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Veröffentlicht am 18.01.2019

Der Traum von einem freien Leben

Traum des Lebens
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Inhaltsangabe:


1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. ...

Inhaltsangabe:


1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.


Meine Meinung zum Autor und Buch:

Jeffrey Archer ist mit seinem neuen Roman, Traum des Lebens“, ein wirklich facettenreicher, spannender und interessanter Roman gelungen. Der in zwei Ländern, Kontinenten und zwei Leben spielt. Auch wenn ich am Anfang etwas verwirrt war, einmal Alexander, dann plötzlich Sascha, tat das der Geschichte keinen Abbruch, im gegen teil als man wusste , das es quasi um die eine und dieselbe Person handelte, nur einmal Saschas Leben in England und Alexanders in Amerika. Wie ihr Leben verlaufen wäre, hätten sie sich für diejenige Kiste entschieden, als er mit seiner Mutter Elena, von Leningrad aus, vor dem KGB flohen. Sehr gut hat er diese zwei Perspektiven und Lebensläufe erzählt, das gab der Geschichte so erst die richtige Würze und machte es so spannend und interessant. Auch da Politische Zeitgeschehen, ob KGB, Geheimdienste auf den zwei Kontinenten kam nicht zu kurz. Die beiden Erzählstränge sind sehr Bildhaft und lebendig erzählt. Sein Schreibstil ist sehr klar, kraftvoll und fesselnd . Die einzelnen Figuren und deren Charaktere sind sehr authentisch deren Handlungen und Gefühle nachvollziehbar.


Von Anfang an hatte ich Elena und Alexander (Sascha) lieb gewonnen, zwei sehr gradlinige Menschen, Ehrlich und Aufrichtig. Ihre Flucht und Angst vor dem KGB war spürbar, während der Flucht habe ich mit ihnen mitgefiebert, ob sie ihnen gelingen würde, ohne entdeckt zu werden. Elena, Alexander, Sascha, sind drei Ehrgeizige und Intelligente Menschen, die durch ihrer Hände Arbeit sich nach oben kämpfen, auch wenn ihre Wege oft steinig sind. Aber doch ähneln sich die zwei Erzählstränge in etwa, Elena ist die begnadete Köchin, und hält die Fäden in der Hand und die Familie zusammen. Alexander, (Sascha ) , sind ehrgeizige Schüler und sehr begabt, ob im Politischen oder Geschäftlichem Bereich. Was beide verbindet ist ihr Erzfeind In Russland, Wladimir , der schon als Schulkamerad, ihnen ihren Erfolg nicht gönnte. Ob die Karpenkos , sich fragen oder bedauern werden, nicht in die richtige Kiste gestiegen zu sein, ob wir das erfahren? Muss jeder selbst heraus finden, jedenfalls, endet der Roman in einem großen und überraschenden Finale.

„ Eine Hochspannende , sehr facettenreiche, Dramatische und atmosphärische Geschichte „

Veröffentlicht am 11.01.2019

Ein wundervoller und berührender Roman

Der Weg der verlorenen Träume
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Kurzmeinung: Berührende Familiengeschichte, Authentisch und hervorragend recherchiert.
Eine bewegende Familiengeschichte die unter die Haut geht

Inhaltsangabe : Quelle , www.edition-oberkassel.de



Masuren, ...

Kurzmeinung: Berührende Familiengeschichte, Authentisch und hervorragend recherchiert.
Eine bewegende Familiengeschichte die unter die Haut geht

Inhaltsangabe : Quelle , www.edition-oberkassel.de



Masuren, Ostpreußen – 1918: Trotz zahlreicher Entbehrungen führt die junge Hedwig ein glückliches Leben. Nach der Heirat mit einem aufstrebenden Musiker und der Geburt zweier Kinder muss sie jedoch ihren eigenen Weg im Leben gehen. Als Hedwig sich endlich angekommen fühlt, zerstört das nahende Ende des 2. Weltkrieges alles. Hedwig und ihrer Tochter Margarethe gelingt die Flucht nach Norddeutschland. Dort kämpfen die beiden Frauen um ein neues Glück, doch auch Margarethes Leben verläuft nicht gradlinig …
Der Weg der verlorenen Träume ist die Geschichte zweier Frauen, die stark und mutig allen Widerständen, die das Schicksal ihnen aufzwingt, trotzen und sich dabei nie selbst verleugnen.


Meine Meinung zur Autorin und Buch

Rebecca Michèle, ist mit ihrer eigenen Familiengeschichte ein großartiges und berührendes Werk gelungen, sehr Authentisch und dicht. Eine Geschichte die mir unter die Haut ging, und nicht unberührt lies. Es ist ein Zeitzeugnis mit einer unserer dunkelsten Epochen, die sie wieder gibt. Da der Roman auf wahren Tatsachen und der Lebensgeschichte ihrer Familie beruht, geht er einem beim Lesen doch sehr nach, und beschäftigt einem, macht nachdenklich. Sie erzählt ihn aus den Erinnerungen ihrer Großmutter Hedwig und ihrer Mutter Margarete heraus, eine Leben ohne Happy End, das war diesen Frauen nicht vergönnt. Alles ist ungeschönt und ungeschminkt wiedergeben, dafür Danke ich der Autorin und ihrer Familie, für ihren Mut sie uns preiszugeben. Der Schreibstil ist sehr Bildhaft, flüssig und ergreifend, ihre Figuren und deren Leben sind sehr Authentisch wiedergeben. Sensburg, die Masuren, Ostpreußen alles sieht man deutlich vor sich und versteht den Schmerz der Menschen, ihre geliebte Heimat vor dem nahenden Feind zu verlassen.


Ich habe die Frauen der Mahnsteins für ihre Kraft, Stärke und unerschütterlichen Glauben und Mut bewundert. Auch Urgroßmutter Auguste hatte es mir angetan, Hedwig ihre Tochter, die einen eisernen Willen besitzt, und für ihren Traum Schneiderin zu werden kämpft, auch die Enkelin die Margarete tritt in die Fußstapfen ihrer Mutter Hedwig. Frauen die aufstehen wenn sie gefallen sind. Sie kämpfen wie eine Löwin für ihre Familie, und beherzigen den Spruch „ Ein Ostpreußisches Mädchen weint nicht“ Viele Schicksalsschläge müssen die Frauen hinnehmen, besonders Hedwig und ihre Tochter Margarete, die nicht das goldene Los mit ihren Männern gezogen haben. Hedwig, die sich gegen die Nazis stellt, und zu den Juden steht, muss bitter dafür büßen. Aber sie wäre nicht Hedwig, und rappelt sich wieder auf, und behält ihre wahre Gedanken über die Nazis, von nun an für sich. Als der Krieg verloren ist, muss die Familie vor den nahenden Russen fliehen, mitten im bitterkalten Winter, eine dramatische Flucht beginnt, ich musste oft innehalten, und an die Frau meines Onkels denken, die auch mit Großmutter und Schwester aus Königsberg fliehen musste. Ich sah alles deutlich vor mir und war mehr als erschüttert, was all diese Menschen auf der Flucht erleiden mussten. Eine Geschichte die man unbedingt lesen sollte, und ich hoffe das die nachfolgenden Generationen, so etwas nicht erleben müssen.

Wie schreibt sie im Vorwort:

Dieses Buch widme ich meiner Großmutter und meiner Mutter, beide geboren in Sensburg Ostpreußen....

…. und den Millionen von Frauen, Männern und Kindern, denen durch einen furchtbaren Krieg,

durch Flucht und Vertreibung die Möglichkeit genommen wurde, ihre Träume zu verwirklichen.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Eine verhängnisvolle und mitreißende Geschichte

Die Tochter des Uhrmachers
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Inhaltsangabe:

Birchwood Manor 1862: Der talentierte Edward Radcliffe lädt Künstlerfreunde in sein Landhaus am Ufer der Themse ein. Doch der verheißungsvolle Sommer endet in einer Tragödie – eine Frau ...

Inhaltsangabe:

Birchwood Manor 1862: Der talentierte Edward Radcliffe lädt Künstlerfreunde in sein Landhaus am Ufer der Themse ein. Doch der verheißungsvolle Sommer endet in einer Tragödie – eine Frau verschwindet, eine andere stirbt …
Über hundertfünfzig Jahre später entdeckt Elodie Winslow, eine junge Archivarin aus London, die Sepiafotografie einer atemberaubend schönen Frau und die Zeichnung eines Hauses an einer Flussbiegung. Warum kommt Elodie das Haus so bekannt vor? Und wird die faszinierende Frau auf dem Foto ihr Geheimnis jemals preisgeben?



Meine Meinung zur Autorin und Buch:

Kate Morton hat es wieder geschafft mich mit ihrem neusten Roman zu begeistern, ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist ihr ein großer Spagat gelungen, in verschieden Zeitebenen unterwegs zu sein, die sie wundervoll miteinander verwoben hat. Eine Geschichte voller Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Liebe, Verrat , Tragik und dunkle Geheimnisse kommen zum tragen , eine Geschichte voller Poesie die zu Herzen geht. Wie schreibt sie in einem Interview „ Als ich diesen Roman schrieb, war der Gedanke immer besonders Präsent , dass das Leben kostbar ist“. Das spürt man beim Lesen dieser ungewöhnlichen und Grandiosen Geschichte, die voller Facetten ist und in einem verwunschen und romantischen Gegend spielt, das man selbst gerne dort dabei gewesen wäre. Eine Alte Ledertasche und deren Inhalt, eine geheimnisvolle Altes Porträtfoto von einer schönen Frau und ein Notizbuch, sind der Dreh und Angelpunkt in der Geschichte, die uns zu diesem Haus voller Geheimnisse führen. Ich fühlte mich von der Autorin an der Hand genommen um mit ihr auf eine Zeitreise nach Birchwood Manor zu gehen und Abzutauchen, in eine dramatische und Geheimnisvolles Geschehen, das sich vor 150 Jahren ereignete. Das Haus sah ich vor mir, und es war fantastisch in die Gedanken der Erzählerin einzutauchen, ein Ort wo es zu spucken scheint. Was geschah dort wirklich an dieser Zeit, jedenfalls werden wir ganz schön auf die Folter gespannt. Den jeder der Protagonisten dort, scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Ein wertvolles Schmuckstück, das spurlos Verschwindet, wie auch die Frau auf dem Bild, wer ist Birdie wirklich und was spielt sie für eine Rolle. Ob die Archivarin Elodie das Geheimnis aufdecken kann, irgendwie hat sie das Gefühl das Haus und die Frau auf dem Foto zu kennen. Was verbindet sie mit dem Haus, auf Fragen in der Familie weicht man ihr aus. Jedenfalls fiebert man mit Elodie und möchte zu gerne die ganze Wahrheit erfahren.

Der Schreibstil, ist flüssig und sehr fesselnd, auch ist alles so Bildhaft beschrieben, das verwunschene Haus, die grandiose Landschaft, es war wie Kopfkino beim Lesen. Romantik, Verrat, Liebe, dunkle Geheimnisse und Krimi sind in diesem schon fast Poetischen Roman gut miteinander kombiniert. Ihre Protagonisten und die Handlung sind Authentisch, auch die einzelnen Charaktere konnte man sich gut hineinversetzen.


Eine wundervolle Verhängnisvolle Geschichte, ergreifend und Poetisch...

Veröffentlicht am 18.12.2018

Ein wundervoller und berührender Roman

Juli verteilt das Glück und findet die Liebe
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Inhaltsangabe: Quelle Heyne-Verlag
Mit Blumen macht sie andere glücklich, doch ihre eigene Liebe hat sie noch nicht zum Erblühen gebracht

Juli Mahlo ist nicht ganz von dieser Welt. Sie liebt es, inmitten ...

Inhaltsangabe: Quelle Heyne-Verlag
Mit Blumen macht sie andere glücklich, doch ihre eigene Liebe hat sie noch nicht zum Erblühen gebracht

Juli Mahlo ist nicht ganz von dieser Welt. Sie liebt es, inmitten vertrauter Dinge zu sein, besonders in ihrem Blumenladen, eingehüllt von tausenderlei Farben und Düften. Und sie fürchtet das Schweigen nicht, das sie umgibt. So still sie selbst ist, so groß ist ihre Gabe, andere zum Sprechen zu bringen. So gelingt es ihr immer wieder, Menschen von einer dunklen Erinnerung zu befreien. Nur ihrem eigenen Glück steht Juli im Weg. Dann lernt sie Oskar kennen, der so schön ist wie Gregory Peck. Bei ihm fühlt sie sich geborgen, und es scheint, als wäre für Juli die Zeit des Alleinseins endlich vorbei. Doch sie ahnt nicht, dass die Liebe sie zu einem Geheimnis aus ihrer eigenen Familie führen wird.


Meine Meinung zur Autorin und Buch:

Es ist mein erstes Buch von Tanja Kokoska und ich finde es passt hervorragend in diese wundervolle Adventszeit. Es ist voller Erinnerungen und Achtsamkeit, ein aufeinander zugehen seiner Mitmenschen, aber auch loslassen und seinen Platz finden, wie unsere Protagonistin Juli. Den Schreibstil ist schon fast poetisch und die Geschichte ein wenig Märchenhaft. Der Erzählstil ist trotzdem klar , Einfühlsam und sehr kraftvoll. Es fiel mir sehr leicht in Juli hineinzuversetzen, den sie ist so lebendig und Bildhaft beschrieben, mit all ihrem tun und wirken. Eine Geschichte die mich sehr berührt und begeistert hat, obwohl ich am Anfang sehr skeptisch war, hat mich das ganze Geschehen überzeugt, romantisch, aber nicht kitschig. Ein Roman voller Magie, es war schön mit Juli auf die Reise zugehen und in ihre Welt abzutauchen und mit ihr die Liebe kennen zu lernen. Auch wenn die Protagonistin sich oft selbst im Wege stand, und einfach nicht loslassen konnte. Juli die noch ihren Platz suchte, von der großen Liebe träumt, die sie in Oliver dem großen Pianisten zu finden hofft, was habe ich mit ihr gebangt , gehofft und gezittert. Aber das war noch nicht alles, es war mehr als spannend hinter Julis Familiengeheimnis zustoßen. Eine Geschichte voller unvorhergesehener Wendungen und Überraschungen.


„ Ein Buch das mich restlos begeistert hat, und zufrieden und Glücklich zurück lässt „

Veröffentlicht am 12.12.2018

Aufregend und spannend

Das Geheimnis der letzten Schäferin
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Aufregend und spannend

Inhaltsangabe:

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als ...

Aufregend und spannend

Inhaltsangabe:

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als exzentrischer Charmeur und hat sich der bodenständigen Küche verschrieben. Doch das Thema der gemeinsamen Show reizt Nina: Küche anno dazumal. Zudem soll die Aufzeichnung auf einem denkmalgeschützten Bauernhof in dem bayerischen Dorf stattfinden, aus dem Ninas geliebte Großmutter Lieselotte stammte. Sie war dort Ende der 1950er Jahre als letzte Wanderhirtin der Familie aufgebrochen. Während ihrer Zeit auf dem Hof findet Nina heraus, dass ein großes Unglück sie damals in die Ferne trieb ...


Meine Meinung zur Autorin:


Beate Maxin, ist ein sehr unterhaltsames Buch gelungen, es ist mein zweites von ihr. Mit ihrem großartigen Werk“ Die Frau im hellblauen Kleid“ hat sie mich vollauf begeistert. Auch hier in dieser Geschichte ist der Schreibstil recht flüssig, auch wenn sie sich mit vielen Nebensächlichkeiten aufhielt, war das ganze doch mitreißend, alleine wenn ich an all die vielen kulinarischen Köstlichkeiten denke, läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Ich fand es schön, das sie uns einige Rezepte der Schmankerln zur Verfügung stellte. Auch die zwei Zeitebenen worauf die Geschichte basiert sind gut miteinander verwoben. Ihre Figuren und deren Charaktere sind liebevoll und detailliert dargestellt. Ein Roman zum entspannen, schmökern und träumen.


Sehr gut und gekonnt hat sie das Schicksal von Liselotte , einer Frau in dunklen Zeiten beschrieben. Ich muss sagen ich habe diese Frau bewundert, die sich in der damaligen Zeit durchzusetzen wusste, und ihren Traum als Wanderschäferin zu verwirklichen, ein harter und steiniger Weg. Jahre später, ihre Enkelin Nina ist eine hervorragende Köchin geworden, die in eigenen Kochshow auftritt. Wie es das Schicksal so will , ist vom TV eine gemeinsame Show mit ihren Konkurrenten Julian Leroy in einem bayrischen Dorf auf einem alten Historischen Bauernhof geplant. Nicht so einfach das ganze, es ist auch noch ausgerechnet das Dorf wo ihre verstorbene Großmutter geboren wurde. Der Besitzer der Alte Fritz und Nina werden langsam miteinander warm. Aber Fritz hütet ein Altes Familiengeheimnis, in dem es auch um ihre Großmutter geht. Keiner will so recht damit herausrücken, warum die Oma damals das Dorf fast fluchtartig Verlies. Was war vorgefallen, das sich Liselotte auf in die Ferne machte, ein großes Unglück und auch Missverständnis war geschehen. In dem beide Familien damals verstrickt waren. Wird es Nina lüften , und was ist mit Julian, beide sind wie Katz und Maus. Es wird jedenfalls ganz schön spannend und Aufregend.