Roman | Romantische Unterhaltung mit viel Charme, Witz und Leidenschaft: Teil 6 der erfolgreichen Baileys-Serie
Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)
Band 6 der Romance-Serie von USA Today Bestseller-Autorin Piper Rayne
Verliebt in den Produzenten
Phoenix Bailey hat seit der Highschool nur einen Traum: Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sie nutzt die Chance, sich zu bewerben, und bekommt eine Zusage. Allerdings ist Griffin auf der Suche nach einer Nanny für seinen Sohn und nicht nach einem neuen Talent. Phoenix beginnt als Babysitterin und versucht, Griffin von ihren Gesangsfähigkeiten zu überzeugen. Aber je enger die beiden zusammenarbeiten, desto näher kommen sie sich. Und es fällt ihnen immer schwerer, Berufliches von Privatem zu trennen ...
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Bei diesen Band geht es um Phoenix und Griffin. Phoenix bezeichnet sich als das schwarze Schaf der Baileys Familie und liebt das singen, jedoch hat sie ihren Traum bisher noch nichts ausleben können. Griffin, ...
Bei diesen Band geht es um Phoenix und Griffin. Phoenix bezeichnet sich als das schwarze Schaf der Baileys Familie und liebt das singen, jedoch hat sie ihren Traum bisher noch nichts ausleben können. Griffin, ein berühmter Musikproduzent zieht mit seinen Sohn nach Lake Starlight und sucht eine Nanny ihn. Mir persönlich hat dieser Band am Besten gefallen, da mich die Geschichte sehr fesseln konnte.
Phoenix Bailey hat seit der Highschool nur einen Traum: Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sie ...
Darum geht es:
Phoenix Bailey hat seit der Highschool nur einen Traum: Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sie nutzt die Chance, sich zu bewerben, und bekommt eine Zusage. Allerdings ist Griffin auf der Suche nach einer Nanny für seinen Sohn und nicht nach einem neuen Talent. Phoenix beginnt als Babysitterin und versucht, Griffin von ihren Gesangsfähigkeiten zu überzeugen. Aber je enger die beiden zusammenarbeiten, desto näher kommen sie sich. Und es fällt ihnen immer schwerer, Berufliches von Privatem zu trennen ...
Meine Meinung:
Phoenix und Griffin kennt man beide schon aus Teilen zuvor und ich bin sehr froh, dass Phoenix endlich ihr eigenes Buch bekommt, denn sie wirkte vorher immer wie das schwarze Schaf der Familie mit einem unrealistischen Traum.
Ich fand es toll, dass sie den Job als Nanny angenommen hat und habe jede Sekunde genossen in der sie Griffin näher gekommen ist, da man die Spannung zwischen den beiden die ganze Zeit spüren konnte und man auf den Moment gewartet hat, dass die Funken explodieren. Auch Griffin konnte ich unfassbar gut leiden, da er schon sehr reif wirkt und dem sein Sohn über alles geht.
Die Handlung war zwar vorhersehbar aber trotzdem habe ich jede Sekunde geliebt und mit den beiden mitgefiebert und in schlimmen Momenten gelitten.
»Our love lit up my soul and the world as I knew it disappeared …«
Achtung, „Desires of a rebel girl” ist der 6. Teil der Baileys-Reihe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und somit unabhängig von ...
»Our love lit up my soul and the world as I knew it disappeared …«
Achtung, „Desires of a rebel girl” ist der 6. Teil der Baileys-Reihe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und somit unabhängig von den vorherigen Teilen lesbar. Allerdings kommen die Protagonisten der vorherigen Bände immer wieder vor, wodurch es zu Spoilern kommen kann.
Worum geht's?
Im 6. Teil der Baileys-Reihe geht es um einen der jüngsten Zwillinge, nämlich um Phoenix, die nach ihrem Versuch in LA als Sängerin durchzustarten, nach Lake Starlight zurückkehrt und irgendwie bei niemanden richtig „landen“ kann, denn auch ihren Job als Assistentin ihrer Grandma bei Bailey Timber Corp hat sie ganz schnell verloren.
Als sie jedoch hört, dass der berühmte Produzent Griffin Thorne nach Lake Starlight zieht und dann auch noch eine Nanny für seinen Sohn Maverick sucht, sieht Phoenix DIE Chance für sich, doch noch den richtigen Schritt in die Richtung ihrer Gesangskarriere zu machen. Wäre da nicht Griffin, der seine Karriere in LA hinter sich gelassen hat und Phoenix‘ Gefühle für Griffin, die sich schneller entwickeln als ihr lieb ist.
Schreibstil/Gestaltung:
Der Schreibstil des Autoren-Duos begeistert mich immer wieder. Es ist schön leicht, teilweise humorvoll geschrieben und man kommt gut durch. Besonders gefällt mir, dass es in den einzelnen Kapiteln immer eine Ansprache an den Leser gibt, der einem irgendwie das Gefühl vermittelt, dass der Protagonist in dem Moment mit einem spricht. Das Buch ist aus der Perspektive von Phoenix und Griffin geschrieben, was mir immer am meisten Freude beim Lesen bereitet. Außerdem finde ich das Setting wieder richtig toll. Ich bin nun schon zum 6. Mal in das kleine Städtchen Lake Starlight zurückgekommen und konnte mir daher alles sehr gut vorstellen. Es ist einfach wie nach Hause kommen für mich. Auch der Schauplatzwechsel gefiel mir sehr gut.
Absolut gefühlvoll geschrieben. Ich finde, ich kann von Buch zu Buch das Knistern zwischen den Protagonisten immer besser „spüren“.
Meine Meinung:
Puh, wo soll ich bei diesem Buch nur anfangen? Ich fand es rundum gelungen. Zu keiner Zeit habe ich mich in einem Tief befunden und hatte immer Lust weiterzulesen, um zu erfahren, wie es nun weitergeht, denn nicht nur die Geschichte von Phoenix und Griffin wurde in dem Buch behandelt, denn, wie ich oben schon schrieb, kommen auch die Protagonisten der vorherigen Bände immer wieder vor und auch dort nimmt das Leben an Fahrt auf. Ebenso der heimliche Star der Reihe, Grandma Dori, mischt wieder ganz schön mit, wenn auch in diesem Band etwas weniger als in den Bänden zuvor. Dennoch kommt ihr Humor immer wieder perfekt zur Geltung, gerade, wenn sie ihre Freundin Ethel im Schlepptau hat.
Kommen wir aber nun zu den beiden Protagonisten dieses Buches: Phoenix und Griffin.
Beide lernen wir schon in den Bänden zuvor kennen. Phoenix wird eher als Frau dargestellt, die irgendwie alles anfängt, aber nicht wirklich zu Ende bringt. Sie meint, sie sei das schwarze Schaf in der Familie und sprüht anfänglich nicht mit Selbstbewusstsein. Auch ihre Familie traut ihr scheinbar nicht sehr viel zu, was ihr auch zu schaffen macht. Ihre charakterliche Entwicklung finde ich daher sehr stark, denn sie wächst mit jeder Aufgabe, denn die meisten hat sie vorher noch nie bewerkstelligen müssen. Sie merkt sehr schnell, wie sie sich zu Griffin hingezogen fühlt und auch Maverick hat sich tief ins Herz geschlossen.
Griffin ist der ältere Protagonist und man merkt seine Reife, nicht nur seinem Sohn gegenüber. Er kommt sehr professionell, aber auch sehr sympathisch rüber, sodass er bei den Bewohnern von Lake Starlight doch ein leichtes Spiel hat, denn er tanzt sich quasi in ihre Herzen, denn er macht immer wieder klar, dass dieser Ort in Alaska nun sein neues Leben ist. Hier möchte er bleiben und Wurzeln schlagen und sich ebenfalls Herausforderungen stellen, die so manches Mal länger dauern, als es ihm lieb ist.
Die Handlung des Buches konnte man eigentlich gut vorhersehen, denkt man, denn ich wurde definitiv mit der Entwicklung überrascht und freue mich umso mehr auf die Geschichte von Juno, denn man wird mit einem fiesen Cliffhanger zurück gelassen.
Mein Fazit:
Hach, ein richtig tolles Buch, mit dessen Verlauf ich so im Einzelnen gar nicht gerechnet habe. Sehr empfehlenswert.
Phoenix Bailey ist das schwarze Schaf der Familie: nachdem sie mit ihrer Musik keinen Erfolg hatte, musste sie zurück nach Lake Starlight und wird dort von ihren Geschwistern unterstützt. Als der Musikproduzent ...
Phoenix Bailey ist das schwarze Schaf der Familie: nachdem sie mit ihrer Musik keinen Erfolg hatte, musste sie zurück nach Lake Starlight und wird dort von ihren Geschwistern unterstützt. Als der Musikproduzent Griffin mit seinem kleinen Sohn nach Lake Starlight zieht, wittert Phoenix ihre Chance, doch noch eine Chance im Musikbusiness zu bekommen - koste es, was es wolle. Doch schnell sieht sie in Griffin mehr als nur einen Musikproduzenten und es wird immer schwieriger, Privates von Beruflichem zu trennen…
Ganz viel Liebe für dieses Buch! Ich liebe die Baileys und auch dieser sechste Teil konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. Eine Liebesgeschichte, mit so viel Emotionen, Humor und einzigartigen Charakteren. Beim Lesen fliegt man einfach komplett durch die Geschichte und ist wieder viel zu schnell am Ende, obwohl man sich wünscht, das Buch würde nie enden, weil man Lake Starlight noch nicht verlassen will. Alle Charaktere, egal ob Granda Dori, die einzelnen Geschwister oder ihre Partner - man lernt alle so schnell lieben, dass es sich beim Lesen wie nach Hause kommen anfühlt.
Eine klare Leseempfehlung für diese lockere, schöne und humorvolle Liebesgeschichte mit 5/5 Sternen.
Zum Inhalt:
Phoenix Bailey hat einen großen Traum. Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin Thorne mit seinem Sohn Maverick nach Lake Starlight zieht, sieht sie ihre Chance. ...
Zum Inhalt:
Phoenix Bailey hat einen großen Traum. Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin Thorne mit seinem Sohn Maverick nach Lake Starlight zieht, sieht sie ihre Chance. Denn Griffin Thorne sucht für seinen Sohn eine Nanny. Doch ihr Bruder Denver, der Griffin kennt, will sie ihm einfach nicht als Nanny vorschlagen. Phoenix wäre jedoch nicht Phoenix, wenn sie sich davon entmutigen lassen würde. So legt sie sich einen Plan zurecht, um Griffin über den Weg zu laufen. Als sie auf die drei Kinder von Rome und Harley aufpasst, läuft sie Griffin tatsächlich über den Weg, der sie sofort als Nanny engagiert. Doch je mehr Phoenix Griffin und Maverick kennenlernt, umso mehr schleichen sich die beiden in ihr Herz. So steht Phoenix vor der Entscheidung, ob sie Griffin gestehen soll, wieso sie den Job als Nanny wirklich angenommen hat. Hinzu kommt noch, dass sie in Griffins Nähe immer dieses besondere Kribbeln beschleicht.
Meine Meinung:
Erzählt werden die Geschehnisse aus der Sicht von Phoenix Bailey und dem Musikproduzenten Griffin Thorne. So lernen wir beide richtig gut kennen, bekommen einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und erfahren, vor welchem Scheideweg sich jeder der beiden in seinem Leben befindet.
Phoenix und Griffin haben beide einen vielschichtigen Charakter mit Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Zudem haben sie beide ihre kleinen Marotten, die sie nur noch menschlicher und liebenswerter gemacht haben. Beide waren mir sofort sympathisch und ich konnte die widerstreitenden Gefühle von Griffin bezogen auf die Musikindustrie nachempfinden. Ebenso den Zwiespalt, in dem sich Phoenix befindet, genauso wie ihre Unsicherheit, ob sie überhaupt gut genug ist, um als Sängerin zu bestehen. So hat mir Phoenix nachdenkliche und einfühlsame Seite richtig gut gefallen. Ihre quirlige Art und die Eigenschaft, das zu sagen, was sie denkt, mochte ich ebenfalls. Zudem merkt man, wie viel ihr an Maverick liegt und wie gut sie ihn verstehen kann.
Ich fand es gut, dass sich die anbahnenden Gefühle der beiden für den jeweils anderen sachte und mit Bedacht entwickelt haben. Alles andere hätte zu Phoenix, Griffin und der ganzen Situation, in der sich beide befinden, einfach nicht gepasst. Umso mehr habe ich mit den beiden mitgefiebert, mitgelitten und ihnen die Daumen gedrückt, dass sie einen Weg finden, sich ihre Träume zu erfüllen und es gleichzeitig schaffen, sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
Richtig gut gefallen hat mir der Zusammenhalt der Familie Bailey, die trotz Meinungsverschiedenheiten immer zusammenhalten und jeden in der Familie unterstützen, egal was passiert oder ob sie die Beweggründe der Person verstehen können. Das Grandma Dori ihrer Enkelin und Griffin diesmal in Sachen Liebe nur sachte unter die Arme greift, fand ich richtig gut. Man kennt das von ihr aus anderen Bänden anders. Es hat aber gut gepasst und sie hat mir mit ihrer Art und Unverblümtheit die Dinge beim Namen zu nennen, einige Male ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über zwei Menschen, die sich in ihrem Leben an einem Scheideweg befinden und herausfinden müssen, wie für sie die Zukunft aussieht und ob sie diese trotz aller Schwierigkeiten gemeinsam bestreiten wollen. Phoenix und Griffin waren mir ebenso wie Griffins Sohn Maverick sofort sympathisch. Deswegen habe ich umso mehr mit ihnen mitgefiebert, mitgelitten und ihnen die Daumen gedrückt, dass sie einen Weg finden, sich ihre Träume zu erfüllen und es gleichzeitig schaffen, sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.