One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.
Aktuell (Stand 20.04.2022) sind bereits 100 Bände erschienen ...
Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.
Aktuell (Stand 20.04.2022) sind bereits 100 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Klappentext:
Nami muss vor den Fischmenschen gerettet werden! Ein gewaltiger Kampf entbrennt zwischen Ruffy, Zorro, Sanji, Lysop und den Fischmenschen von Arlong. Die Kräfte scheinen gleich verteilt, doch als Arlong Ruffy, der in einem Felsblock stecken geblieben ist, mit dem Fels ins Meer schmeißt, wird die Lage brenzlig. Vor allem Ruffy geht die Luft aus...
Meinung:
Ich weiß: Meine Rezensionen zu One Piece wiederholen sich, doch meine Meinung zu dieser Reihe hat sich bisher nicht geändert. Ich bin weiterhin hellauf begeistert.
Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.
Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere.
Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat. Hier sind insbesondere Rassismus und Unterdrückung zentrale Themen aber auch die unzerbrechliche Freundschaft zwischen den Charakteren.
Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.
Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras.
Fazit/Empfehlung:
Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.
Selbst wenn die 100 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.
One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.
Aktuell (Stand 20.04.2022) sind bereits 100 Bände erschienen ...
Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.
Aktuell (Stand 20.04.2022) sind bereits 100 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Klappentext:
Lysop und Lorenor Zorro stoßen bei der Suche nach Nami auf gefährliche Fischmenschen, die die Menschen auf der Insel Arlong Park unterdrücken. Das Schlimmste ist, dass Nami mit den grausamen Fischmenschen gemeinsame Sache macht. Doch Widerstand regt sich gegen dieses Terror-Regime und zeitgleich mit Sanji und Ruffy segelt auch die Marine nach Arlong Park...
Meinung:
Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.
Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere.
Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat. Hier sind insbesondere auch Rassismus und Unterdrückung zentrale Themen.
Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.
Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras.
Fazit/Empfehlung:
Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.
Selbst wenn die 100 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.
Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi, Rio de Janeiro und weitere Städte befallen. Millionen von Menschen sind weltweit gestorben und China gleicht einem nuklearen Wasteland. ...
Klappentext:
Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi, Rio de Janeiro und weitere Städte befallen. Millionen von Menschen sind weltweit gestorben und China gleicht einem nuklearen Wasteland. Da gibt die Wissenschaftlerin Melanie Guyer Entwarnung. Die Spinnen sterben, die Plage scheint überstanden. Doch hat sie damit recht?
Als in Japan ein Kokon gefunden wird, der Spinneneier gigantischen Ausmaßes enthält und Überlebende in Los Angeles die Quarantänezone mit Waffengewalt verlassen, müssen die Regierungen einsehen: Der Ausnahmezustand kann nicht aufgehoben werden. Jetzt muss die Präsidentin der USA mit einer schrecklichen Nachricht an die Presse: Jeder ist auf sich allein gestellt - denn die Spinnen haben sich Wirte gesucht, menschliche Wirte.
Meinung:
Dieses Buch konnte mich nicht so fesseln, wie der erste Band. Für mich ist es ein typischer Zwischenband mit seinen typischen Schwächen.
Wie auch im ersten Buch gibt es viele Charaktere und viele unterschiedliche Handlungsstränge – zu viele, meiner Meinung nach. Auch hier wurden einige Charaktere nur eingeführt, um wenige Sekunden später das Zeitliche zu segnen.
Lange Zeit sind keine Spinnen in Sicht und es kommt kaum Nervenkitzel auf. Es wird viel gequatscht, diskutiert und gestritten. Zudem gibt es unnötige Handlungsstränge, die das Buch aufblähen. Ich habe Band 3 bereits angelesen und kann daher behaupten, dass die Geschichte auch gut in zwei Büchern hätte erzählt werden können.
Nichtsdestotrotz war es spannend, zu lesen, wie die Menschen mit dieser Situation umgehen - einige sind die Ruhe selbst, andere verlieren die Nerven. Auch im Weißen Haus liegen die Nerven blank und es werden gar Atomwaffen eingesetzt.
Zudem macht es trotz allem neugierig auf mehr. Denn es wird angedeutet, dass da noch etwas viel Größeres und Schlimmeres auf die Menschheit zukommen wird.
Fazit/Empfehlung:
Obwohl ich diesem Buch eher kritisch gegenüberstehe, war es in Ordnung. Ich fühle mich nicht so, als hätte ich mit dem Buch Zeit vergeudet. Trotzdem war dieser Zwischenband, meiner Meinung nach, unnötig.
Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. ...
Allgemeines:
Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. (Stand 08.02.2022)
Band 1: Die Auserwählten – Im Labyrinth (Ersterscheinung: 21.03.2011) Band 2: Die Auserwählten – In der Brandwüste (Ersterscheinung: 26.06.2012)
Band 3: Die Auserwählten – In der Todeszone (Ersterscheinung 24.05.2013)
Klappentext:
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.
Meinung:
Ich habe zu der Buchreihe gegriffen, weil sie oft mit der Buchreihe "Die Tribute von Panem" verglichen wurde. Leider muss ich sagen, dass "Die Auserwählten" nicht mit "Die Tribute von Panem" mithalten konnte – zumindest meiner Meinung nach nicht.
Der Schreibstil an sich ist sehr einfach gehalten. Das ganze Buch lässt sich deshalb leicht und flüssig lesen, weshalb man grundsätzlich nur so durch die Seiten fliegt. Das Buch, mit seinen kurzen knackigen Kapiteln, eignet sich daher auch gut fürs Lesen vor dem Schlafen gehen.
Dennoch gab es im ganzen Buch über viele Wiederholungen, was ziemlich nervig war. Und auch die komischen Ausdrücke wie "Klonk", "Neppdepp", etc. haben mich gestört. Meiner Meinung nach sind diese erfundenen Wörter einfach sinnlos.
Bis zum letzten Drittel des Buches kam zudem erstaunlich wenig Spannung auf. Die wenige Spannung wird dadurch aufgebaut, dass die anderen "Lichter", wie sich die Jugendlichen nennen, Thomas im Dunkeln lassen. Seine Fragen werden nicht beantwortet, stattdessen wird er immer wieder vertröstet. Obwohl man sich selber fragt, was das Ganze soll und was die Intention hinter dem Labyrinth ist, war es für mich trotzdem nicht spannend genug.
Die Beschreibung des Labyrinths und die Geschehnisse darin, fand ich jedoch wirklich gut umgesetzt. Dort merkt man die drückende und gefährliche Stimmung. Trotzdem ist etwas wirklich Überraschendes dort kaum passiert.
Des Weiteren konnte mich das Buch emotional überhaupt nicht mitreißen. Die Handlung war teilweise unglaublich emotionslos, fast schon kalt, geschrieben, sodass ich kaum mit den Protagonisten mit gefiebert habe. Einzig das Ende des Buches, konnte mich dann doch emotional berühren.
Die Charaktere blieben leider ebenfalls sehr blass und oberflächlich. Deshalb hatte ich auch große Mühe damit, mich in sie einzufühlen. Chuck war der einzige Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Einige andere Nebencharaktere konnte ich nur schwer auseinanderhalten, es fehlte ihnen an genügend Eigenheiten und eben auch Charakter. Zudem waren Thomas Stimmungsschwankungen auch nur sehr schwer nachvollziehbar – da ist er ängstlich aber plötzlich voller Tatendrang und Neugierde. Dann ist er fröhlich und plötzlich wütend, etc.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was ich so absolut nicht ausstehen kann. Ein Buch, selbst wenn es Teil einer Reihe ist, sollte immer ohne Cliffhanger am Schluss auskommen. Dann zeigt sich die wahre Fähigkeit des Autors, seine Leserschaft an sich zu binden.
Fazit/Empfehlung:
Meiner Ansicht nach kann man "Die Auserwählten" und "Die Tribute von Panem" überhaupt nicht miteinander vergleichen. Die Buchreihe von Suzanne Collins hat mich sofort in den Bann gezogen, was "Die Auserwählten" leider nicht geschafft haben.
Für mich ist dieser Band ein eher schwacher Auftakt aber trotzdem so stark, dass ich die Fortsetzung weiterlesen möchte. Vielleicht liegt es am Cliffhanger, vielleicht aber auch daran, weil ich mir den ganzen Schuber zugelegt habe… Doch insgeheim hoffe ich, dass diese Buchreihe noch auftrumpfen wird.
Alles in allem bin ich gespannt, was die Auserwählten noch erwarten wird.
"Sean Brummel – Einen Scheiss muss ich" ist ein humoristischer Roman von Tommy Jaud und im Jahr 2017 im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen.
Klappentext:
Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit ...
Allgemeines:
"Sean Brummel – Einen Scheiss muss ich" ist ein humoristischer Roman von Tommy Jaud und im Jahr 2017 im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen.
Klappentext:
Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.«
Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Do Whatever the Fuck You Want‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹.
›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Meinung:
Nachdem ich Vollidiot von Tommy Jaud gelesen habe, wollte ich diesem Autor keine Aufmerksamkeit mehr schenken. Es war einfach nicht mein Humor und ich fand das Buch überhaupt nicht lustig – kein bisschen. Na ja, wäre ja auch langweilig, wenn wir alle gleich wären – oder? Nun habe ich mich trotzdem hinreißen lassen und dieses Buch in die Hand genommen und ich muss sagen: Ich wurde hervorragend unterhalten.
Vorneweg: Dieses Buch muss mit sehr viel Humor gelesen werden, ansonsten wird man damit nicht glücklich. Es ist KEIN Ratgeber im herkömmlichen Sinne, daher darf man es nicht allzu ernst nehmen – vor allem sollte man sich nicht auf den Schlips getreten fühlen, da so ziemlich alles durch den Kakao gezogen wird.
Das Buch ist wirklich lustig, frech und völlig überspitzt geschrieben, was mir sehr gut gefallen. Bei aller Ironie und Witz, regt das Buch trotzdem auch zum Nachdenken an. Man kann einiges für sich mitnehmen, wenn man nicht jedes Wort auf die Waagschale legt und 1:1 übernimmt.
Der Schreibstil an sich ist leicht und flüssig. Solch ein Buch eignet sich auf jeden Fall gut für den Strandurlaub.
Fazit/Empfehlung:
Ich wurde tatsächlich sehr gut unterhalten. Das Lesen hat richtig Spaß gemacht.
Eine Empfehlung ist hier schwer auszusprechen, da solche Bücher nicht jedermanns Humor entsprechen. Menschen, die alles etwas zu ernst nehmen, wenn ich das so sagen darf, würde ich von dem Buch eher abraten.