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Veröffentlicht am 15.02.2019

Ein recht enttäuschender Reihenauftakt ohne große Überraschungen

The Belles 1: Schönheit regiert
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„Schönheit regiert“ ist der erste Band der Reihe „The Belles“ und stammt aus der Feder von Dhonielle Clayton. Der Klappentext hatte mich auf Anhieb angesprochen, da er auf eine düster angehauchte Geschichte ...

„Schönheit regiert“ ist der erste Band der Reihe „The Belles“ und stammt aus der Feder von Dhonielle Clayton. Der Klappentext hatte mich auf Anhieb angesprochen, da er auf eine düster angehauchte Geschichte voller Spannung hoffen ließ. Leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ein träges Erzähltempo und viele Wiederholungen haben mir teilweise den Spaß am Lesen genommen.

Camelia ist eine Belle und besitzt magische Fähigkeiten. Sie kann das Aussehen von Menschen für eine gewisse Zeit verändern. In Ihrer Heimat Orléans gilt Schönheit als höchstes Gut, wodurch Camelia als Belle eine wichtige Person ist und in die höchsten Kreise aufsteigt. Ihr größter Traum war es, am Hof zu dienen. Doch das Leben im Palast erweist sich als ungeahnt gefährlich. Machtspiele, Intrigen und jede Menge Lügen machen Camelia das Leben regelrecht zur Hölle. Mit der Zeit erkennt sie, dass sie dank ihrer Gabe in der Lage wäre, Orléans zu retten. Doch der Preis ist höher, als sie es je erwartet hätte. Nichts Geringeres als Camelias eigenes Leben steht auf dem Spiel, da sie weit über die Grenzen ihrer Gabe hinausgehen müsste.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen Schreibstils sehr leicht gefallen. Zu Beginn hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Durch den flüssigen und lockeren Schreibstil lässt sich dieser Reihenauftakt recht schnell lesen und ich bin in der Welt von Orléans versunken. Ab der Hälfte des Buches häufen sich aber leider die Wiederholungen. Zudem gibt es mehrere Szenen, die die Handlung nicht vorantreiben und somit unnötig sind. Das Buch könnte insgesamt ein ganzes Stück gekürzt werden und würde dadurch auch mit mehr Spannung punkten. Es dauert schon ein wenig zu lange, bis Spannung aufkommt. Der erste Teil des Buches hat mich an die Reihe "Das Juwel" von Amy Ewing erinnert, die ich verschlungen habe. Nach der ersten Hälfte des Buches hätte ich noch vier Sterne vergeben, aber mit fortschreitender Handlung haben mich die Wiederholungen immer mehr genervt und das Ende fand ich wirklich sehr vorhersehbar. Es ist unglaublich schade, dass so viele Jugendbücher mit den üblichen Klischees arbeiten und man dadurch schon weiß, was als nächstes kommt. Der Plot Twist war für mich somit keine Überraschung und konnte keine Begeisterungsstürme auslösen. Am meisten hat mich aber gestört, dass sich alles um das Thema Schönheitswahn dreht, dieser aber nicht ein einziges Mal richtig kritisiert wird. Gerade bei einem Jugendbuch in der heutigen Zeit ist das ein Punkt, der extrem wichtig ist. Durch fehlende Kritik und stille Hinnahmne des Schönheitswahns wirkt das Buch noch ein ganzes Stück oberflächlicher und hat mich sehr enttäuscht zurückgelassen.


"The Belles - Schönheit regiert" von Dhonielle Clayton startet zu Beginn recht vielversprechend. Leider wird die Handlung durch viele Wiederholungen unnötig in die Länge gezogen und das Ende ist sehr vorhersehbar. Die Geschichte ist insgesamt zu oberflächlich gehalten, ohne große Überraschungen oder Wow-Momente. Von mir gibt es ganz knappe drei Sterne.

Veröffentlicht am 16.10.2018

Leider kommt erst sehr spät Spannung auf

Spiel der Macht (Die Schatten von Valoria 1)
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„Spiel der Macht“ ist der Auftakt der Fantasy-Trilogie „Die Schatten von Valoria“ und stammt aus der Feder von Marie Rutkoski. Die Autorin entführt den Leser in eine düstere Welt voller Intrigen und Gefahren.

Kestrel ...

„Spiel der Macht“ ist der Auftakt der Fantasy-Trilogie „Die Schatten von Valoria“ und stammt aus der Feder von Marie Rutkoski. Die Autorin entführt den Leser in eine düstere Welt voller Intrigen und Gefahren.

Kestrel ist die Tochter des höchsten Generals von Valoria, der durch seine Eroberung des Landes hoch geschätzt wird. Doch wo es Sieger gibt, bleibt eine gegnerische Seite immer auf der Strecke. Viele Einheimische fanden während der Eroberung den Tod. Die Überlebenden verloren alles und wurden versklavt. Eigentlich macht sich Kestrel nichts aus Sklaven, aber als sie auf dem Sklavenmarkt Arin entdeckt, erwirbt sie ihn wider besseren Wissens für einen unglaublich hohen Preis. Als Schmied erweist sich Arin schon bald als unentbehrlich für die Legion ihres Vaters. Doch Arin trägt ein dunkles Geheimnis in sich und Kestrel ahnt nicht, dass sie sich den Feind direkt ins Haus geholt hat.

Durch den einfachen Schreibstil ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Die Autorin lässt der Geschichte zu Beginn sehr viel Raum, um sich zu entfalten. In der ersten Hälfte des Buches geht es daher eher ruhig zu. Der Leser erfährt viel über Kestrels Leben, ihre Auseinandersetzungen mit ihrem Vater und die politischen Probleme des Landes. Obwohl mir der düstere Weltenentwurf wirklich gut gefallen hat, fehlte mir leider der Fantasyanteil. Der Fokus der Geschichte liegt mehr auf Intrigen und politischen Geschehnissen, als auf fantasievollen Elementen. Kestrel hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist intelligent, mutig und insgesamt ein recht starker Charakter. Arin bleibt hingegen etwas blass. Man erfährt nur relativ wenig über seine Emotionen und Gefühle. Aus diesem Grund hat mich die Liebesgeschichte leider nicht berührt. Mir war es zu viel Drumherum und zu wenig Charaktertiefe. Die Handlung verläuft zu Beginn sehr ruhig und steigert sich im zweiten Teil des Buches. Das Tempo wird nach und nach angezogen, sodass die Geschichte mich im letzten Drittel noch fesseln konnte. Doch obwohl es einige interessante Ansätze gibt und der düstere Weltenentwurf toll dargestellt wurde, konnte ich leider nicht mit den Charakteren mitfiebern und mitfühlen.

Mit „Spiel der Macht“ hat die Autorin Marie Rutkoski einen düsteren Auftakt ihrer Reihe „Die Schatten von Valoria“ geschaffen. Der Weltenentwurf hat mir zwar gut gefallen und auch das spannende Finale des ersten Bandes macht neugierig, aber insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Von mir gibt es daher leider nur knappe drei Sterne.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Leider viel weniger Action als erwartet

Undying – Das Vermächtnis
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Da mir die Trilogie "These Broken Stars" von Amie Kaufmann und Meagan Spooner gut gefallen hatte, war ich gespannt auf den neuen Reihenauftakt des Autorenduos. Meine Erwartungen an dieses "packende Action-Abenteuer" ...

Da mir die Trilogie "These Broken Stars" von Amie Kaufmann und Meagan Spooner gut gefallen hatte, war ich gespannt auf den neuen Reihenauftakt des Autorenduos. Meine Erwartungen an dieses "packende Action-Abenteuer" waren dementsprechend hoch. Leider hat der Aufbau des Buches meinen Geschmack nicht getroffen, da es wirklich lange dauert, bis das Tempo angezogen wird.

Jules und Amelia stammen aus zwei völlig unterschiedlichen Welten. Während Jules alle Wege offenstehen und er finanziell bestens abgesichert ist, muss Amelia jeden Tag um ihr Überleben kämpfen. Auf der Erde wären sie sich vermutlich nie begegnet, doch auf dem Planeten Gaia haben Sie das gleiche Ziel - die alten Tempelanlagen der Außerirdischen. Während Jules auf der Suche nach Antworten ist, gehört Amelia den Plünderern an, die den Planeten überfallen. Doch auf beiden Seiten läuft alles schief und den beiden wird schnell klar, dass niemand ohne die Hilfe des anderen ans Ziel gelangen wird.

Dank des lockeren und einfachen Schreibstils ist mir der Einstieg in diesen Reihenauftakt sehr leicht gefallen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jules und Amelia geschildert, wodurch man einen guten Einblick in beide Charaktere bekommt. Amelia hat mir von Anfang an gut gefallen. Sie ist eine richtige Kämpferin und würde ihr Leben geben, um ihre Schwester zu retten, die auf der Erde in Gefahr geraten ist. Jules war leider nicht so mein Fall. Er ist gebildet, aber auch etwas naiv und würde ohne Amelias Hilfe auf Gaias Planeten nicht überleben. Im Laufe der Geschichte wächst er über sich selbst hinaus, aber leider konnte ich trotz allem nichts mit ihm anfangen. Die Liebesgeschichte ist süß und wird authentisch dargestellt. Ich fand es toll, dass die Autorinnen die Gefühle langsam entstehen lassen. Da ich mit Jules aber nichts anfangen konnte, hat mich die Liebesgeschichte leider nicht berührt. Insgesamt liegt der Fokus der Geschichte stark auf der Entwicklung der Charaktere und das Lösen von Rätseln. Ich hatte ehrlich gesagt mehr Action erwartet und hatte dadurch die eine oder andere Durststrecke. Die Rätsel sind ganz nett, aber alles in allem war mir dieser Teil des Buches zu sehr in die Länge gezogen. Das letzte Viertel des Buches bringt eine 180 Grad Kehrtwendung mit. Überraschende Wendungen und actionreiche Szenen sorgen für viel Spannung. Ab des Rätsels Lösung im Tempel hat mich das Buch richtig gepackt. Am Ende wartet ein fieser und ziemlich clever gesetzter Cliffhanger auf den Leser. Obwohl mich das Buch sehr spät fesseln konnte, hätte ich dank des Cliffhangers sofort weitergelesen.

Der Reihenauftakt "Undying 1 – Das Vermächtnis" von Amie Kaufmann und Meagan Spooner kommt mit weniger Action daher, als erwartet. Die Geschichte braucht recht lange, bis Tempo und somit Spannung aufgebaut wird. Das letzte Viertel des Buches konnte mich richtig mitreißen und begeistern. Leider reicht das für die volle Punktzahl nicht aus. Daher gibt es von mir nur drei Sterne und die Hoffnung auf einen temporeicheren zweiten Band.

Veröffentlicht am 07.05.2018

Tolle Grundidee, aber leider wird viel Potenzial verschenkt

Unicorn Rise (1) Kristallflamme
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Ein Blick auf das Cover und ich wusste, dass ich dieses Buch lesen muss. Auch der Klappentext mit der Einleitung „Das letzte Einhorn kehrt zurück“, hörte sich vielversprechend an. Da „Das letzte Einhorn“ ...

Ein Blick auf das Cover und ich wusste, dass ich dieses Buch lesen muss. Auch der Klappentext mit der Einleitung „Das letzte Einhorn kehrt zurück“, hörte sich vielversprechend an. Da „Das letzte Einhorn“ einer meiner Lieblingskinderfilme ist, konnte ich an „Unicorn Rise“ von Claudia Rommes nicht vorbeigehen. Die Geschichte punktet mit einigen guten Ansätzen und bringt viel Potenzial mit, das aber leider nicht genutzt wurde.

Als Tara auf den geheimnisvollen Cole trifft, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Tara erfährt, dass sie und Cole aus einer anderen Welt stammen, die vom Feind eingenommen wurde. Doch als sei das nicht schon unglaublich und schlimm genug, ist dieser Feind Tara in die normale Welt gefolgt und sie schwebt dadurch in Lebensgefahr. Doch Tara kann nicht kämpfen und auch ihr sagenumwobenes Totem zeigt sich nicht.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen und lockeren Schreibstils von Claudia Rommes sehr leicht gefallen. Man lernt zu Beginn Tara und ihr alltägliches Leben kennen. Dabei trifft man auch auf ihre beste Freundin Marybell, die mit ihrer verrückten Art ein sehr liebenswerter Charakter ist. Sie hat mir von allen Protagonisten am besten gefallen. Die wichtigsten Charaktere wurden gut ausgearbeitet und wirken authentisch. Alle Protagonisten sind für den Leser gut greifbar, aber mir fehlte ein wenig das Mitfiebern mit den Charakteren. Der erste Teil des Buches zieht sich leider etwas, während der Leser im zweiten Teil kaum noch zum Luftholen kommt. Es geht Schlag auf Schlag und ich hätte mir an dieser Stelle etwas Entschleunigung gewünscht. Gerade in der zweiten Hälfte des Buches wird es in Bezug auf die Fabelwesen spannend und ich hätte gerne noch mehr über die ganzen neuen Charaktere und Wesen erfahren. Die emotionale Ebene kommt leider durch die Schnellebigkeit der Handlung etwas zu kurz. Man kann sich die Charaktere zwar gut vorstellen, aber ich konnte einfach keinen Bezug zu den Protagonisten herstellen, da mir ein tieferer Einblick in ihre Gefühle gefehlt hat.

Trotz inhaltlicher Schwächen punktet der Reihenauftakt „Unicorn Rise – Kristallflamme“ von Claudia Romes mit einigen guten Ansätzen und magischen Fabelwesen. Von mir gibt es gute drei Sterne.

Veröffentlicht am 03.11.2017

Grandioser Weltenaufbau, aber der Rest konnte mich nicht überzeugen

Almost a Fairy Tale - Verwunschen
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Ein Blick auf das Cover von „Almost a Fairy Tale – Verwunschen“ und ich war verliebt. Alexander Kopainski hat sich wieder mal selbst übertroffen. Da ich Märchen liebe, musste ich dieses Buch unbedingt ...

Ein Blick auf das Cover von „Almost a Fairy Tale – Verwunschen“ und ich war verliebt. Alexander Kopainski hat sich wieder mal selbst übertroffen. Da ich Märchen liebe, musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Die von Mara Lang entworfene Welt ist grandios. Für Märchenfans gibt es viele liebevolle Details und Anspielungen zu entdecken, die hervorragend mit der Geschichte verwoben sind. Nur leider reicht eine wundervolle Welt alleine nicht aus, denn sie möchte bevölkert werden. Mit den Charakteren bin ich aber leider überhaupt nicht warm geworden. Ich mochte einfach keinen einzigen der Protagonisten.

Natalie lebt in einer wunderschönen Märchenwelt, die von Menschen, Fabelwesen und Magischen bevölkert wird. Höchste technische Erfindungen machen das Leben so komfortabel wie möglich. Sprechende Tore, fliegende Autos und Fastfoodketten mit sich selbst deckenden Tischen – nichts ist unmöglich. Natalie ist zwar eine Magische, doch sie lebt wie ein normaler Mensch. Denn die Gesellschaft ist in Klassem unterteilt und es gibt strenge Gesetze. Eigentlich darf Natalie keine Magie einsetzen, aber während eines Dates mit Prinz Kilian geschieht das Unmögliche. Die Zäune des magischen Zoos für Fabelwesen werden instabil und das Einhorn droht auszubrechen. Instinktiv versucht Natalie mit Magie zu helfen und setzt dadurch eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihr Leben grundlegend verändern.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, da ich sofort in Mara Langs Märchenwelt versunken bin. Der Weltenaufbau ist wirklich grandios. Mir hat das Verknüpfen von Märchen und moderner Technologie sehr gut gefallen. Es hat großen Spaß gemacht, diese Welt zu entdecken. Im Laufe der Geschichte finden sich viele liebevoll ausgearbeitete Details, die auf verschiedene Märchen anspielen. Von der Art her hat mich die Welt ein wenig an den Film Shrek erinnert, da einige Anspielungen recht überspitzt sind, sodass man einfach lachen muss. Für den Weltenaufbau gibt es von mir fünf Sterne. Die Autorin konnte mich richtig begeistern und ich hätte ihre Welt am liebsten noch länger erkundet. Doch neben dem Weltenaufbau spielen auch die Charaktere und die eigentliche Handlung eine wichtige Rolle. In Bezug auf diese beiden Bereiche konnte Mara Lang mich leider nicht überzeugen. Den Protagonisten fehlt es an Charaktertiefe und Charaktermerkmalen, die sie einzigartig machen oder wodurch man sie ins Herz schließt. Zudem waren die Handlungen der Protagonisten für mich fast nie nachvollziehbar. Natalie und Kilian treffen eine dumme Entscheidung nach der anderen und es wird leider im Laufe des Buches nicht besser, denn sie lernen anscheinend nicht aus ihren Fehlern. Selbst Kilian als ausgebildeter Agent denkt nicht nach, bevor er etwas tut. Zu Beginn hat das noch für Spannung gesorgt, da auf diese Weise immer brenzlige Situationen entstehen. Auf Dauer hat es aber einfach nur genervt. Immer wieder habe ich gedacht „so dumm sind sie nicht…, ok sie sind so dumm“. Einzig die böse Hexe hat Intelligenz in die Wiege gelegt bekommen und triumphiert daher wieder und wieder. Kilian und Natalie kamen mir vor wie zwei Kleinkinder, die immer wieder vor die gleiche Glasscheibe rennen. Eltern kleben in diesem Fall bunte Tierchen an die Scheibe und ich hätte den Protagonisten am liebsten immer wieder ein Schild vor die Nase gehalten mit dem Hinweis „falscher Weg, bitte drehen“, damit sie nicht zum gefühlt hundertsten Mal in ihr Verderben rennen. Es war wirklich zum Verzweifeln. Lange Rede, kurzer Sinn: Weltenaufbau fünf Sterne, Protagonisten ein Stern. Dieses Buch hat mich wirklich zerrissen, denn der Weltenaufbau ist wirklich klasse. Daher war es sehr schwer, das Gesamtpaket fair zu bewerten. Ich habe lange darüber nachgedacht und mich letztendlich für drei Sterne entschieden.

Fazit: Der Reihen-Auftakt „Almost a Fairy Tale – Verwunschen“ von Mara Lang punktet mit einem grandiosen Weltenaufbau, für den ich fünf Sterne vergeben würde. Doch leider konnten mich die sprunghaften Charaktere sowie die Handlung nicht überzeugen.

3 / 5 Sterne. Herzlichen Dank an den Ueberreuter Verlag und die Netzwerk Agentur Bookmark für das kostenlose Rezensionsexemplar.