Profilbild von SarahKiss

SarahKiss

Lesejury Star
offline

SarahKiss ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit SarahKiss über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2023

Fantastisch und trotzdem nah an der Realität

Mister Bloomsbury
0

Diese Geschichte hat mich, nach langem, mal wieder richtig gefesselt. Joshua und Sofia passen perfekt zusammen und Louise Bay hat die Beiden unglaublich gut geschrieben.
Sofia und Andrew treffen sich in ...

Diese Geschichte hat mich, nach langem, mal wieder richtig gefesselt. Joshua und Sofia passen perfekt zusammen und Louise Bay hat die Beiden unglaublich gut geschrieben.
Sofia und Andrew treffen sich in London. Sofia kommt eigentlich aus der USA und ist nur in London, um an das Geld, ihres Vaters zu kommen, damit sie damit eine OP für ihre Mutter bezahlen kann, doch auf der Suche nach einem Job eröffnet sich ihr die Chance, als Assistentin für Andrew zu arbeiten. Andrew ist ein ziemlicher Kauz, spricht auf der Arbeit so gut wie gar nicht und wenn, dann nur in einem harschen Ton. Als die Beiden endlich zueinander kommen, habe ich tatsächlich, für einen kurzen Moment gedacht, James wäre wirklich der Zwilling von Joshua, aber wir hätten James sicherlich schon früher kennengelernt, wenn es ihn wirklich gegeben hätte.
Ich finde das Besondere an dieser Story ist, dass es so nah an der Realität ist. Klar, die Pretty-Woman-Experience wird es wohl nicht geben, aber dass eine Liebe zwischen Boss und Angestellter entsteht, kam wohl schon deutlich öfter vor. Ich finde, Louise Bay hat dieses Thema wirklich gut behandelt.
Dieser Teil ist einer der besseren Teile, aus der Mister-Reihe und wenn ihr die Reihe auch richtig lest und nicht so, wie ich, einfach Mister Parklane überspringt, dann ergibt alles auch mehr Sinn ^^

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2023

Eine wunderschöne Story, die mich total abgeholt hat

#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)
0

Ich liebe, liebe, liebe diese Geschichte einfach. Endlich habe ich die Zeit gefunden, den zweiten Teil zu lesen und es war genauso toll, wie der Erste. Etwas Spannung, etwas Gefühl und ganz viel Witz.
Wir ...

Ich liebe, liebe, liebe diese Geschichte einfach. Endlich habe ich die Zeit gefunden, den zweiten Teil zu lesen und es war genauso toll, wie der Erste. Etwas Spannung, etwas Gefühl und ganz viel Witz.
Wir sind immer noch im Jahr 1816 und so langsam scheint Zoe richtig angekommen zu sein. In ihrer Rolle als Zofe geht sie ziemlich auf, auch wenn sie das Thema Nr. 1 in den Häusern Londons ist. Wir lernen in diesem Teil Charlotte noch ein bisschen besser kennen und ich finde es gut, dass die Autorin auch die Schattenseiten, der damaligen Zeit nicht auslässt. Von Anfang bis Ende, ist diese Geschichte ein großes Ereignis, auch wenn das eigentliche Ereignis erst zum Ende des Buches kommt, der Winterball. Hier treffen auch alle Parteien wieder aufeinander und es kommt zum großen Showdown. Im zweiten Teil kommen sich auch endlich Zoe und Hayden näher. Hayden, mit weniger Berührungsangst, als Zoe. Die Autorin macht aus Haydens Gefühlen nichts Besonderes. Es wird nicht lange diskutiert und jedes Gefühl auseinander genommen. Er mag es einfach bei Zoe zu sein und genau so sagt er es ihr auch - mit Worten und mit Küssen.
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie es im dritten Teil weitergeht. Es verspricht sehr spannend zu werden. Ich kann mir noch nicht vorstellen, wie es zu Ende gehen soll. Vielleicht haben wir ja noch Glück und es wird noch einen vierten Band geben. Ich kann auf jeden Fall nicht genug, von Zoe und Hayden bekommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2023

Enttäuschender zweiter Teil

Fallen Saint. Zarte Sünde
0

Also der erste Teil war deutlich besser, als der Zweite. Zwar prickelt es immer noch deutlich, zwischen Devlin und Ellie, aber mir war es einfach viel zu viel "leerer" Inhalt. Man hatte andauernd das Gefühl, ...

Also der erste Teil war deutlich besser, als der Zweite. Zwar prickelt es immer noch deutlich, zwischen Devlin und Ellie, aber mir war es einfach viel zu viel "leerer" Inhalt. Man hatte andauernd das Gefühl, dass hier einfach nur Seiten gefüllt werden mussten.
Wir starten mitten im Geschehen und recht schnell wird es auch spannend, al El auf einmal merkwürdige Nachrichten bekommt und man versucht, sie umzubringen. Immer wieder werden kleine Häppchen an Informationen gestreut, aber nie was wirklich Interessantes. So verwundert es dann, am Ende, doch, als El auf einmal das ganz große Rätsel alleine löst, einfach so. Das komplette Buch über findet sie keine Lösung und auf den letzten zehn Seiten ist auf einmal alles sonnenklar.
Allgemein die Aufklärung, wer am Ende für die Angriffe verantwortlich war, kam mir sehr unüberlegt vor. Außerdem konnte nicht die Frage geklärt werden, was in Las Vegas wirklich abgeht. Vielleicht erfahren wir dazu mehr in Teil drei.
Leider bin ich sehr enttäuscht von dem Teil und hoffe wirklich, dass Teil drei das Ruder wieder rumreißen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2023

Solide Grundstory

Die Royals, ihr Bodyguard und ich
0

Im Grunde ist es eine schöne Story. Mal ein bisschen Abwechslung, denn hier spielen die Royals nur eine Nebenrolle. Bei der Beschreibung, der Royals und ihrer Geschichte, merkt man sofort, woher die Autorin ...

Im Grunde ist es eine schöne Story. Mal ein bisschen Abwechslung, denn hier spielen die Royals nur eine Nebenrolle. Bei der Beschreibung, der Royals und ihrer Geschichte, merkt man sofort, woher die Autorin ihre Inspiration hat. Es sind Meghan und Harry.
Leider scheint es nur so, dass man hier versucht hat, ganz schnell einen Roman herauszubringen, der auf dieser Welle mitschwimmen kann, denn die Übersetzung bzw. die Kontrolle der Rechtschreibung ist katastrophal. So oft fehlen Wörter und man muss den Satz zweimal lesen, um ihn zu verstehen oder es sind Wörter doppelt geschrieben. Das war schon ziemlich nervig. Gerade Richtung Ende hin häufte es sich. Fehler passieren, wir sind alle nur Menschen, aber hier waren es bedauerlicherweise sehr viele Fehler. Und das ist auch eigentlich, der einzige Minuspunkt.
Die Geschichte selber ist wirklich toll und ich habe mich sehr verliebt, in Piper und Harrison, auch wenn es mir zwischenzeitlich zu viel um psychische Erkrankungen ging. Witzig fand ich auch, dass in Harrison ein echter weicher Kern steckte, der es einfach liebt zu Backen und am Ende sogar seine eigene Bäckerei eröffnet.
Wer auf Royals steht, wird hier eher enttäuscht, aber wer gerne sexy Bodyguards anschmachtet, für die ist das Buch perfekt. Eine wirklich schöne Story, mit einem angenehmen Setting. Gespickt mit allem, was ein guter Liebesroman braucht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2023

Ein gelungenes Ende

Black Hearts
0

Nachdem mich mein Körper, mal wieder, K.O. gesetzt hat, habe ich es endlich geschafft, diesen Roman zu Ende zu bringen.
Was für ein spannendes Ende. Ich habe, ehrlich gesagt, nicht mit diesen Wandungen ...

Nachdem mich mein Körper, mal wieder, K.O. gesetzt hat, habe ich es endlich geschafft, diesen Roman zu Ende zu bringen.
Was für ein spannendes Ende. Ich habe, ehrlich gesagt, nicht mit diesen Wandungen gerechnet. Und, oh mein Gott, habe ich die Familie von Adair gehasst. Was für schlechte Menschen. Fürchterlich. Man weiß, es sind nur fiktive Charaktere, aber Geneva Lee schreibt das einfach so realistisch - großen Respekt.
Nachdem das Geheimnis also ans Licht gekommen ist, versucht Sterling alles daran, seine Tochter zu sich zu holen. In diesem Teil lernt man die Figuren noch besser kennen. Es geht weniger um Sex und Gefühl, sondern mehr um die Rache bzw. die beste Möglichkeit, eine Familie zu werden. Am Ende wird es dann nochmal richtig spannend und ich habe auch eine Träne verdrückt, als es nicht für alle ein Happy End gab. Ich frage mich immer noch, was mit Adairs Bruder passiert ist, vielleicht gibt es da ja doch nochmal, irgendwann, einen vierten Teil.
Mit Black Hearts, hat die Rivals-Reihe aber einen gelungenen Abschluss bekommen. Für Sterling und Adair gibt es ein Happy End und das haben sich auch beide verdient.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere