Schöne Geschichte zu Weihnachten
Das Glück liegt unterm WeihnachtsbaumZitat - Seite 18 & 19
(Oma Erna war auf einer Beerdigung)
"Gut, bis sie Oma gebeten haben zu gehen", mischt Mieke sich ein.....
....."Wie meinst du das?", hake ich nach....
....."Oma hat nach der Trauerrede ...
Zitat - Seite 18 & 19
(Oma Erna war auf einer Beerdigung)
"Gut, bis sie Oma gebeten haben zu gehen", mischt Mieke sich ein.....
....."Wie meinst du das?", hake ich nach....
....."Oma hat nach der Trauerrede vorgeschlagen, einen Strauß Blumen zu werfen, um zu gucken, wer als Nächstes dran ist."
Die Geschichte:
Elin möchte Weihnachten wieder zuhause mit ihrer Familie feiern und fährt deshalb in ihr Heimatdorf. Dort bekommt sie mir nichts dir nichts einen Hundewelpen zu Weihnachten geschenkt. Ein Foto des süßen Hündchens postet sie natürlich direkt auf ihrem Instagram-Account und promt erhält sie Nachrichten von einem Unbekannten, der auch ein Foto eines Hundes selber Rasse als Profilbild hat. Sie tauschen regelmäßig Nachrichten aus. Um die Weihnachtsfeiertage rum bringt aber mehr als nur eine unerwartete Bekannschaft alles durcheinander....
Meine Meinung:
Das Cover war das erste was mich angesprochen hat. Es gefällt mir sehr sehr gut. Vom Cover her ist es wirklich das perfekte Buch zu Weihnachten. Die Geschenke, der Schnee, das Haus und die Zweige. Alles spricht für Weihnachten. Dazu der Basset Hound. Perfekt, weil der Basset Hound eine wichtige Rolle in diesem Buch spielt.
Das Cover ist wirklich perfekt.
Der Klappentext hörte sich für mich auch echt super an. Nachdem ich zu diesem Buch bei einer Leserunde nicht gewonnen hatte, habe ich mir das Buch in der Buchhandlung angesehen und auch gekauft.
Die letzte Überzeugung zu dem Buch brachte mir die Schreibpersepektive. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive aus Sicht von Elin geschrieben. Diese Perspektive ist für mich die Beste.
Die Charaktere finde ich super. Am coolsten ist eh Elins Oma. Aber alle sind wirklich sympatisch. Auch der prummelige Oliver ist mir von Anfang an sympatisch gewesen.
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, war der Schreibstil. Es war zwar in der Ich-Perspektive geschrieben, aber ich habe mir wriklich sehr schwer getan beim Lesen. Ich habe für dieses Buch wirklich länger als sonst gebraucht, obwohl es nicht sehr lang ist. Ich kann leider nicht direkt sagen, was mich daran so gestört hat, aber irgendwas passte nicht.
Mein Fazit:
Das Buch war perfekt für Weihnachten. Leider hat mich etwas ziemlich gestört und deshalb muss ich einen Stern abziehen. Aber ich kann trotzdem das Buch weiterempfehlen.
Zitat - Seite 30
"Was essen denn Vegetartiana eigentlich zu Wihnachten?", fragt Libi und rzunzelt angestrengt die Stirn. Nane zuckt mit den Achseln. "Den Tannenbaum, vielleicht?"