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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2023

Netflixpotential. Geheimnisvoll. Suchtend.

Fire in our Souls
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Leseerlebnis :
"Fire in our souls" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Rebecca und Tristan in der Ich-Form erzählt.
Yvonne Westphal schafft ganz besondere, einzigartige und facettenreiche ...

Leseerlebnis :
"Fire in our souls" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Rebecca und Tristan in der Ich-Form erzählt.
Yvonne Westphal schafft ganz besondere, einzigartige und facettenreiche Charaktere. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und fühlt sich mit ihnen verbunden. Man möchte für sie eintreten, sie verteidigen und mit ihnen befreundet sein, auch oder gerade weil sie nicht perfekt sind.
Der Handlungsverlauf hat mich komplett vereinnahmt und ich hatte das Gefühl eine neue Serie durchzusuchten. Dieses Buch hat definitiv Netflixpotential und wäre sicherlich eine tolle Grundlage für eine ganze Staffel.
Fazit:
Von mir eine absolute Herzensempfehlung für diese mega Geschichte über Geheimnisse und den Mut sich diesen zu stellen.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Charismatisch. Liebevoll. Charakterstark.

Kissing Strangers (New Adult Romance)
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Leseerlebnis:
"Kissing strangers" wird zum größten Teil aus der Perspektive der Protagonistin Venice in der Ich-Form erzählt, aber in einigen Kapiteln darf man auch in die Sicht des zweiten Hauptcharakters ...

Leseerlebnis:
"Kissing strangers" wird zum größten Teil aus der Perspektive der Protagonistin Venice in der Ich-Form erzählt, aber in einigen Kapiteln darf man auch in die Sicht des zweiten Hauptcharakters Halen eintauchen.
Durch die kurzen Kapitel entstand schnell ein guter Lesefluss und ich konnte mich sehr gut in Venice hineinversetzen.
Warum eine Szene aus dem Blickwinkel von Venice und dann nochmal aus der von Halen erzählt wird, kann ich nicht nachvollziehen und empfand es als unnötig.
Besonders gefallen hat mir die sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte. Der Handlungsverlauf hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, allerdings war es mir persönlich gegen Ende etwas zu viel unnötiges Drama, was die Geschichte als solches meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte.
Denn "Kissing strangers" hat einiges zu bieten. Einnehmende Haupt- sowie Nebencharaktere, eine tolle Grundidee und einen sehr angenehm lesbaren Schreibstil.
Fazit :
Eine Wohlfühlgeschichte mit viel Knistern über Neuanfänge, alte und neue Lieben sowie Familiendynamiken.

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Cozy. Herzswarm. Knisternd.

Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1)
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Leseerlebnis :
"Kein Horizont zu weit" ist der Auftaktband der neuen "Tales of Sylt"- Reihe von Alexandra Flint und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Leni und Rafe in der Ich-Form ...

Leseerlebnis :
"Kein Horizont zu weit" ist der Auftaktband der neuen "Tales of Sylt"- Reihe von Alexandra Flint und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Leni und Rafe in der Ich-Form erzählt.
Ich habe schnell und problemlos in der Geschichte versunken und bin auf Sylt wieder aufgetaucht. Alles wird detailreich und so bildhaft beschrieben, dass man einfach das Gefühl hat ein Teil des Ganzen zu sein.
Rafe und Leni werden sehr liebevoll und mit einer schönen Tiefe gezeichnet und auch die Nebencharaktere können überzeugen. Seien es die anderen drei Mädels der EMIL Gruppe, der Hund Krabbe oder Lenis Oma. Man hat das Gefühl sie zu kennen und möchte auch am liebsten samstags in den Leuchtturm gehen, um sie alle zu treffen.
Der Handlungsverlauf selbst hat mit sehr gut gefallen. Spannend, knisternd und ganz viele cozy vibes.
Hervorheben möchte ich hier auch nochmal den traumhaften und ganz besonderen Schreibstil der Autorin, die mich als Wortliebhaberin immer wieder begeistern kann. Meine Lieblingsworte in "kein Horizont zu weit" waren: Gedankengesicht und Konfettimomente.
Fazit :
Wenn du den Unterschied zwischen Brettern und Bohlen erfahren, Leni zwischen Tabellen der Werkstoffkunde und Segeltörns begleiten und dann noch Rafe, ihre erste große Liebe, wiedertreffen möchtest, dann solltest du unbedingt mit "Kein Horizont zu weit" nach Sylt entfliehen. Absolute Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Herzflatternd. Zerschmetternd. Heilend.

The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?
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"The man I never met" wird hauptsächlich aus der Perspektive der Protagonistin Hannah in der Ich-Form erzählt. Im Verlauf kommen dann noch Abschnitte aus Daveys Sicht hinzu.
Der gesamte Beginn hat mit ...

"The man I never met" wird hauptsächlich aus der Perspektive der Protagonistin Hannah in der Ich-Form erzählt. Im Verlauf kommen dann noch Abschnitte aus Daveys Sicht hinzu.
Der gesamte Beginn hat mit extrem gut gefallen und ich habe mich ultra wohl und glücklich gefühlt. Einfach eine Geschichte, die das Herz berührt. Leider zerschmettert sie es dann auch.
Für den Grund, warum Davey abtaucht, hätte ich mir wirklich eine Triggerwarnung gewünscht, denn dieses Thema hat mich persönlich eiskalt erwischt. Danach stagnieren beide aus unterschiedlichen Gründen.
Das Ende hat mir dann wiederum sehr gut gefallen, auch wenn es vielleicht etwas viel der Zufälle ist, aber das ist in einer Geschichte ja immer möglich.
Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, wobei der Fokus komplett auf den Hauptfiguren liegt. Nichtsdestoweniger werden auch diese gut beschrieben.
Die innewohnende Thematik wird ebenso einfühlsam und trotzdem unverschnörkelt dargestellt. Aus Spoilergründen werde ich diese nicht weiter thematisieren.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebhaft, nah und voller Gefühl.
Fazit:
Eine schöne Geschichte über die Liebe zwischen zwei Menschen auf unterschiedlichen Seiten des Globus, denen das Leben dazwischen kommt. Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Einfühlsam. Emotional. Explosiv.

My Mind Set on You
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Leseerlebnis :

"My mind set on you" ist das erste Buch, das ich von Trisha Brown gelesen habe und wird aus der Perspektive der Protagonistin Callie in der Ich-Form erzählt.

Zunächst war ich ultra gespannt, ...

Leseerlebnis :

"My mind set on you" ist das erste Buch, das ich von Trisha Brown gelesen habe und wird aus der Perspektive der Protagonistin Callie in der Ich-Form erzählt.

Zunächst war ich ultra gespannt, was es mit Callies plötzlicher Flucht aus ihrer Heimat auf sich hat. Ich musste einfach wissen, was so schreckliches passiert war, dass er sie und ihre beste Freundin entzweit hat.

Nach und nach lernt man dann auch David näher kennen und blickt nach und nach hinter seine Sunnyboyfassade. Beide haben unheimlich viel zu verarbeiten und müssen vorallem auch an sich selbst arbeiten.

Die Autorin schreibt unheimlich einfühlsam und gleichzeitig beschreibt die vorkommenden Triggerthemen unverschnörkelt. Ich finde es unglaublich wichtig, dass solche Themen behandelt werden und auch mit viel Demut und Vorsicht aufgearbeitet werden. Dies ist Trisha Brown sehr gut gelungen.

Der Handlungsverlauf hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es mir manchmal ein wenig too much war. Dies waren allerdings nur kurze Szenen und daher vernachlässigbar.

Fazit :

Eine sehr berührende, intensive und teilweise plakativ College Romance, die lange in einem nachhallt.

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