Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.
Im Grunde hat es mich ganz gut unterhalten.
Das Verhalten der Protagonistin ...
Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.
Im Grunde hat es mich ganz gut unterhalten.
Das Verhalten der Protagonistin war zwar nicht immer nachvollziehbar,
war angesichts der Handlung jedoch passend.
Harvey ist hingegen Bad Boy durch und durch,
zeigt aber auch Herz.
Das Ende fand ich ein bisschen fragwürdig
und es bleibt so einiges der Fantasie überlassen.
Für zwischendurch war es aber eine ganz „nette“ Geschichte. ;)
Die Baileys und ihre Geschichten möchte ich in meinem Regal definitiv nicht mehr missen.
So viel Liebe, so ein toller Zusammenhalt
und es gibt immer etwas zum Lachen.
Im 6. Band stand nun Phoenix im Mittelpunkt,
die ...
Die Baileys und ihre Geschichten möchte ich in meinem Regal definitiv nicht mehr missen.
So viel Liebe, so ein toller Zusammenhalt
und es gibt immer etwas zum Lachen.
Im 6. Band stand nun Phoenix im Mittelpunkt,
die schon des Öfteren mit ihrer Art und ihrem starken Willen für Aufruhr gesorgt hat.
Wie sich in den vorangegangenen Bänden andeutete,
trifft Phoenix nun tatsächlich auf den Musikproduzenten Griffin Thorne
und rückt damit ihren Traum einen Schritt näher.
Von Beginn an, war ich mitten drin im Geschehen.
Mit der Nanny-Sache lernt man Phoenix von einer ganz neuen Seite kennen,
die mir wirklich sympathisch war.
Nur der Weg dahin, war typisch Phoenix – voller Ehrgeiz und ohne Rücksicht auf Verluste.
Ansonsten mauserte sie sich zu einer fürsorglichen und umsichtigen, jungen Frau.
Auch den Musikproduzenten Griffin mochte ich gut leiden.
Er hat seine Prioritäten ganz neu gesetzt,
seinen Job und seine Leidenschaft hinten angestellt,
und versucht nun ein guter Hausmann und Papa zu sein.
Dinge, die ihn jedoch vor so manche Herausforderung stellen.
Die Geschichte der Zwei …
Drei, wenn man Griffins Sohn mitzählt,
hat mich wieder gut unterhalten, und mir wieder schöne Lesestunden beschert.
Die Liebesgeschichte war ganz süß,
und ließ mich angesichts der unterschiedlichen Lebensperspektiven
von Phoenix und Griffin mitfiebern.
Obwohl ich schon so manches Buch des Autoren-Duos gelesen habe,
und eigentlich weiß, wie deren Geschichte enden,
war es für mich hier doch lange Zeit nicht eindeutig, ob es ein Happy End geben wird ...
Emotional konnte mich die Geschichte dieses Mal auch nicht vollends erreichen.
Ich weiß nicht, ob es am Altersunterschied lag,
Phoenix und Griffin doch zu verschieden sind,
oder einfach daran, dass zwischen ihnen nur wenig Funken flogen.
Ein gut harmonierendes Pärchen haben sie aber definitiv abgegeben.
Obwohl ich das Wiedersehen mit den Baileys sehr genossen habe,
fand ich die Einbeziehung der ganzen Sippe, vor allem die Vielzahl der Namen (Geschwister, Partner und Kinder) nun doch auch schon etwas unübersichtlich.
Nichtsdestotrotz ist es toll zu erfahren, wie es auch mit den anderen weitergeht.
Mein Fazit:
Wieder einmal eine gelungene, liebevolle & kecke Fortsetzung der Reihe!
4 Sterne
Bereits seit der Leseprobe habe ich mich darauf gefreut,
Olivias und Nathans Geschichte kennen zu lernen.
Sie stammen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten,
und sind auch charakterlich recht verschieden.
Wir ...
Bereits seit der Leseprobe habe ich mich darauf gefreut,
Olivias und Nathans Geschichte kennen zu lernen.
Sie stammen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten,
und sind auch charakterlich recht verschieden.
Wir treffen hier mit Nathan auf einen, vor allem bei den Mitschülerinnen,
beliebten Sportler & Good Guy
und mit Olivia auf ein recht graues und schüchternes Mädchen mit Anpassungsschwierigkeiten.
Sie müssen nicht nur sich selbst, sondern auch zueinander finden.
Doch obwohl die Story vielversprechend begann,
und die Seiten, dank des angenehmen Schreibstils von Mila, auch nur so dahinflogen,
konnte mich die Geschichte von Olivia und Nathan auf Dauer nicht genug fesseln.
Die Protagonisten blieben mir bis zum Schluss zu oberflächlich,
und um ihre Person blieben mir noch Fragen offen.
Zum Beispiel, warum Nate den Wunsch hat, all und jeden zu helfen,
und woraus Olivias Sprachstörungen resultieren.
Auch Olivias Familiensituation gibt mir noch einige Rätsel auf.
Leider plätschert die Story auch eher vor sich dahin,
und auch Olivia und Nat kommen sich nur im Schneckentempo näher.
Und kaum hatten sie sich einmal angenähert, folgte auch schon der erste große Krach,
der die „Beziehung“ in Frage stellte,
und den ich in diesem Moment als völlig unpassend empfand ...
Themen, wie Vorurteile und den Mut für sich selbst einzustehen,
fanden zwar Anklang,
wurden jedoch auch eher oberflächlich thematisiert.
Im Großen und Ganzen war die Geschichte jedoch angenehm & leicht zu lesen,
und eine ganz nette Ablenkung vom Alltag.
Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.
Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
Was wohl ...
Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.
Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
Was wohl auch daran liegt, dass ich den ersten Teil vor gut einem halben Jahr gelesen habe.
Selbst Schuld also.
Der zweite und letzte Teil der The-Last-Goddess-Reihe knüpft genau dort an, wo der erste endete und setzt die Geschichte, um Blair, Ryan und die Geschehnisse in Valhalla fort.
Nach ca. 70 Seiten war ich mitten im Geschehen angekommen.
Ragnarök ist eingeläutet und der Untergang der Welt steht bevor.
Neugierig habe ich verfolgt, wie Blair einen Weg aus der Misere sucht.
Die Fortsetzung wird vor allem durch die vielen Kampfszenen und Tragödien geprägt.
Die Story an sich fühlte sich dadurch etwas dünn an.
Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan ähnelt eher einem zarten Sonnenstrahl,
der versucht durch dichten Nebel zu dringen.
Obwohl die Story ganz sicher nicht langweilig ist,
immerhin folgt eine Hiobsbotschaft und Kampfszene auf die andere,
konnte sie mich einfach nicht komplett überzeugen.
Mir fehlte der Fokus auf Blairs Rolle als Valkyre,
die mit der Auferstehung der alten Gottheiten zusätzlich untergraben wurde.
Auf seine ganz eigene Weise fand ich den finalen Teil der Dilogie zwar eindrucksvoll, in so mancher Hinsicht jedoch zu überzogen.
In Band 2 der Midnight-Chronicles geht es ins Hunter-Hauptquartier nach Edinburgh,
an die Seite von Cain & Warden.
Auf ihre Geschichte war ich sehr gespannt.
Ehemals beste Freunde & Partner, ein tiefgreifendes ...
In Band 2 der Midnight-Chronicles geht es ins Hunter-Hauptquartier nach Edinburgh,
an die Seite von Cain & Warden.
Auf ihre Geschichte war ich sehr gespannt.
Ehemals beste Freunde & Partner, ein tiefgreifendes Zerwürfnis und nun zurück auf Anfang?
Ganz so einfach war es dann doch nicht.
Die Situation zwischen Cain & Warden ist extrem angespannt
und bis zur ersten Annäherung plätschert die Handlung eher etwas dahin.
Man lernt sie daher auch eher unabhängig voneinander kennen.
Warden als sturen und wagemutigen Einzelgänger,
dem es nach Rache sinnt
und
Cain, die stets zielstrebig, engagiert und couragiert ist.
Beide willensstark & abgehärtet und angesehene Hunter.
In die Welt der Hunter einzutauchen, hat mir erneut viel Freude bereitet.
Es gab neue Eindrücke und Erkenntnisse,
vor allem in und aus den Reihen der Blood Hunter.
Und auch die Handlung rund um den Vampirkönig Isaac und seine Vampir-Anhänge,
die sich vor allem zum Ende hin zuspitzt, war mitreißend und interessant.
Die Spannung, die mir anfangs fehlte,
kam hier in geballter Ladung.
Mein Fazit: Eine gute und letzten Endes auch aufregende Fortsetzung der Reihe.
4 Sterne.