„Running up that Hill“ wurde von Nicole Böhm geschrieben. Dabei handelt es sich um den ersten Teil ihrer L.A. Love-Dilogie. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, enthalten in beide Teilen die Geschichte von Haley und Wyatt.
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden und passt optisch perfekt zum Nachfolger der Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos aus den Perspektiven von Haley und Wyatt folgen. Während Wyatt neu im Showbiz ist, befindet sich Haley bereits seit ihrer Kindheit in diesem Millieu. Sie hetzt von einem Termin zum nächsten, hat keine bis kaum Zeit, um mal zu entspannen oder abzuschalten. Nähe zu ihren Co-Stars lässt sie auch nicht zu, da sie Angst hat, erneut am Ende allein und verlassen da zu stehen. Mir hat sie richtig leidgetan. Glücklicherweise taucht Wyatt in ihrem Leben auf und schafft es, sich nicht nur einen Platz in ihrem komplizierten Zeitplan, sondern auch ihrem Herzen zu erkämpfen. Dieser lässt sich von den ständigen Absagen ihrerseits nicht unterkriegen und versucht es immer wieder, sie zu integrieren. Durch einen typischen PR-Trick kommen sie dann dazu etwas mehr Zeit miteinander zu verbringen und sich dabei näher zu kommen. Ich mag die Chemie, die zwischen ihnen herrscht und freue mich schon darauf, wie es weitergehen wird. Die Klischees, welche aus dieser Branche bekannt sind, zeigen sich auch hier. Genial, wie es umgesetzt wurde.
Das Ende hat es in sich. Es war richtig spannend und fies. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Looking down the Valley“ wurde von Nicole Böhm geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Teil ihrer L.A. Love-Dilogie. Da die Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, den Vorgängerband zunächst zu lesen. Endlich geht die Geschichte von Haley und Wyatt weiter.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt optisch gut zu ihrem Vorgängerband. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten. Ich bin wieder gut in die Handlung reingekommen und konnte der Geschichte auch im Verlauf problemlos folgen. Erzählt wird, wie auch schon im vorherigen Band aus den Perspektiven von Haley und Wyatt. Die Handlung setzt kurze Zeit nach Ende des ersten Teils wieder ein. Nach diesem spannenden Cliffhanger musste ich unbedingt erfahren, wofür sich Haley entschieden hat. Kein Wunder, dass sie jetzt neben sich steht und nicht mehr weiß, ob es richtig oder falsch war, was sie getan hat. Sie braucht jemanden, dem sie sich anvertrauen kann und dieser könnte Wyatt für sie sein. Theoretisch wäre da noch ihre Agentin, wenn sich diese nicht auf ihre anderen Klienten fokussieren würde. Ihre Angst und Panik, sowie Unsicherheit kam dabei sehr gut rüber. Sie hat mir richtig leidgetan.
Glücklicherweise steht ihr Wyatt zur Seite und ist für sie da. Wer weiß, was ohne seinen Einfluss und seine Fürsorge passiert wäre. Er schafft es auch, dass sie endlich mal etwas runterkommt und abschaltet, sowie sich ihrer Schwester gegenüber wieder anzunähern.
Eine mitreißende und fesselnde Geschichte, die die Klischees der Schattenseiten des Showbusiness perfekt darstellt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Bloodnight – Schatten der Ewigkeit“ wurde von Melanie Trenker geschrieben. Dabei handelt es sich um den dritten Band der Vampire Seduction Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Die Handlung setzt direkt nach Ende von Band 2 ein. Da es schon etwas her ist, seit ich die Teile gelesen habe, habe ich etwas Zeit gebraucht, um wieder in die Geschichte reinzukommen. Grace hat immer noch mit dem Verlust ihres Bruders und Verrat ihrer besten Freundin zu kämpfen. Gleichzeitig taucht eine neue Gespielin auf, die sich in die Beziehung zwischen Grace und Will eindrängen will. Es geht spannend weiter. Grace wächst in der Geschichte über sich hinaus und wird mit schwierigen Situationen konfrontiert. Trotzdem bleibt sie sich selbst treu und versucht das Bestmögliche aus jeder Situation zu machen. Sie gibt nicht auf und kämpft. Mich konnte die Geschichte gut unterhalten und sie hat einen perfekten Abschluss für die Reihe gebildet.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Still with me“ wurde von Jessica Cunsolo geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer King City High-Reihe. Die einzelnen Bände bauen aufeinander auf und erzählen die Geschichte von Amelia und Aiden. Daher würde ich empfehlen, die beiden vorherigen Bände zunächst gelesen zu haben, bevor man diesen Teil liest.
Das Cover sieht sehr schön aus und passt optisch perfekt zu den Vorgängern. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin wieder gut in die Geschichte reingekommen und war gespannt, wie es mit Amelia und Aiden weitergeht. Sie nimmt sich seine Worte im letzten Teil zu Herzen und versucht nicht mehr zu flüchten, sondern allen Mut zusammenzunehmen und sich der Situation zu stellen. Wie sie dies jedoch tut, fand ich für mich persönlich zu riskant. Eigentlich hatten sie doch einen Plan. Warum sie dann so unüberlegt handelt, fand ich schwer nachzuvollziehen. Klar, sie möchte niemanden ihrer Freunde verletzten. Doch hat sie sich damit keinen großen Gefallen getan. Auf jeden Fall eine spannende Handlung. Genial, welche Entdeckungen sie machen und Verläufe die Geschichte nimmt. Die Clique findet trotz zwischenzeitlichen Problemen immer wieder zusammen und sind ein großartiges Team, was auch in schwierigen und ausweglosen Situationen zusammenhält.
Das Ende hat die Handlung gut abrunden können. Alles in allem eine sehr spannende und fesselnde Handlung mit tollen Charakteren.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Don’t Fall for the Single Dad“ wurde vom Autorenduo Piper Rayne geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der Single Dad’s Club-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. Dieser Band erzählt die Geschichte von Charlotte und Garrett.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten, wodurch ich gut in die Geschichte reingekommen bin. Zudem kannte ich bereits viele der Charaktere von den vorherigen Bänden, so auch Charlotte und Garrett. Ich finde es super, dass die Handlung aus beiden Perspektiven erzählt wird, so erfährt man mehr über die Charaktere, ihre Gedanken und Stimmungen. Garretts Tochter ist mittlerweile in der Pubertät und macht ihm das Leben zur Hölle. Ich fand es sehr unterhaltsam, wie er in manchen Situationen reagiert hat. Er möchte für sie da sein, sieht in ihr aber immer noch das kleine Kind, was sie mal war, und scheint mit der Situation komplett überfordert. Charlotte sieht die Probleme und versucht für ihn und seine Tochter da zu sein. Dabei kommen sie sich unweigerlich näher. Jedoch waren sie schon vorher aneinander interessiert. Doch Garrett möchte aus Respekt zu seinem besten Freund und großen Bruder von Charlotte eigentlich nichts mit ihr anfangen. Schließlich soll er sie in dessen Abwesenheit beschützen.
Eine schöne und unterhaltsame Geschichte, die mir gut gefallen hat. Ich bin schon gespannt, mit wem die Reihe weitergehen wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere