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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2019

Hotel der Sünde

Hotel der Sünde | Erotische Geschichten
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Ich habe mir mehr erhofft, mehr erotische Erlebnisse und Ausrutscher die sich hinter den Kulissen von den Hotels abspielen, die wurde auch beschrieben aber nicht so ganz wie ich es mir erhofft habe, es ...

Ich habe mir mehr erhofft, mehr erotische Erlebnisse und Ausrutscher die sich hinter den Kulissen von den Hotels abspielen, die wurde auch beschrieben aber nicht so ganz wie ich es mir erhofft habe, es wurde nur ein klein wenig an der Oberfläche gekratzt, aber im Großen und Ganzen war es schon gut. Es wurde gut und flüssig geschrieben und ws ging flott zum Lesen, es war ganz angenehm und hat ein klein wenig die Fantasie angeregt.

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Veröffentlicht am 12.12.2019

Ein Thriller mit der begegung der dritten Art

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Das war nun ein ganz anderer Thriller, der ganz anders war, als die anderen, der hier war einer mit einem Touch Fantasy und Mystery. Es geht um Phillip Steenken, der nach dem Unfalltod seiner Frau am Ende ...

Das war nun ein ganz anderer Thriller, der ganz anders war, als die anderen, der hier war einer mit einem Touch Fantasy und Mystery. Es geht um Phillip Steenken, der nach dem Unfalltod seiner Frau am Ende ist am tiefsten Punkt seines Lebens. In einer bestimmten Nacht, die Nacht des Blutmonds. Da hat er eine Begegnung mit einer übersinnlichen Art und diese kapultiert ihn Dreißig Jahre zurück in die Vergangenheit. Philipp ist nun wieder 15 Jahre alt und ein Junge. Nochmal 10 Jahre später trifft er auf einen Mann, den er aus seiner Zeit als Erwachsener kennt als krimineller Mann und Philipp weis das er die Vergangenheit ändern kann indem er Krimelle aufspürt aber sich damit in eine tödliche Gefahr begibt. Ich hab schon mehrmals so ähnliche Geschichten gelesen, aber ich glaube das das nicht unbedingt mein Lesevergnügen sein wird. Solche Zeitreisen, wo man eventuell die Vergangenheit verändert oder doch nicht. Zeitweise war ich etwas wirr so das ich manches nochmal lesen musste. Es war nicht schlecht geschrieben aber eben mein Fall war es nicht.

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Veröffentlicht am 18.11.2019

Tod einer Bikerin

Tod einer Bikerin
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Eine Frau die gerne Motorrad fährt wurde erschossen aufgefunden in Essen Werder, Siggi ein Ex Ermittler der bereits in Pension ist berichtet von dem Fall behäbig und langsam wie es seine Art ist. Ihr eigentlicher ...

Eine Frau die gerne Motorrad fährt wurde erschossen aufgefunden in Essen Werder, Siggi ein Ex Ermittler der bereits in Pension ist berichtet von dem Fall behäbig und langsam wie es seine Art ist. Ihr eigentlicher Lebensgefährte von der erschossene Frau war sie sie total betrunken und es gab nachweislich keine Einbruchsspuren, was ist hier passiert. Siggi hat hierzu seine eigenen Theorien, die nicht immer ganz in Ordnung sind, auch als er den Verdächtigen Arnfried damit konfrontiert, ergreift dieser total panisch die Flucht und es kommt zu einem schweren Unfall. Somit bekommt Siggi der eigentlich nicht mehr ermitteln darf großen Ärger mit seinem noch arbeitenden Kollegen Erich und dessen sehr strengen Chef. Seine Frau Lotte, die wohl ahnt das Siggi wieder mal in seinem alten Beruf unterwegs ist versucht ihm ins Gewissen zu reden, aber wohl ohne Erfolg, Siggi macht weiter und belügt seine Frau. Letztendlich kommt es wie es kommen muss, Siggi begibt sich in Gefahr, verärgert sein holdes Eheweib Lotte, aber er könnte den Fall lösen, er lenkt aber doch ein und gibt sein Wissen und seine Ergebnisse endlich der Polizei weiter.
Mir persönlich war es etwas zu lasch also nicht blutig genug, es war einfach zu viel außen herum, aber nicht schlecht geschrieben, etwas langatmig das Ganze die Wege, da man ja das Umfeld nicht so kennt.

Veröffentlicht am 27.08.2019

schöner Kurzkrimi

MARGA
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Marga von Roger Hunter ist wahrlich ein sehr kurzer Krimi, mit seinen kleinen 20 Kapiteln der in meinen Augen sehr Klischeehaft ist, Kriminalkommissar Stefan Lüdicke und Frau Sabine Jansen ermitteln in ...

Marga von Roger Hunter ist wahrlich ein sehr kurzer Krimi, mit seinen kleinen 20 Kapiteln der in meinen Augen sehr Klischeehaft ist, Kriminalkommissar Stefan Lüdicke und Frau Sabine Jansen ermitteln in einem Mordfall an einer älteren Dame Marga Luchterhand die in Ihrer schönen Vila in Berlin Schlachtensee brutal stranguliert, von Ihrer Haushälterin aufgefunden wurde. Es vergeht keine zeit, einen Verdächtigen haben sie schnell gefunden die beiden Kommissare, es sollte der Hausmeister vom Nachbarn sein, er erledigt auch Gartenarbeiten und hat bei Frau Luchterhand ausgeholfen. Vehement streitet er alles ab, er wird immer wieder genötigt ein Geständnis abzulegen, was er aber nicht tut. Leider begeht dieser aus Verzweiflung dann weil ihm niemand glaubt in seiner Zelle eine Verzweiflungstat. Nun stehen die beiden Kommissare wieder vor dem nichts und müssen sich einen neuen verdächtigen suchen, den sie dann nach einer gewissen zeit auch finden werden. Es liest sich flüssig und locker und regt für mich jetzt etwas zum nachdenken an, man sollte halt doch nicht so vorschnell urteilen

Veröffentlicht am 15.07.2019

Algorithmus

Algorithmus
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Ich kannte die Fälle von Richard Tackert noch gar nicht und war neugierig darauf, es ist bereits der Achte Fall und man kann die Fälle völlig unabhängig von einander lesen wurde mir gesagt und so war es ...

Ich kannte die Fälle von Richard Tackert noch gar nicht und war neugierig darauf, es ist bereits der Achte Fall und man kann die Fälle völlig unabhängig von einander lesen wurde mir gesagt und so war es auch .Der Kriminalroman war angenehm zu lesen sehr kurzweilig, spannend mit einer guten Prise Humor gewürzt, ein sehr liebenswürdiger Chef gegenüber seinen Untergebenen. Für mich war es aber trotzdem nichts, es war mir viel zu seicht, zu wenig blutig und zu wenig grausam und das Ende sehr schnell vorhersehbar, wer wen ermordet hat und der Fall wird wirklich aus reinen Zufall gelöst. Aber trotzdem war es sehr flüssig zu lesen, um die Ermittlungen des erfahrenen Kriminalbeamten Richard Tackert mit seinen ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden, es war halt mal was anderes