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Veröffentlicht am 28.08.2020

spannende und prickelnde Fortsetzung

Deeper than Love
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Mit „Deeper than Love“ ist der Geschichte von Lincoln und Whitney, von Meghan March, in die zweite Runde gegangen.

Das Buch knüpft nahtlos an den Cliffhanger des ersten Bands an.
Ich war fast sofort wieder ...

Mit „Deeper than Love“ ist der Geschichte von Lincoln und Whitney, von Meghan March, in die zweite Runde gegangen.

Das Buch knüpft nahtlos an den Cliffhanger des ersten Bands an.
Ich war fast sofort wieder mitten im Geschehen,
wo erneut Geheimnisse, Intrigen, Skandale und eine verschriene Liebe an der Tagesordnung stehen.

Whitney ist fest entschlossen, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Zu oft, hat sie sich von anderen lenken lassen, ihnen vertraut und genauso oft wurde sie enttäuscht.
Von klein auf an, hat Lincoln gelernt, niemanden zu vertrauen, nur sich selbst.
Wohin ihn das geführt hat, merkt er, als er erneut die Frau von sich stößt, die ihr er doch liebt.
In ihrer Geschichte gibt es so viele Missverständnisse und ungesagte Dinge, die zwischen ihnen stehen, - ganz zu schweigen von der Fehde zwischen ihren Familien.
Für ihre Liebe müssen sie kämpfen, gegen alle Widerstände und gegen ihre eigenen Ängste und Sorgen …

Mit jedem weiteren Buch aus ihrer Feder fordert Meghan March ihren Platz inmitten meiner Lieblingsautoren ein.
Ihr Schreibstil ist super angenehm, locker und einnehmend.
Einmal angefangen, kann ich kaum mehr aus ihren Welten auftauchen.

Whitney und Lincoln finde ich absolut klasse.
Obwohl er durchaus noch ein wenig mehr Bad-Boy-Qualität an den Tag legen dürfte. ;)
Aber mit ihrer Klasse und dem Hintergrund ist das Paar einfach super interessant.
Sowohl ihr jeweiliger Charakter, als auch die Beziehung von Lincoln und Whitney werden in diesem zweiten Band stärker und gefestigter.

Die abwechselnden Perspektiven von Whitney und Lincoln geben Einblick in ihre Gedanken, Gefühle und Erlebnisse.
Wie auch bereits im ersten Teil, gibt es zudem Rückblenden aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit.
Währenddessen ich im ersten Teil noch arge Probleme hatte, Vergangenheit und Gegenwart auseinanderzuhalten, fand ich die Überleitung hier besser.
Trotzdem kommt es gelegentlich zu Irritationen.

Die Fortsetzung ist spannend, prickelnd und packend.
Die Stimmung ist weiterhin angespannt, aber berauschend.
Weitere Geheimnisse und Halbwahrheiten deuten sich an oder kommen ans Licht,
dadurch bleibt die Spannung auch weiterhin erhalten.

Trotzdem auch der zweite Band wieder kurzweilig und prägnant ist,
habe ich aufgrund der Länge der jeweiligen Bände
und der vielen, darin enthaltenen, Offenbarungen und Ereignisse, das Gefühl, dass
Dinge in Vergessenheit geraten oder untergehen.
Was wirklich schade ist.

Im 2. Band der Trilogie liegen Hoffnung und Enttäuschung,
sowie Argwohn und Zuversicht dicht beieinander
und sorgen damit für ein fesselndes Leseerlebnis,
das vor allem auch die Vorfreude auf den 3. Teil steigert!

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.08.2020

die Story hatte so viel Potenzial, war aber leider nur oberflächlich und irgendwie leer ...

Dreams of Yesterday
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„Dreams of Yesterday“ ist der erste Teil des „Crack-Duett“ von L.H. Cosway.
Für mich ist es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe,
weshalb ich auch so neugierig darauf war.

Im Mittelpunkt ...

„Dreams of Yesterday“ ist der erste Teil des „Crack-Duett“ von L.H. Cosway.
Für mich ist es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe,
weshalb ich auch so neugierig darauf war.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Evelyn und Dylan,
die zwar beide im selben Gebäude eines eher heruntergekommen Wohngebiets leben,
bisher aber wenig Anteil am Leben des anderen hatte.
Das ändert sich, als Evelyn ihm in einer Notsituation Unterschlupf gewährt.
Von da an, sind die Zwei schier unzertrennlich.
Doch ihre unterschiedlichen Zukunftsvisionen sorgen immer wieder für Unstimmigkeiten.
Dylan will dieses Leben einfach nur hinter sich lassen
und träumt von einem Leben jenseits des Wohnkomplex.
Evelyn hingegen hat sich mit den Umständen abgefunden – schließlich machen sie auch die kleinen Dinge glücklich.
Jeder versucht das Beste aus seinem Leben zu machen,
fraglich ist dabei nur, wer oder was dabei auf der Strecke bleibt.

Ich hatte schon so viele unterschiedliche Meinungen gelesen,
dass ich mir nun einfach meine eigene bilden mussten.

Positiv waren für mich:
der angenehme und leichte Schreibstil → die Story ließ sich einfach so weg lesen,
die unseriöse Umgebung → lebt ja auch nicht jeder in Saus und Braus,
die Leidenschaften von Evelyn und Dylan – Gärtnern und Düfte waren mal was anderes und
die unterschiedlichen Charaktere.
Allerdings ist die Story insgesamt ziemlich oberflächlich und irgendwie auch leer.
Nicht unbedingt an Inhalt: man erfährt schon so einiges über die Protagonisten,
und so ein Problembezirk weist eben auch genau das auf: viele Probleme.
Aber es fehlte an Gefühl und Tiefe, sowohl der Liebesbeziehung als auch dem Inhalt.
Es werden so viele Themen angesprochen – auf einige wird schon in der Triggerwarnung hingewiesen -, aber sie werden größtenteils nur angeschnitten, manche gar nur einmal erwähnt.

Ich hatte meine Vermutung worauf die Beziehung von Evelyn und Dylan hinauslaufen wird, dass sich das dann größtenteils wohl aber erst im 2. Band abspielen wird,
habe ich nicht erwartet.
Da führt auch der Klappentext in die Irre, der viel der Handlung vorwegnimmt.

Mit Evelyn und Dylan wurde ich auf Dauer auch nicht so richtig warm.
Alle sehen in ihr die Optimistin – ich denke eher, dass sie ihr Leben einfach hinnimmt,
und sich nicht die Mühe macht mehr daraus zu machen.
Dahingegen ist Dylan natürlich ehrgeizig.
Auch an sich, fand ich ihn ganz sympathisch und nett.
Seine Obsession von Evelyn konnte ich jedoch nicht nachvollziehen und fand ich manchmal auch schon ein wenig bedenklich.

Nach Lesen des Klappentextes hatte ich eine ganz andere Vorstellung von der Story.
Obwohl sie an sich nicht schlecht war, hätte man nur noch viel mehr herausholen können, indem man sich auf gewisse Stränge beschränkt und diese intensiver behandelt hätte.
So war es einfach zu viel und doch zu wenig daraus gemacht.

Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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Veröffentlicht am 24.08.2020

berührend und unglaublich schön - für unvergessliche Lesemomente

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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In „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ erzählt Brittainy C. Cherry die erste Geschichte ihrer „Chances“-Reihe.

Ich bin einfach nur hin und weg von diesem Buch!
Eleanors und Greys Geschichte zählt für mich ganz ...

In „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ erzählt Brittainy C. Cherry die erste Geschichte ihrer „Chances“-Reihe.

Ich bin einfach nur hin und weg von diesem Buch!
Eleanors und Greys Geschichte zählt für mich ganz klar zu den Highlights des Jahres!

Doch zurück zum Anfang.
Eleanor und Grey lernten sich in der Schule kennen.
Eigentlich trennen sie Welten voneinander,
getreu dem Motto Außenseiterin trifft auf beliebten Sportler.
Doch selbst als Ellis Welt droht auseinanderzureißen und sie in ein Loch fällt,
ist Greyson stets für sie da.
Ein Umzug jedoch stellt ihre Freundschaft auf die Probe,
und nach einiger Zeit reißt der Kontakt ab.
Jahre ziehen ins Land, ehe sie sich wiedersehen.
Elli trifft der Schock, als sich Greyson und seine Familie als ihr neuer Arbeitgeber herausstellen.
Drei verletzte und trauernde Menschen, die eher Fremde statt eine Familie zu sein scheinen.
Ganz zu schweigen davon, dass alle nur noch ein Schatten ihrer Selbst sind.
Allen voran Greyson, der mit seiner schroffen und unnahbaren Art nichts mehr mit dem lebhaften und liebevollen Jungen von Damals gemein hat ...

Der Schreibstil ist gewohnt berauschend und mitreißend.
Man verfolgt die Geschichte der Zwei abwechselnd aus ihren Blickwinkeln heraus.
So erlebt man sie sowohl in ihren dunkelsten, aber auch hellsten Stunden.

Die Story teilt sich in zwei Hälften – Vergangenheit und Gegenwart.
Zunächst war ich überrascht, dass man sie bereits während ihrer Jugendzeit begleitet.
Im Nachhinein entdeckte ich dahinter jedoch eine Symbolik,
die mir gut gefallen hat!

Ich mochte die Geschichte unheimlich gerne,
und wollte am liebsten gar nicht, dass sie endet.
Eleanor und Greyson gehen einen schwierigen Weg,
der so einige Stolpersteine beinhaltet.
Es ist ein Hoffen und Bangen, Leiden und Lieben.

Nicht nur einmal zog sich mein Herz beim Lesen merklich zusammen,
um kurze Zeit später von Hoffnung wieder erfüllt zu werden.

Die weiteren, auftretenden Charaktere erfüllten alle eine unerlässliche Rolle,
sodass ich auch davon niemanden missen wollte.

Ich bin so unheimlich glücklich, trotz der traurigen Themen,
die Geschichte von Eleanore und Grey gelesen zu haben!
Wer es noch nicht getan hat,
sollte sich dieses berührende Meisterwerk schleunigst zu Gemüte führen!

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Veröffentlicht am 21.08.2020

hat einen gewaltigen Sturm an Gefühlen beim Lesen heraufbeschworen

Summer of Heartbeats: Rocker küssen besser
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„Summer of Heartbeats – Rocker küssen besser“ ist eine Geschichte über den Urlaubsflirt zweier völlig verschiedener Menschen, der sich aber zu etwas Großem, Echtem und Unkontrollierbarem entwickelt – Liebe ...

„Summer of Heartbeats – Rocker küssen besser“ ist eine Geschichte über den Urlaubsflirt zweier völlig verschiedener Menschen, der sich aber zu etwas Großem, Echtem und Unkontrollierbarem entwickelt – Liebe eben.

Inzwischen gibt es das Buch als schmucke Neuausgabe - am Inhalt hat sich, wie mir die Autorin Laini Otis bestätigte, nichts verändert.

Beau genießt den Sommerurlaub gemeinsam mit ihren Freundinnen in einer Ferienanlage.
Dort stolpert sie völlig unbewusst in das Leben von Cash, der ihr mit seiner unverschämten, aber zuvorkommenden Art den Kopf verdreht.
Doch der schöne Urlaubsflirt findet ein abruptes Ende,
und alles, was ihr bleibt sind Erinnerungen und Träume.
Dachte sie zumindest.
Immerhin rückt sie im Berufsleben ihrem Traum näher, als das Cateringunternehmen, für das sie arbeitet, von einer angesagten Rockband engagiert wird.
Beau ist Feuer und Flamme, bis sie sich plötzlich Cash gegenüber sieht,
der nicht nur der Sänger ist, sondern auch so ganz anders, wie sie ihn kennen lernte.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir unglaublich leicht gefallen.
Die Atmosphäre ist so angenehm, süß und bezaubernd.
Man lernt Beau und Cash in entspannter Umgebung kennen.
Es fühlte sich so an, als schwebe man auf Wolke 7.

Der Schreibstil ist angenehm und locker.
Erzählt wird die Story aus der Sicht von Beau,
was es leicht macht sich in sie hineinzuversetzen
und die Erlebnisse spürbar mitzuerleben.

Beau mochte ich sehr gerne.
Sie ist liebevoll, gutmütig und realistisch.
Wenn sie etwas erreichen will, ist sie hartnäckig,
bleibt sich aber treu.
Beaus Leben wurde oft durch ein Handicap bestimmt,
das sie zwar nie wird ablegen können,
sich inzwischen aber zu eigen gemacht hat.

Mein erster Einblick von Cash war positiv.
Er ist einer dieser sexy, unwiderstehlichen und selbstbewussten Typen,
die wissen, was sie wollen und wie sie es kriegen.
Trotzdem ist er gerade Beau gegenüber sehr feinfühlig und liebevoll.
Doch Cash hat zwei Gesichter,
und ehrlich: sein anderes Ich machte es mir manchmal wirklich schwer.
Denn er ist stur, launisch, egoistisch, ungestüm und oft kopflos.
Wahrlich ein Bad Boy, der obendrauf eine ihn stark beeinflussende Vergangenheit hat,
und dennoch ein beeindruckender Mann ist.

Wie Cash sich wandelt, oder sein zweites Ich offenbart,
so dreht sich auch die Stimmung in der Story.
Von süß und traumhaft zu hoffnungslos und hitzig, immer im Wechsel,
wie bei einer Achterbahnfahrt.

So sehr, wie ich mich anfangs in Beau und Cash verliebt hatte,
so schwer machte es mir der Hickhack in ihrer Beziehung doch manchmal bei der Stange zu bleiben.
Ach, es war so nervenaufreibend und aufwühlend - positiv wie negativ.
Besonders bei den Themen Vergangenheit und Vertrauen dreht sich die Story lange Zeit im Kreis ...
Hinzu kommt, dass ich zwar anfangs überrascht und angetan von der Handlung war,
mir dann manches aber doch zu imaginär wirkte.

Mag jetzt manches negativ klingen, so liegt das eher daran, dass die Story so einen gewaltigen Sturm an Emotionen in mir heraufbeschworen hat.
Das Träumen, Hoffen, Bangen, Leiden und Lieben hat mich extremst bewegt und ergriffen.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

ein Mix aus locker und leicht, gefühlvoll und ernst - für tolle Lesemomente

Playing for Good
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Mit „Playing for Good“ nimmt Amy Andrews den Leser bereits zum fünften Mal mit in die Welt ihrer „Hot Sydney Rugby Players“.

Den Helden des Rugbyfelds dabei zu begleiten, wie sie der Liebe begegnen,
bereitet ...

Mit „Playing for Good“ nimmt Amy Andrews den Leser bereits zum fünften Mal mit in die Welt ihrer „Hot Sydney Rugby Players“.

Den Helden des Rugbyfelds dabei zu begleiten, wie sie der Liebe begegnen,
bereitet mir jedes Mal aufs Neue viel Freude!
So war ich natürlich auch schon gespannt auf die Geschichte von Bodie und Eleanor.

Eleanor liebt und lebt das 19.Jahrhundert.
In Filme und Bücher über diese Zeit würde sie am liebsten hineinkriechen.
Sie stellt nicht nur beruflich Kleidung aus diesem Jahrhundert her, sie trägt sie auch selbst.
Doch Eleanors Leidenschaft macht sie auch zur Außenseiterin.
Doch dann erregt sie auf der Verlobungsfeier ihres Bruder, die Aufmerksamkeit seines Teamkollegen Bodie.
Er gibt ihr das Gefühl gesehen und gehört zu werden,
was Nell dazu verleitet ihre Identität zu verheimlichen und mit Bodie ihr längst überfälliges erstes Mal zu erleben.
Die Erkenntnis, mit wem er diese heiße Nacht erlebt hat, trifft Bodie hart,
lässt sich jedoch nicht mit dem Aufruhr der Gefühle vergleichen, den Bodie erlebt, als sie ihm Monate später ein weiteres Geheimnis offenbart …

Eine nerdige, junge Frau und ein Rugbyspieler, der weiß, was er will!
Die Geschichte von Bodie und Eleanor hat mich, von Anfang bis Ende, gut unterhalten.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht.
Die Story wird in der dritten Person erzählt.
Abwechselnd wird verlagert sich die Konzentration dabei aus Eleanors und Bodies Erlebnisse, Gefühle und Gedanken.

Bodie ist ein unglaublich toller Mann,
mit dem Herz am rechten Fleck.
Er ist aufmerksam, charmant und umsorgend,
und trotz seines Hintergrunds auf dem Boden der Tatsachen geblieben.
Er packt die Dinge an, auch wenn sein Handeln manchmal etwas überstürzt ist.

Mit ihrer Vernarrtheit ins vergangene Jahrhundert wirkt Nell nicht nur süß und verträumt,
sondern zuweilen auch verbohrt.
Ihr mangelndes Selbstwertgefühl und ihre Zurückgezogenheit tragen zu ihrem Status als Außenseiterin bei.
Trotzdem mochte ich sie mit ihrer ehrgeizigen und liebevollen Art wirklich gern.

Amy Andrews bleibt auch im fünften Band der Reihe ihrem Stil treu.
Eine süße und lockere Liebesgeschichte, die einen durch die Seiten schweben
und gleichzeitig träumen und schmunzeln lässt.
Währenddessen hofft, liebt und bangt man mit den Charakteren!

Neckisch und betörend, und perfekt, um mal für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen.

5 von 5 Sterne.

Ich danke be-eBooks für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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