Wenn ich mich entscheiden müsste, welcher Teil mir besser gefallen hat, könnte ich mich nicht entscheiden. Ich liebe die gesamte Reihe einfach. Vom ersten Band an war ich wie gefesselt und das bis zum Ende des drittes Bandes – Bloody Saints.
Ein wirklich toller Abschluss der Reihe.

Im dritten Teil geht es um Maddox, der nicht gerade ein großes Interesse an Frauen hat. Eigentlich ist er ein harter Kerl, er kann „nur“ mit Frauen, wenn sie still sind
Na das können wir Frauen ja eben nicht

Maddox Knight erhält von Präsidenten der Fallen Saints den Auftrag, Aria zu Beschützen. Sie „flüchtet“ vor einer Zwangsheirat in ihrer Heimat, ändert ihren Namen und versucht sich in Fallbury ein neues Leben aufzubauen. Maddox hat eigentlich überhaupt keine Lust, auf die Europäerin mit ihrer großen Klappe „aufzupassen“.
Aria weckt den Beschützerinstinkt in dem dominanten Biker, obwohl seine starken Arme viel gefährlicher sein könnten, als sie bisher erlebt hat.
Was hat Maddox für dunkle Geheimnisse? Und schafft er es, am Ende endlich zu seinen Gefühlen zu stehen? - Das müsst ihr einfach selbst lesen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss euch ehrlich sagen, ich wollte mich einfach mal mit einem Kinder-/und Jugendbuch probieren. Leider musste ich feststellen, das dies absolut nichts für mich ist. Mir fehlt hier einfach vieles, zum einen die Tiefe in Büchern zum anderen die „Reife“.

Das Buch ist trotzdem kein schlechtes Buch. Ich werde es, wenn Julia soweit ist, ihr übergeben. Vielleicht gefällt ihr es in geraumer Zeit. Die Geschichte ist flüssig, leicht verständlich und schön beschrieben.

Um was geht’s:
Die zwei Freunde Ella und Dodo haben eine Rutsche in ihrem Garten, mit denen sie in die Vergangenheit reisen können. Ihre besten Freunde, Luka und Lizzi verhalten sich eines Tages sehr seltsam und lenken Dodo und Ella ab, um mehr über diese Rutsche in Erfahrung zu bringen. Ella wird daraufhin stutzig. Luka und Lizza verschwinden immer wieder alleine in der Scheune und tauschen urplötzlich woanders auf. Dodo und Ella müssen der Sache dringend auf den Grund gehen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich sag euch, wenn ihr diese Reihe noch nicht kennt, dann verpasst ihr etwas.
Nachdem der erste Band mich so gefesselt hat, wollte ich unbedingt wissen, wie die Geschichte der Fallen Saints weiter geht. Das Cover spiegelt für mich den Wiedererkennungseffekt zu Band 1 deutlich dar. Was soll ich euch sagen – Ich liebe auch dieses Buch. Ich habe es in nicht mal 24 Stunden durchgelesen. Es war wie eine Sucht, ich konnte es einfach nicht weglegen. Hier gefiel mir einfach alles. Delilah, eine sehr starke Protagonistin und Creak, der doch immer noch eine weiche Seite hat. Ich bin ehrlich, an einigen Stellen kullerten wirklich meine Tränen (das lag vermutlich nicht an meinen Hormonen^^).

Um was geht’s:
In dem zweiten Band - Burning Saints –, geht es diesmal um Delilah und Creak.
Delilah versucht seit der Trennung von Creak vor drei Jahren sich finanziell über Wasser zu halten. Dies ist nicht so leicht mir einer todkranken Mutter, ihren zwei Geschwistern und ihrem eigenen Kind. Eines Nachts, als sie auf der Suche nach einem neuen Job ist, wird sie überfallen und die Entführer finden heraus, dass sie eine Verbindung zu den Fallen Saints hat. Delilah wird als Druckmittel eingesetzt und sie wird stark gefoltert – wohl eher grausam gefoltert. Sie hofft, dass Creak ihr hilft, aber er ist kalter als ein Eisberg in den letzten drei Jahren geworden. Ob das lang gehütete Geheimnis von Delilah alles wieder vereint? - Das müsst ihr selbst lesen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zugegeben, ist das nicht gerade mein Genre.
ABER: Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch mir so gut gefällt. Schon die ersten Seiten des Buches überzeugten mich.

Alleine das Cover vom Buch finde ich ja mal mega. Der Klappentext verrät nicht zu viel, sodass man neugierig wird, was ich gut finde.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Ich war sofort in der Geschichte, ohne Umschweife. Gut finde ich, dass wir immer Stück für Stück erfahren, wieso die Jalomaren existieren und was genau in der Vergangenheit geschehen ist. Die Kreaturen werden so schön detailliert erläutert, dass ich ein sehr genaues Bild in meinem Kopf erhalten habe.
Jenna, die Hauptprotagonistin fasziniert mich, allein mit ihrer Art, mit ihrer Vergangenheit, ihrer Sturheit, sie ist sehr mutig und ihr Herz ist dennoch groß.
Auch der Schlussteil verflog wie nichts, alles war sehr spannend.

Um was geht’s:
Die Welt, die wir kennen, existiert nicht mehr!
Die Hauptprotagonistin ist Jenna, sie verlor ihre komplette Familie – mehr oder weniger schuld sind gigantische „Fressmaschinen“, genannt Jalomar. Die herrschen seit einiger Zeit über die Erde. Jenna begibt sich auf die Suche nach der Menschenstadt, dort erhofft sie Zuflucht und Sicherheit vor den Jalomar. Sie kommt zu einer Gruppe von anderen noch lebenden Menschen, die unterschiedlicher kaum sein können. Gemeinsam begeben sie sich auf den Weg zur Menschenstadt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wer mich kennt weiß sehr gut, dass ich die Bücher von Nicole Siemer liebe. Für mich ist sie eine spitzen Autorin, die viel Fantasie hat, welche nicht nur abartig tiefgründig und fesselnd ist.
Auch in ihrem aktuellen Buch „Totentier“ hat sie wieder völlig meinen Geschmack getroffen und mich in ihren Bann gezogen. Zudem spielen ihre Bücher immer im Ort Grubingen. Zu gerne möchte ich diesen Ort dennoch mal Besuchen. Auch haben alle Charakter immer einen etwas traumatisches Erlebt. Hier geht die Autorin wieder sehr in die Familienverhältnisse ein, was ich sehr gut finde.

„Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt!“

Viele brutale Morde passieren wieder einmal in Grubingen und schuld daran soll ein selbsternannter „Tierrächer“ sein. In anderen Kreisen, wie z.B. der Tierschutzorganisation „Animal Avengers“ wird der Mörder gefeiert.
Hauptkommissar Markus Penning kommt nach seiner viermonatigen Auszeit wieder zum Einsatz und wird gleich als Leiter der „SoKo Tierrächer“ eingesetzt. Er fühlt sich jedoch noch nicht wirklich im Stande wieder arbeiten zu gehen und hat noch sogenannte Aussetzer – Blackouts und er Erwacht an Orten, wo er nicht weiß, wie er dahin gekommen ist. Er beginnt an sich zu zweifeln, als er in seiner eigenen Wohnung einen Gegenstand findet, der mit einem der Morde in Verbindung gebracht wird. Ist er der Tierrächer? Oder nicht?

Ich habe hin und wieder auch überlegt, wie ich als Kommissar handeln würde. Meiner Meinung nach haben schon Tierquäler eine gerechtere Straße verdient, keine Frage.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere