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Veröffentlicht am 21.01.2018

Eine packende und Bildgewaltige Familiengeschichte

Der Sohn
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Meine Meinung:
Zum Autor:
Jan Gulilluo, versteht es wie immer einem in den Bann seiner Geschichten zu ziehen, auch mit seinem 6. Band „ Der Sohn“, seiner Brückenbauernreihe, den man eigentlich auch ohne ...

Meine Meinung:
Zum Autor:
Jan Gulilluo, versteht es wie immer einem in den Bann seiner Geschichten zu ziehen, auch mit seinem 6. Band „ Der Sohn“, seiner Brückenbauernreihe, den man eigentlich auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Er hat mit seinem 6. Band den vorherigen „ Die Schwestern, noch getoppt. Es war ein fach fantastisch in das Leben von Eric Kindheit und Jugend einzutauchen und alles aus seinem Blickwinkel die Familie Lauritzen zu betrachten. Er ließ einem so richtig tief abtauchen in die 50er Jahre – bis 1968 und seinen Politischen und Sportlichen Ereignissen. Vieles kam mir beim Lesen wieder in Erinnerung und lebte noch einmal neu auf. Sein Schreib und Erzählstil ist sehr flüssig, temporeich, Bildhaft und mitreißend. Die Dramaturgie und Geschichtliche Recherche und sein Spannungsbogen, flachte nie ab, alles ist perfekt. Seine Figuren wirken real und sehr lebendig, sodass es einem leichtfiel sich in manche seiner Protagonisten hinzu versetzen, sie zu lieben oder zu hassen. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, man konnte hinter so manche wahre Fassade schauen und an ihren Gefühlen teilhaben. Ein gelungener und Informativer Roman, ich hoffe das ich noch so manches von ihm zu lesen bekomme.

Zum Inhalt:
Ich mochte Eric auf Anhieb und fand es schön und interessant mit ihm in seine Kindheit und Jugend abzutauchen und alles aus seinem Blickwinkel zu betrachten. Sein Großvater Oskar, der große Stücke auf ihn hält und ihm sein Imperium vermachen will, da nur er ihn fähig finde es weiterzuführen. Kein Wunder das er kein Vertrauen in Eric Vater Harry setzt, ein nichtsnutziger Mensch der Eric gerne verprügelt, oh wie habe ich diesen Mann gehasst. Eric Mutter dagegen hat ein großes Herz und liebt ihre Kinder über alles. Doch mit Großvater plötzlichen Oscar Tod, fällt und bricht alles zusammen. Harry haut mit dem größten teil des Erbes ab und lässt seine Frau uns seine beiden Söhne zurück. Gut das Eric dank seines Ehrgeizes ob Schule oder im Sport, er hat eine große Schwimmkarriere vor sich nicht unterkriegen lässt, egal was er tut er fällt immer wieder auf die Füße. Auch wenn er in machen Schlamassel gerät und fast auf der schiefen Bahn landet. Eric Mutter als sie vor den Trümmer ihrer Familie und Ehe steht, krempelte die Ärmel hoch und ist sich für keine Arbeit zu Schade. Es war sehr schön Eric und seine Familie auf ihren Spuren zu Folgen und das ganze aus seinen Augen kennen zu lernen.

Veröffentlicht am 14.01.2018

Eine bewundernswerte Frau

Die amerikanische Prinzessin
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VON Arietta

Inhaltsangabe

Am 13. April 1927 geht Allene Tew im Hafen von New York an Bord der Mauretania. Sie lässt ein Leben hinter sich, das ihr alles geschenkt hatte, wovon sie als junges Mädchen ...

VON Arietta

Inhaltsangabe

Am 13. April 1927 geht Allene Tew im Hafen von New York an Bord der Mauretania. Sie lässt ein Leben hinter sich, das ihr alles geschenkt hatte, wovon sie als junges Mädchen vom Land einst träumte: Wohlstand, Ansehen, Mutterglück und die Liebe ihres Lebens. Fast alles hat sie wieder verloren. ›Die reichste und traurigste Witwe der Stadt‹ nennen die Klatschspalten Allene. Doch an diesem Tag bricht sie auf in eine neue Welt. In Europa wartet auf sie eine zweite Heimat, eine Zukunft als wahrhaftige Prinzessin, russische Gräfin und Patentante von Königin Beatrix. ›Die amerikanische Prinzessin‹ ist die Rekonstruktion eines faszinierenden Lebens vor dem historischem Panorama von Wirtschaftsboom, Revolution und Krieg. Vor allem aber ist es die bewegende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die den Mut hat, ihren eigenen Weg zu gehen bis zum bitteren Ende.


Meine Meinung :
Zur Autorin:
Annejet van der Zijl hat mit ihrer Biografie über Allene Tew , eine sehr interessante Geschichte über eine bürgerliche Frau geschrieben die es schaffte in die gehobene gesellschaftliche Stellung aufzusteigen, bis zur Prinzessin , Gräfin und Patentante von Königin Beatrix.Eine Frau die nie ihren Traum auf gab, auch wenn er noch so beschwerlich war, die ein turbulentes Leben führte mit vielen Höhen und tiefen. Die fünfmal verheiratet war, 3 ihrer Kinder verlor und 2 Ehemänner zu Grabe trug. Die Wirtschaftskrise, Revolution, Bürgerkrieg und Wirtschaftsboom miterlebte, ihren Weg bis zum bitteren Ende ging, reich, einsam und allein. Der Schreibstil ist flott und flüssig sie versteht es einem mitzureisen und abzutauchen in Allenes Welt beim lesen. Ihre Recherche ist brillant, man lernt eine Frau kennen, von der man so wenig gehört hat. Eine Geschichte fast wie im Märchen, ohne Kitschig zu wirken. Brillant und facettenreich erzählt vor einem großen historischen wahren Hintergrund.

Zum Inhalt:
Allenes vorfahren haben es von einfachen Handwerkern zu reichen Geschäftsleuten geschafft, außer ihrem Vater, der außer der Reihe tanzte und wenig Ehrgeiz besaß. Anders Allene die den amerikanischen Traum verfolgte und sehr Ehrgeizig war. Die den reichen Geschäftsmann Tod Hostetter heiratete, auch wenn es eine muss ehe war. Man sie erst nicht so richtig Akzeptierte in dieser Familie, schaffte sie es am Ende doch.
Seite 38: Ein Journalist schrieb : „ Das Glitzerparadies der Hostetters, wo man die Juwelen nur aufzulesen brauchte und das Geld dahin strömte wie der Niagarafall“. Die Ehe zerbrach, Tod starb mit 32 Jahren und auch ihre 3 Kinder trug Allene zu Grabe. Sie war eine der reichsten und traurigsten Witwen der Welt. Sie heiratete noch 4 mal, der 3. Ehemann war ihre große Liebe auch der Starb. Die anderen Ehemänner heirateten sie auch wegen ihres großen Vermögens. Wie heißt es auf Seite 161: „ Die Prinzessin mit den Eherekord“ , durch ihre 2 letzten Ehepartnern stieg sie in den Adel Empor, durch Heinrich Prinz von Reuß , ihren 4. Mann wurde sie zur Prinzessin, erlebte den Umbruch in der Welt und Europa. Mit ihrem 5. Ehemann Graf Paul von Kotzenbue wurde sie zur Gräfin und auch von dessen Familie Akzeptiert, auch schon wegen ihres unsagbarem Vermögens. Er ebnete ihr auch den Weg zu den Adelshäusern in Europa wo sie letztendlich die Patentante von Königin Beatrix wurde. Sie ging ihren Weg zum Schluss immer gradlinig und auch einsam. Ihre wirklich große Liebe war ihr 3. Ehemann der sie um ihren selbst willen liebte.
Eine bewundernswerte Frau, stark, Ehrgeizig, gradlinig und unbeugsam, die vom Schicksal stark gebeutelt wurde und nie aufgab. Aber tauschen hätte ich nicht mit ihr wollen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Die rebellische Fanny

Im Feuer der Freiheit
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Bele Freudenberg ( Feuer der Freiheit)

Meine Meinung :
Zur Autorin:
Bele Freudenberg hat mit ihrem Debütroman, einen Historischen Liebesroman vor großem Historischen Hintergrund geschrieben. Die Bestbesetzung ...

Bele Freudenberg ( Feuer der Freiheit)

Meine Meinung :
Zur Autorin:
Bele Freudenberg hat mit ihrem Debütroman, einen Historischen Liebesroman vor großem Historischen Hintergrund geschrieben. Die Bestbesetzung Hamburgs 1813 durch die Franzosen, mit all den widrigen Umständen, die Hoffnung das die Dänen ihnen zur Hilfe eilen und dann die Befreiung durch die Russen.
Der Sprach und Schreibstil sind recht flüssig und auch gut lesbar, die historische Begriffe sind korrekt wiedergegeben und auch die französischen Spracheinflüsse und das typische norddeutsche Dialekt. Der Plot ist gut aufgebaut fiktives ist mit wahren historischen Hintergrund gut verwoben, das logische Handeln von Fanny war irgendwie nicht Zeitgemäß, es wirkte für ihren Stand etwas übertrieben. Der Spanngasaufbau war am Anfang etwas zäh und steigerte sich erst zum Ende hin.
Die einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet, besonders die hitzköpfige Fanny, die am liebsten mit dem Kopf durch die Wand gehen würde und überhaupt nicht in das damalige Frauenbild passt, sie wirkt sehr rebellisch. Ihre Freundin Caro dagegen ist das genaue Gegenteil .
Sehr bereichernd fand ich den kleinen quirligen und gewitzten Jakob. Georg Aversloh ist ein Attraktiver und ernster Mann mit einem dunklen Geheimnis der oft sehr mystisch wirkte. All den Figuren hat sie leben eingehaucht. Die Historische Authentizität Hamburgs um 1813 ist sehr real und glaubhaft beschrieben, eine Stadt die von den Franzosen besetzt ist, eine Bevölkerung die in Angst und Schrecken lebt durch die Soldaten. Auch die Rolle der Frau zur damaligen Zeit ist gut wiedergegeben.

Zum Inhalt:
Fanny hat ihre Eltern verloren und wird von ihrem Onkel einem reichen Hamburger Kaufmann großgezogen, mit Unterstützung durch die englische Gouvernante. Fanny ist eine liebenswerte Person, aber auch ein Wirbelwind, sie interessiert sich für Frauenrechte. Eine junge Frau, die sich nicht in das enge Frauenbild der damaligen Zeit rein pressen lassen will.Sie will beweisen das sie als Frau auch etwas Leisten kann, anstatt nur Handarbeit. Ihre Freundin Caro, ist das genaue gegen teil, die sich durch Fanny in manches Abenteuer reißen lässt, das nicht immer gut ausgeht, und sie in Gefahr bringt. Mit an ihrer Seite der kleine Gassenjunge Jakob, der über alles Bescheid zu wissen scheint. Als ihr Onkel stirbt, scheint es ihr Ende mit dem sorglosen Leben, ausgerechnet den Attraktiven Gutsbesitzer und aus der Armee ausgeschiedenen Georg Aversloh als Vormund vor die Nase gesetzt. Der sie schon aus manchen Schlamassel gerettet hat. Ausgerechnet diesem Mann umgibt ein sehr dunkles und mysteriöses Geheimnis. Dies möchte Fanny unbedingt aufdecken, und bringt sich, die anderen und ihn dabei in Gefahr. Ihre Beziehung gleicht wie Katz und Hund, er hält sie für naiv und rebellisch, sie um lauert ihn wegen dem Geheimnis das ihn umgibt. Wie heißt es so schön, was sich liebt das neckt sich. All das passiert in der Stadt Hamburg, einer Welt die in einem großen politischen Umbruch ist, sie sind von den Franzosen besetzt, fühlen sich gegängelt und unterdrückt. Die Menschen hoffen das Dänemark ihnen Truppen schickt um sie von den Franzosen zu befreien. Da erscheinen die Russen auf der Bildfläche um ihnen helfen zu wollen, aber dieser Oberst Friedrich von Tetternborn führt anderes im Schilde, den er möchte seine Persönlichen Interessen vertreten, den nur diese hat er im Blick. In diesen Strudel des Umbruchs geraten Fanny und Georg.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Eine berührende und tiefgehende Geschichte

Das Erbe der Rosenthals
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Meine Meinung:
Zum Autor:
Mit sein Erstlingswerk „ Das Erbe der Rosenthals“ ist Armando Luca Correa, ein großartiger Roman gelungen. Sein Erzählstil, ist Kraftvoll, tiefgründig, sehr Bildhaft und flüssig. ...

Meine Meinung:
Zum Autor:
Mit sein Erstlingswerk „ Das Erbe der Rosenthals“ ist Armando Luca Correa, ein großartiger Roman gelungen. Sein Erzählstil, ist Kraftvoll, tiefgründig, sehr Bildhaft und flüssig. Er versteht es einem beim Lesen mitzureißen, man konnte so richtig versinken in der Geschichte. Das ganze spielt auf zwei Zeitebenen von 1939- 2014, die er gut mit einander verwoben hat. Obwohl die Geschichte teilweise fiktiv ist, hat sie einen wahren historischen Hintergrund. Es geht um die Verfolgung der Juden, sowie die Schiffsreise 1939 mit den Flüchtlingen an Bord die in Kuba sich in Sicherheit bringen wollten. Das Drama damals, das sie nicht in Kuba anlegen durften, wegen irgendwelcher Papiere, die plötzlich nicht mehr gültig waren, nur eine Handvoll Menschen durften von Bord, Familien wurden auseinandergerissen. Auch andere Länder verweigerten das Anlegen des Schiffes, obwohl der Kapitän alles möglich versuchte, man lies die Menschen wissentlich in ihr verderben rennen, als sie nach Europa zurück mussten .Die Geschichte Kubas ist gut wieder gegeben, die Revolution, die Enteignung und Diktatur in diesem Land und das Leben dort. Alles ist hervorragend recherchiert. Seine einzelnen Figuren kommen sehr authentisch und lebendig daher, auch ihre Charaktere und Emotionen sind gut herausgearbeitet. Auch konnte man gut in ihre Seelen blicken und an ihren Gefühlen teilhaben. Sehr schön fand ich das Nachwort, die vielen Fotos vom Schiff und den Menschen an Bord , sowie die Passagierlisten, am Ende des Buches. Ein gelungene Roman der mich begeistert hat beim Lesen, der einem nachdenklich zurücklässt. Ein Buch gegen das Vergessen.

Zum Inhalt:
1939 kommen die Nationalsozialisten an die Macht, die 12 Jährige Hannah lebt mit ihren Eltern Alma und Max in Berlin, sie sind Juden gut gestellt und sehr wohlhabend. Als es immer schlimmer wird für die Juden, versuchen sie aus Berlin zu fliehen. Vater Max besorgt mit viel Glück die Passagen für das Schiff die St. Louis die sie nach Kuba in Sicherheit bringen soll, zu Hannahs großer Freude, kann ihr Freund Leo und sein Vater mit an Bord. Das Leben dort an Bord erinnert nicht an Flucht, man lies es such gut gehen, besonders Mutter Alma, benahm sich sehr exzentrisch.
Das Schiff darf nicht anlegen als sie Kuba erreichen , nur Alma und ihre Mutter dürfen mit noch ein wenigen Passagieren das Schiff verlassen, sie haben die richtigen gültigen Papiere. Ihr Vater, Leo und sein Vater bleiben an Bord, und müssen zurück nach Europa. Das ganze Drama und die Trennung ist sehr ergreifend. Hannahs und Almas Ankunft in Kuba und ihr Leben dort ist nicht einfach, sie besitzen ein Haus und genügend Geld, sind aber unerwünscht, werden als Polalken beschimpft. Alma ist Schwanger und verfällt in Selbstmitleid sie verzieht sich in Ihr Schneckenhaus.
2014, die 12 Jährige Anna lebt mit ihrer Mutter in New York, sie verlor ihren Vater Louis 2011 bei dem Anschlag auf die Zwillingstürme. Sie bekommt Post aus Kuba von ihrer Großtante Hannah die ihren Vater großzog, und ihm zum Studieren nach New York schickte. Anna möchte ihre Tante gerne kennen lernen und reist mit ihrer Mutter nach Kuba. Ich fand es berührend mit Anna und ihrer Tante Hannah in die Vergangenheit abzutauchen. Dort lernen wir das ganze Ausmaß der Geschichte so richtig kennen. Das Leben von Hannah mit ihrer Mutter auf Kuba, die zwar ihren Sohn Gustavo in Amerika zur Welt brachte, aber zurück kehrte nach Kuba. Den Verlust des Vaters der Im KZ starb, ihre Sehnsucht nach Leo, den sie nie vergaß und ihr Versprechen wirklich erst an ihrem 87. Geburtstags einlöste. Es war eine Aufregende Zeit und schön Hannah und Anna kennen zu lernen, zwei Menschen die so vieles verbindet, den Verlust ihrer Väter und abzutauchen in die Vergangenheit . Nur das Anna frei ist und nicht mehr die Belastung und das Erbe einer unreinen mit sich trägt, das versöhnt Hannah mit der Vergangenheit....

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Veröffentlicht am 05.01.2018

Grandios und Spannend

Verschwörung im Zeughaus
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Ein fantastischer und Grandioser Historischer - Kriminalroman.
Ein gelungener Mix aus Historischem und Krimi

Es ist der 5. Band über die Apothekertocher Adelina .

Die Autorin Petra Schier schreibt ...



Ein fantastischer und Grandioser Historischer - Kriminalroman.
Ein gelungener Mix aus Historischem und Krimi

Es ist der 5. Band über die Apothekertocher Adelina .

Die Autorin Petra Schier schreibt sehr flüssig , Spannend und lebendig
über die Famile Burka und ihre Freunde ,die man sofort alle ins Herz schließt. Man fühlt sich eins mit den Progonisten und wird unbewusst in die Geschichte mit eingebunden. Man taucht ab ins Mitteralterliche Köln. Leidet und freut sich mit ihen. Geht mit ihnen auf Geheimnisvolle Spurensuche um den Mord an dem Hauptmann Clais aufzudecken. Den der Bruder Adelinas Tilmann Greverode beschuldigt man des Mordes. Es ist auch die Rede von einer Verschwörung im Zeughaus .Werden Sie den Kampf gewinnen und Tilmanns Unschuld beweisen können ? Ein Roman in der sich von Ersten bis zur Letzten Seite ,die Spannung nur so steigert.

"Ein Buch das man so schnell nicht aus der Hand legt , ein Wahrer
Lesegenuss !"