziehen. Das Buch wurde aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben. So hat man die Möglichkeit, die Charaktere besser kennenzulernen und ein tieferes Verständnis für ihre Entscheidungen und Handlungen zu entwickeln.

Diese Konstellation der Protagonisten fand ich sehr spannend, da Jake nicht nur Hockeyspieler ist sondern auch für die gegnerische Universität spielt.
Brenna mochte ich als Protagonisten echt gern. Als Tochter des Eishockeytrainers ist sie praktisch mit dem Sport aufgewachsen. Sie ist sehr humorvoll, ist für ihre Freunde da, wenn sie gebraucht wird und wirkt sehr bodenständig. Ihre lebhafte Vergangen hat sie damals sehr geprägt und belastet sie immer noch. Obwohl ihr Verhältnis zu ihrem Vater nicht das Beste ist, unterstützt sie ihn und das Team bedingungslos.
Jake fand ich auch sehr sympathisch. Er ist sehr freundlich, charmant und hat ein sehr großes Herz. Er studiert an der Harvard Universität, dem größten Konkurrenten der Briar Uni, und verliebt ausgerechnet in Brenna Jake kämpft um Brennas Herz trotz ihrer Unterschiede. Ich finde es sehr toll, dass Jake trotz seiner großen Karrierechancen auf dem Boden geblieben ist.

Auch dieses Buch der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Brenna und Jake sind zu meinem Lieblingspärchen geworden. Man konnte nur mit den beiden mitfiebern. Allein durch diese beiden Charaktere, habe ich das Buch sehr lieb gewonnen. Es gehört zu meinen Jahreshighlights und ist für mich eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.11.2024

The Chase – Gegensätze ziehen sich an…

The Chase – Gegensätze ziehen sich an
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Nachdem Summer Di Laurentis von ihrer bisherigen Universität verwiesen wurde, beginnt sie an der Briar University ein neues Kapitel in ihrem Leben. Ihr neuer Mitbewohner, Colin Fitzgerald, ein introvertierter, ...

Nachdem Summer Di Laurentis von ihrer bisherigen Universität verwiesen wurde, beginnt sie an der Briar University ein neues Kapitel in ihrem Leben. Ihr neuer Mitbewohner, Colin Fitzgerald, ein introvertierter, tätowierter Eishockeyspieler, stellt sich jedoch als Herausforderung für die lebensfrohe Summer heraus. Obwohl er überhaupt nicht ihrem gewohnten Typ entspricht und zudem der beste Freund ihres Bruders ist, ist die Anziehung zwischen ihr und Fitz überwältigend. Trotz dieser Verbindung macht er ihr unmissverständlich klar, dass er sie für ein oberflächliches It-Girl hält, was sie zur Verzweiflung bringt. Doch je mehr Zeit die beiden zusammen verbringen, desto mehr entdeckt Summer, dass hinter Fitz' rauer Fassade weit mehr steckt, als sie zunächst vermutet hatte.

„The Chase – Gegensätze ziehen sich an“ ist der Reihenauftakt der „Briar University“ Reihe von Elle Kennedy. Das Cover hat mir ganz gut gefallen. Es hat zwar keinen besonderen Eyecatcher, dafür ist aber die Farbgestaltung sehr ansprechend. Die Abbildung von zwei Personen regt die Fantasie an und lässt Raum für eigene Vorstellungen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Als Leser fühlt man sich beim Lesen wohl und kann der Handlung mühelos und flüssig folgen. Das Buch wurde aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, was ich persönlich sehr liebe. Nicht nur weil man die beiden Charaktere einzeln besser kennenlernen kann, sondern auch weil man mehr Verständnis für deren Handlungen und Entscheidungen hat.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Summer und auch Fitz hat man ja schon ein bisschen in der Vorgängerreihe „Off-Campus“ kennengelernt.
Summer ist mir unglaublich sympathisch! Am Anfang hält man sie leicht für reichlich eitel und versnobt. Aber das ist überhaupt nicht der Fall. Sie ist eine freundliche Person und ein absoluter Sonnenschein. Ihre Schlagfertigkeit, ihre Leidenschaft für die Mode und ihren eigenen Designs ist einfach nur toll. Man kann einfach nicht anderes als zu lächeln, wenn es um Summer geht.
Colin, von den anderen auch Fitz genannt, ist ein herzensguter Mensch. Hinter seiner Fassade steckt viel mehr als der Eishockeyspieler. Er definiert sich nicht nur über den Sport, sondern hat auch eine große Leidenschaft für Videospiele und entwickelt diese mitunter auch selber. Es hat mich sehr gefreut, dass Fitz seine eigene Geschichte bekommen hat.

Es hat mir einen Riesenspaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Für alle die, die „Off-Campus“ Reihe schon gelesen und geliebt haben ist dieses Buch ein Muss.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Iris & Richard

SMYTHE-SMITH. Die Geheimnisse von Sir Richard
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Verlegen hört Iris Smythe-Smith den Worten ihrer Mutter zu. In nur wenigen Stunden wird sie Sir Richard Kenworthy das Ja-Wort geben und mit ihm das Ehebett teilen! Er hat ihr Herz im Sturm erobert und ...

Verlegen hört Iris Smythe-Smith den Worten ihrer Mutter zu. In nur wenigen Stunden wird sie Sir Richard Kenworthy das Ja-Wort geben und mit ihm das Ehebett teilen! Er hat ihr Herz im Sturm erobert und nur zwei Wochen nach ihrem ersten Treffen unerwartet um ihre Hand angehalten. Seine Berührungen entfachen ein leidenschaftliches Feuer in Iris, doch sie kann das Gefühl nicht abschütteln, dass er ihr etwas verheimlicht. Tagsüber ist er charmant und liebevoll, doch abends zieht er sich von ihr zurück. Was könnte der Grund dafür sein?

„Smythe-Smith – Die Geheimnisse von Sir Richard“ ist der vierte und somit letzte Teil der „Smithe-Smith“ Reihe von Julia Quinn. Mir gefällt das Cover des Buches sehr gut, da es wunderbar mit den Covern der vorherigen Bände harmoniert. Durch die Personen mit den epochentypischen Kleidungen wirkt es sehr elegant. Der Schreibstil der Autorin war sehr locker und flüssig. Auch dieses Buch wurde aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben.

Was die Charaktere betrifft, muss ich gestehen, dass ich den männlichen Protagonisten nicht so gerne mochte. Dafür fand ich Iris umso sympathischer.
Iris möchte ich sehr gerne. Auch wenn ich nicht so ganz verstanden habe, was sie an Richard gefunden hat. Sie ist schlagfertig, loyal, sehr klug und hat einen realistischen (mit leicht zynischen Ansätzen) Blick auf die Welt.
Richard mochte ich wie gesagt nicht so gerne. Er muss Zeit nah heiraten und steht deshalb unter großen Zeitdruck. Das er Iris deshalb aus falschen Gründen heiratet und ihr etwas wichtig verheimlicht, wo sie eigentlich auch ein Mitspracherecht haben sollte, fand ich nicht sonderlich nett.

Trotz allem möchte ich das Buch ganz gerne. Es fällt einem sehr schwer, Abschied von der unmusikalischen, aber sehr liebenswerten Familie Smythe-Smith zu nehmen. Ich hoffe sehr noch weiter Bücher der Autorin lesen zu können.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Enemies-to-Lovers / Sarah & Hugh

SMYTHE-SMITH. Die gewiefte Lady Sarah
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Lady Sarah sehnt sich danach, standesgemäß zu heiraten. Nicht nur damit sie endlich unter die Haube kommt, sondern auch um der Teilnahme am Smythe-Smith Quartett zu entkommen. Stattdessen muss sie die ...

Lady Sarah sehnt sich danach, standesgemäß zu heiraten. Nicht nur damit sie endlich unter die Haube kommt, sondern auch um der Teilnahme am Smythe-Smith Quartett zu entkommen. Stattdessen muss sie die pompöse Hochzeit ihrer Cousine über sich ergehen lassen – und ausgerechnet Lord Hugh, der einst beinahe ihre Familie ruiniert hätte, sitzt an ihrer Seite. Doch nicht nur aus diesem Grund hegt sie Abneigung gegen den mathematisch begabten Adligen: Während sie von Emotionen geleitet wird, denkt er nur rational, was zwangsläufig zu Konflikten führen muss. Doch plötzlich entstehen unerwartete Funken zwischen ihnen, und Sarah erkennt, dass ihre Pläne nicht so aufgehen, wie sie es sich vorgestellt hat.

„Smythe-Smith – Die gewiefte Lady Sarah“ ist der dritte Band der „Smyte-Smith“ Reihe von Julia Quinn. Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es harmoniert hervorragend mit den Covern der vorherigen Teile und wirkt durch die Personen mit den epochentypischen Kleidungen sehr edel. Durch den lockeren und leichten Schreibstil wird man sofort in die Geschichte hineingezogen und gleitet regelrecht über die Seiten. Die Erzählung erfolgt aus der Er-/Sie-Perspektive.

Die beiden Protagonisten haben mir sehr gefallen. Der Humor, der die beiden miteinander verbindet, hat mir sehr gefallen und mich oft zum Lachen gebracht.
Sarah ist sehr emotional und hat einen tollen Humor. Ihr Herz trägt sie auf der Zunge, was jedoch oft dazu führt, dass sie Sachen sagt, die vielleicht nicht unbedingt angebracht sind. Ihre Abneigung zu den Jährlichen Auftritten des Smythe-Smith Quartetts war sehr amüsant. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches hat mir sehr gut gefallen.
Hugh ist das genaue Gegenteil. Er ist eher schweigsam und antwortet meist in kurzen und knappen Sätzen. Er ist ein absolutes Rechengenie, was ich persönlich sehr cool fand. Auch seine Entwicklung hat mir sehr gefallen. Gegenüber Sarah wurde er immer offener und hat seine Abneigung ihr gegenüber abgelegt.

Das Buch war mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe. Der Trope „Enemies to Lovers“ wurde hier perfekt umgesetzt. Dieses Buch ist eine absolute Empfehlung für alle Bridgerton-Fans.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Anne & Daniel

SMYTHE-SMITH. Spiel mit dem Feuer
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Anne hat es endlich geschafft, sich unter einem neuen Namen als Gouvernante ein neues Leben aufzubauen. Noch erfreulicher ist, dass der charmante Daniel Smythe-Smith, Earl of Winstead, um ihre Gunst wirbt. ...

Anne hat es endlich geschafft, sich unter einem neuen Namen als Gouvernante ein neues Leben aufzubauen. Noch erfreulicher ist, dass der charmante Daniel Smythe-Smith, Earl of Winstead, um ihre Gunst wirbt. Doch wie kann sie auf seine Avancen eingehen, ohne ihre geheime Identität zu gefährden? Als Anne schließlich seiner Hartnäckigkeit erliegt, holen sie die Schatten ihrer Vergangenheit ein, und ein alter Feind tritt wieder in ihr Leben. Die drohende Gefahr bringt sie und Daniel einander näher, doch gleichzeitig könnte sie sie für immer auseinanderreißen.

„Smythe-Smith – Spiel mit dem Feuer“ ist der zweite Band der „Smythe-Smith“ Reihe von Julia Quinn. Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es harmoniert hervorragend mit den Covern der vorherigen Teile. Durch den lockeren und leichten Schreibstil wird man sofort in die Geschichte hineingezogen und gleitet regelrecht über die Seiten. Die Erzählung erfolgt aus der Er-/Sie-Perspektive.

Bei dem Buch fand ich es toll, dass Daniel als Protagonist aufgegriffen wurde, da mich der Charakter an sich und seine Geschichte schon im ersten Buch sehr interessiert hat.
Daniel musste durch eine Situation, in der er reingerutscht ist, das Land verlassen. 3 Jahre musste er von zu Hause und seiner Familie fernbleiben, was ihn jede Menge Ängste beschert hat. Als er wieder zurückkehrt, ist er fasziniert von Anne. Daniels Charakter wird leider nicht so ausführlich beschrieben wie Annes, was ein bisschen schade ist.
Anne ist aufgrund ihrer Vergangenheit von zu Hause weggegangen. Sie versucht alles in ihrer Macht Stehende, um ihr Geheimnis zu bewahren. Anne möchte ich sehr gerne. Durch ihre freundliche Art und Weise, die man nicht nur im Umgang mit den Kindern der Smythe-Smith erkennen konnte, war sie mir sehr sympathisch. Sie tat mir jedoch sehr leid, als sie für Sarah beim Quartett einspringen musste.

Auch dieses Buch ist eine gute Fortsetzung der „Smythe-Smith“ Reihe. Für mich gab es jedoch einen kleinen Kritikpunkt, den ich hier noch gern erwähnen möchte. Ich finde, man hätte Daniels Charakter ein bisschen mehr ausbauen können. Trotz allem hat mir das Buch sehr gefallen und ich freue mir sehr auf die noch folgenden Bücher.

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