Ich hatte ein paar Startschwierigkeiten mit dieser Geschichte, weil einem extrem viel entgegengeworfen wird, was Worldbuilding und auch Perspektiven angeht. Als ich diese großen Brocken aber erstmal verdaut habe, war die Spannung da. Ich mochte die Charaktere und die Perspektiven. Die Handlung hatte wirklich schwere Themen, dennoch fand ich, dass gut damit umgegangen wurde. Der Roman hat für mich genau die Richtige Mischung an Spannung, Romance, Worldbuilding alten und neuen Ideen. Ich mochte es sehr die Geschichte zu lesen.

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Ich liebe es, wie rasant und spannend es in dieser Fortsetzung weiter geht. Ich war extrem überrascht wie gerne ich Band 1 schon mochte. Nach diesem Cliffhanger habe ich so gehofft das wir da auch weitermachen. Tatsächlich wurde dann auch Band 2 nicht langsam eingeführt, sondern mit viel Handlung und Spannung. Ich mochte, dass die Romanze nicht im Mittelpunkt stand. Die Welt war auch in Band 2 wieder sehr gut beschrieben. Ich fand es toll, wie viele weitere Informationen wir bekommen haben. Über Cass, verschiedene Menschen aber auch Cass` Mutter. Manchmal überschlug sich die Handlung sogar. Die Games waren auch wieder sehr anschaulich beschrieben. Alles in Allem bin ich glücklich mit dieser Fortsetzung beziehungsweise diesem Abschluss. Für mich sind Band 1 & 2 dieser Reihe wirklich eine gelungene Dystopie.

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Stalking Jack the Ripper war schon sehr sehr lange auf meiner Wunschliste, daher war ich unglaublich froh, dass es ins deutsche übersetzt wurde. An sich finde ich es spannend, dass die Geschichte vom Ripper aufgegriffen wurde. Auch mochte ich die Idee einer jungen Frau die für Feminismus kämpft. Leider wurde ich aber enttäuscht von der Geschichte. Audrey hat zwar wissen über Gerichtsmedizin, aber sie buhlt um Anerkennung der Welt der Männer. Leider ist sie ein perfektes Beispiel für Frauen die sagen „ich bin nicht wie die anderen“ sie sieht auf Frauen herab die sich verhalten wie es „typische“ Frauen tun. Auch sagt sie, dass sie nicht für ein schönes Gesicht fallen würde. Und dass sie arrogante Männer nicht leiden kann. Tja und dann kam Thomas Creswell… er straft alles was sie behauptet lügen. Auch wer der Ripper ist, war eigentlich recht schnell klar. Ja ich weiß das war jetzt alles sehr negativ aber es hatte auch gute Sachen. Ich mochte die Schlagfertigkeit von Audrey und auch die detaillierte Beschreibung von den medizinischen Vorgehen. Ich werde den Folgebänden auf jeden Fall eine Chance geben, weil ich auch bei den Kingdom of the Wicked erstmal warm mit der Geschichte werden musste.

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Fräulen Gewürzzauber ist eine Zuckersüße geschichte mit nochmal ganz viel Puderzucker oben drauf. Für manche mag diese Beschreibung wirklich toll klingen und für andere wie Karies.Leider gehöhre ich zu letzteren. Ich hatte auf ene schöne Geschichte in der Weihnachtszeit gehofft, welche ein bisschen Weihnachtsmagie versprüht. Ehrlich gesagt hat die Geschichte das auch getan. Wenn man will, kann das Buch wie ein Adventskalendar gelesen werden. Diese Idee fand ich super und ich wollte auch jeden Tag ein Kapite lesen. Leider hat mich die Geschichte gar nicht packen können. Mir war das alles zu kitschig und zu viel einfach. Ich wollte die Geschichte wirklich mögen, besonders, weil ich cozy Cafe Geschichten liebe. Aber sie konnte mich einfach nicht abhole. Ich musste sie sogar abbrechen. Ich möchte aber betonen, dass die Geschichte nicht schlecht ist, sondern einfach nur nicht meinen Geschmack trifft (haha, Anspielung, weil die Prota Köchin ist). Für mich ist ein großer Pluspunkt, dass es Rezepte in dem Buch gibt, sowas liebe ich immer.

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Written in Blood ist für mich ein total überraschendes Highlight geworden. Es iat meiner Meinung nach etas untergegangen, trotzdem war ich sehr fasziniert vom Cover und dem Klappentext, weil ich Academy Geschichten liebe. Besonders dieses doppelte Spiel das "Alayne" spielt hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind wundererbar ausgebaut und wirken real, weil sie alle Ecken und Kanten haben. Ich mag es, dass die Protagonistin am Anfang des Romans davon ausgeht, dass die Welt schwarz und weiß ist, aber im Laufe der Geschichte merkt, dass sie grau ist. Das Magiesystem ist auch sehr cool und die Handlung bleibt spannend. Am meisten hat mir das Stilmittel der Rückblenden gefallen, weil man so viel mehr von der Vergangenheit der Protagonistin Alka erfährt. Besonders warum sie so ist wie sie eben ist. In Fantasyromanen finde ich Stand-alones immer etwas schwierig, weil ic häufig das Gefühl habe, dass etwas fehlt. Dieses Buch konnte ich aber zufrieden beenden. Was mir auch gut gefallen hat, ist, dass der Roman sehr divers ist ohne dabei gezwungen zu wirken. Alles in allem eine wirklich gute Geschichte.

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