grausam und blutig
Totenkälte Es gibt eine Party auf der Uni und wir lesen von Suzie und Xen, die beiden sind beste Freunde, sie haben Spaß zusammen und feiern bevor ihr Ernst des Lebens beginnt,
Aber das böse Erwachen kommt schneller ...
Es gibt eine Party auf der Uni und wir lesen von Suzie und Xen, die beiden sind beste Freunde, sie haben Spaß zusammen und feiern bevor ihr Ernst des Lebens beginnt,
Aber das böse Erwachen kommt schneller als es ihnen lieb ist, am nächsten Morgen erwachen sie teilweise unbekleidet zusammen mit 48 anderen fremden ihnen unbekannten Menschen in einem fensterlosen Raum eingeschlossen. Verwirrt sehen sie sich um, Was ist denn nur geschehen, wo sind sie, wer hat sie entführt, wieso liegt hier ein Brief in der Mitte des Raumes. In dem steht das Sie sich in einem Labyrinth befinden, ein Labyrinth aus Räumen gestaltet wie eine Bienenwabe. Und jeder Raum verbirgt grausames, in jedem Raum wird wohl ein Mensch sterben, egal auf eine bestimmte Art, das bestimmen die Entführer. Es geht hier echt ums Überleben um ums entkommen Wer von ihnen wird dieser grausamen Wabe entfliehen, wer schafft es heraus, oder bleibt darin stecken und stirbt einen grausamen Tod, denn jeder vorgelesene Brief bedeutet Tod und öffnet eine neue brutale grausame Realität. Die Todesarten sind echt gruselig. Das Dönerkapitel, das war schon das krasseste Kapitel schlechthin, aber ich mag ihn trotzdem noch, mich wundert nur wie man auf so etwas kommen kann, auf so viel Brutalität und Unmenschlichkeiten. Es ist so gut geschrieben trotz der ganzen Grausamkeiten, das ist echt nichts für schwache Nerven und zart besaitete Seelchen, ein Alptraum pur. Aber empfehlenswert