Da mir die Serie sehr gut gefallen hat und ich viel gutes über die Bücher gehört habe, wollte ich auch das Buch dazu lesen.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. George Martin hat eine tolle und spannende, aber auch brutale Welt geschaffen.

Noch konnte ich nicht sehr viel unterschiede zu Serie erkennen, wobei natürlich einzelne Szenen mehr ausgeschmückt sind oder fehlen. Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Häuser waren für mich jedoch wesentlich besser verständlich.

Ein Muss für jeden Fan

Nachdem das Buch große Beliebtheit erfahren hat und verfilmt wurde, habe ich es auch gelesen. Es ist ein sehr mitreißender und spannender Roman. Man beginnt zu hinterfragen ob es wirklich so etwas wie eine Päpstin gegeben hat. Wenn ja versucht die Kirche es bis heute zu vertuschen. Aber irgendetwas scheint an der Geschichte zu sein. Die junge Johanna wächst ärmlich auf und hat trotzdem ein größeres wissen und einen stärkeren glauben wie alle anderen männlichen Kollegen. Trotz aller Widrigkeiten schlägt sie sich durch, muss aber veheimlichen, dass sie eine Frau ist.

Gelungener und interessanter Roman.

Ich habe als Facharbeit einen Vergleich zwischen Faust von Goethe mit dem Doktor Faustus von Herrn Mann geschrieben.

Die Geschichte an sich ist sehr interessant, aber im gewohnt etwas schwierigeren Schreibstil von Herrn Mann gehalten. Parrallelen zwischen den beiden Büchern findet man erst nach genaueren interpretieren und betrachten der einzelnen Szenen.

Eine Geschichte die man Liebhaber von Thomas Mann gelesen haben sollte.

Ich bin auf das Buch "Die Vermessug der Welt" durch meine deutschlehrerin aufmerksam geworden. Diese Lektüre zum Buch ist eine ganz gute Ergänzung um Hintergründe besser zu verstehen. Mir hat es geholfen.

Auch der zweite Teil der Sonea Triologie steht den anderen Büchern in nichts nach.

Man erfährt mehr über das Leben der Verräterinnen. Nicht alles ist schwarz und weiß bzw gut und böse. Auch alte Bekannte treffen wir wieder. Sonea hat selbst viel zu tun in der Gilde und muss sich um die dortigen Probleme kümmern. Trotzdem vermisst sie ihren Sohn.

Es ist und bleibt spannend und dem gewohnten Schreibstil wird treu geblieben.