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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2020

Zwanzig Sekunden Ewigkeit

Zwanzig Sekunden Ewigkeit
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Der Ausgangspunkt ist eine Leichenhalle von dem Thriller und Alexandra ist die Hauptperson, sie kann sich das alles gar nicht vorstellen, warum sie jetzt hierliegen soll, dann kommen auf einmal all die ...

Der Ausgangspunkt ist eine Leichenhalle von dem Thriller und Alexandra ist die Hauptperson, sie kann sich das alles gar nicht vorstellen, warum sie jetzt hierliegen soll, dann kommen auf einmal all die Rückblicke in Ihre Vergangenheit. Doch diese sind ziemlich durcheinander gewirbelt, die Reihenfolge von den Zeiten stimmt so gar nicht überein, aber das macht Alexandra genannt Alex nichts aus, denn sie hatte als Kind schon psychische Probleme und sie weiß jetzt gerade nicht ob dieses jetzt in der Vergangenheit stattfindet in der Fugue oder jetzt in der Gegenwart.
Das Hörbuch war richtig gut und die Sprecherin hatte eine angenehme Stimme, aber es war trotzdem sehr verwirrend für mich wo sich Alex gerade befand, ich musste manche Kapitel mehrmals anhören , so dass ich verstand was gerade geschehen ist. Erst so nach und nach kam ich darauf was wirklich geschehen ist und um was es sich wirklich handelt. Erst am Ende wird sich alles aufklären, was am Anfang für mich total ungewohnt und verwirrend war, hat sich am Ende zu einem tollen unterhaltsamen Thriller entpuppt, der nicht ohne war. Auf jedefall sehr empfehlenswert und es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

die Gästeliste

Die Gästeliste
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Der Thriller ist nicht ohne gewesen, aber so ist es in der heutigen Zeit, jeder ist manipulierbar und jeder ist wissbegierig was neues zu erfahren über irgendwelchen Menschen, ob es nun wahr ist oder gelogen. ...

Der Thriller ist nicht ohne gewesen, aber so ist es in der heutigen Zeit, jeder ist manipulierbar und jeder ist wissbegierig was neues zu erfahren über irgendwelchen Menschen, ob es nun wahr ist oder gelogen. Genau in etwa geht es in der Geschichte. Carola, eine äußerst unsympathische Person, sie lädt Leute auf Ihre Partys ein, versucht etwas aus Ihnen herauszubringen und schreckt dann nicht davor zurück andere zu verleumden und diese in den Dreck zu ziehen. Sie ist nur auf Ihren Vorteil bedacht, vollkommend berechnend, sie tut es auf eine bestimmte Art und Weise so das sie selbst nichts böses sagt aber so das es so herauskommt, die Leute verstehen es falsch und so nimmt es ihren Lauf, es wird getuschelt und gehetzt. Dann ist da noch ihre etwas naive Freund Bianca, sie deckt Carola und weis über alle Intrigen Bescheid, sie versucht sich aber aus allen herauszuhalten, was ihr manchmal nicht so ganz gelingt.
Doch dann plötzlich sterben um Carola die Menschen um sie herum, die eventuell was schlechtes über Carola gesagt haben oder auf Social Media geschrieben haben. Die Leichen werden immer mehr und Carola wird schon als Todesengel betitelt, aber das alles kümmert sie weniger für sie ist wichtig das sie gut da steht. Es wird plötzlich gefährlich für Carola und Bianca der Mörder ist nah, es ist nichts mehr wie es einmal war. Die Autorin versteht es geschickt die Leute in die Irre zu führen, ich lag mehrere Male daneben und wusste nicht mehr wer, wer war. Wer war jetzt der eigentliche Mörder? Erst am Ende klärt es sich auf und es wendet sich alles zum guten
Der Thriller war erstklassig, ich habe mich echt sehr gut unterhalten gefühlt und es ist wirklich so wenn man ein Gerücht absichtlich streut, einer ist immer dabei der es wieter verbreitet, das ist echt erschreckend.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

liebes Fantasie Roman, nicht nur für Jugendliche

107 Schläge pro Minute
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Ich finde das ist eine tolle Geschichte, es geht um die achtzehnjährige Romy sie leidet an einer unerklärlichen Krankheit: Sobald ihr Puls 107 Schläge pro Minute erreicht, Piept an ihrem Handgelenk eine ...

Ich finde das ist eine tolle Geschichte, es geht um die achtzehnjährige Romy sie leidet an einer unerklärlichen Krankheit: Sobald ihr Puls 107 Schläge pro Minute erreicht, Piept an ihrem Handgelenk eine Puls Uhr, ihr wird schwummrig und Romy verliert das Bewusstsein .Niemand kann ihr helfen, keiner weiß Rat, deshalb wird sie natürlich in Watte gepackt so das Ihr nichts passieren kann, sie wird sogar von der Schule genommen und von zu Hause unterrichtet. Romy ist natürlich ziemlich genervt davon ständig alleine zu sein, denn sie hat ja bis auf Ihre beste Freundin Bibi niemanden und so ist sie immer eingesperrt.
Aber das Schicksal meint es gut mit Ihr eines Tages kommt ein neuer Lateinlehrer Adam Schmidt und von da an wird alles anders, Herr Schmidt bringt Abwechslung in ihr ach so eintöniges Leben und behandelt sie als ob sie Gesund wäre, er wirkt auf den ersten Blick arrogant und unnahbar und fordert Romy heraus. Sie geht darauf , lernt dadurch mehr, als sie soll und Ihre Fantasie spielt ihr wilde Streiche, sie weis nun nicht mehr träumt sie nun oder ist sie nun doch öfter in Ohnmacht gefallen weil ihr Puls durch Herrn Schmidts Anwesenheit drastisch in die Höhe schnellt oder nicht. Das muss wohl mit dem seltsamen Buch zusammenhängen das Romy bei sich führt, es ist der Graf von Monte Christo Edmond Dante, dem Herr Schmidt zum verwechseln ähnlich sieht und den Romy anschmachtet. Dann ist da noch die alte Frau mit dem grüne Hut, wieso erscheint die denn immer bei Romy, auch das hat einen Grund, aber da müsst Ihr das Buch selbst lesen um es herauszufinden. Das Buch, die Geschichte hat mich regelrecht in sich hineingezogen, als ob ich als unsichtbarer Beobachter daneben gestanden bin. Mir hat es sehr gut gefallen, eine kleine Mischung von Liebeschichte, Fantasie und Jugend-Roman.

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Raum der Angst

Raum der Angst
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Es geht angeblich um ein Experiment das eigentlich ein Spiel sein soll es werden 7 Leute gesucht es melden sich auch 7 Leute, 7 Versuchskaninchen sag ich jetzt mal, und noch ein Person eine junge Frau ...

Es geht angeblich um ein Experiment das eigentlich ein Spiel sein soll es werden 7 Leute gesucht es melden sich auch 7 Leute, 7 Versuchskaninchen sag ich jetzt mal, und noch ein Person eine junge Frau die meldet sich nicht die wird zwangsausgesucht, kurzum sie wird einfach entführt und genötigt daran teilzunehmen. Aber die 7 Testpersonen merken schnell das auch sie nicht an dem Spiel teilnehmen, denn auch sie werden entführt und sie landen zwar in den Räumen von Escape, aber es wird ihnen schnell klar das daraus nur ein Sieger hervorgehen kann, und somit sind sie zwar mit sich auf einander angewiesen, aber sie arbeiten gegeneinander. Dann gibt es noch den sogenannten Janus, er ist benannt nach dem Gott der Ein und Ausgänge und sein Spiel das er Spielt ist gespickt mit fiesen Fallen und Rätseln.
Ich hatte dennoch schon bald eine Ahnung wer der Drahtzieher hinter dem allen gesteckt hatte, aber dennoch war es interessant und spannend zu lesen. Auch die Polizeiarbeit kam nicht zu kurz. Es wurde immer wieder aus einer anderen Sichtweise erzählt, das machte die Geschichte umso spannender. Ich konnte vor lauter Aufregung das Buch gar nicht aus der Hand legen. Ein spannender Nervenkitzel von Anfang bis zum Ende. Ich kann das Buch richtig empfehlen

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Rebenopfer

Rebenopfer
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In diesem Roman, Krimi geht es um einen Privatermittler Carlos Herb, der einen verschwundenen Millionär sucht und es verschlägt ihn ausgerechnet in das verwunschene Pfälzer Dörfchen Elwenfels. Es ist ...

In diesem Roman, Krimi geht es um einen Privatermittler Carlos Herb, der einen verschwundenen Millionär sucht und es verschlägt ihn ausgerechnet in das verwunschene Pfälzer Dörfchen Elwenfels. Es ist teilweise mit dem Pfälzer Dialekt geschrieben, was mir absolut keine Probleme bereitet dies zu verstehen, da ich seit meiner Kindheit immer wieder in die Rheinpfalz gekommen bin, da ich dort Verwandte habe. Somit verstehe ich fast alles und ich liebe den hiesigen Dialekt sehr. Für Fremde gibt es am Ende des Buches ein Glossar, wo man die angeblichen Fremdwörter nachschlagen kann lach. Die Elwenfelser Gemeinschaft, ist noch eine Gemeinschaft, dort im Dorf muss irgendwie die zeit stehengeblieben sein, da heißt es noch einer für alle und alle für einen.
Da ja bekanntlich die Privatermittler von Natur aus sehr neugierig sind muss sich Carlos mit einigen Sperrigkeiten und Misstrauen seitens der Dorfbewohner begnügen, aber letztendlich schaffen es beide Seiten auf einen gemeinsamen Nenner.
Und ich weiß mit Sicherheit das es Carlos nach seinem Abschied nach Hamburg mit Sicherheit wieder nach Elwenfels verschlägt und wie die anderen weiteres Bücher aussehen. Es war eine Traum Geschichte, bei der ich geschmunzelt habe ein paar Tränchen vergossen habe vor Rührung. Der Pälzer Krimi war richtig klasse und ich kann ihn jedem ans Herz legen. Und mir geht’s eh wie Carlos, ich war nicht das letzte mal in der Pfalz, bei mir ist es alle Jahre einmal, sonst verlern ich den Dialekt.

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