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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2021

Schräg, voll von schwarzem Humor

Der ganz und gar seltsame Glückskeks, das Taxi und die Nazi-Oma
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Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht ...

Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Nicht das eher unscheinbare Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, nein, es war der Titel, der mir ins Auge gesprungen ist. Doch der Inhalt des Buches übertraf noch meine schon hohen Erwartungen.
Mit einem lockeren, leichten, temporeichen und voll Witz triefenden Schreibstil führt Stefan Suchanka durch die Geschichte. Überraschende Wendungen lassen den Leser teilweise kaum zu Atem kommen.
Ab und zu kam mir die Story ein wenig zu abgehoben vor, aber macht nichts, wenn das Kopfkino zu rasen anfängt.
Mein Fazit:
Für Liebhaber schwarzen Humors ist diese Buch sehr zu empfehlen. Ihr kommt auf Eure Kosten.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Vom Schwerverbrecher zum Buddhisten

Gefangen und frei
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Als erstes möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn ...

Als erstes möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Mit einem flüssigen und gut lesbaren Schreibstil berichtet David Sheff über die Läuterung des ehemaligen Schwerverbrechers Jarvis Masters im Todestrakt von San Quentin. Jarvis Masters konvertiert zum Buddhismus und findet seinen innerlichen Frieden und Freiheit.
Mein Fazit:
Da ich persönlich nichts von der Todesstrafe halte (zu viele Unschuldige sind schon hingerichtet worden),
will ich dieser Geschichte mal Glauben schenken.
Das Buch strahlt eine gewisse Faszination aus und ist lesenswert. Ob es hundertprozentig der Wahrheit entspricht, lasse ich mal dahingestellt sein. Das muß jeder Leser mit sich selber ausmachen.
Ich vergebe für „Gefangen und frei“ von David Sheff 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Moderne Interpretation des Klassikers von Thomas Mann

Tod in Venedig
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Obwohl ich mich in meiner Jugend erfolgreich um den Klassiker von Thomas Mann drücken konnte, war ich doch auf das Buch von Lois Nabakow sehr gespannt.
Mit einem flüssigen und lockeren Schreibstil beschreibt ...

Obwohl ich mich in meiner Jugend erfolgreich um den Klassiker von Thomas Mann drücken konnte, war ich doch auf das Buch von Lois Nabakow sehr gespannt.
Mit einem flüssigen und lockeren Schreibstil beschreibt der Autor die Stadt Venedig und die dortige Atmosphäre treffend. Da ich selber schon einige Male dort war, hatte ich beim Lesen alles bildlich vor Augen. Auch sind die Protagonisten authentisch, die Charaktere sympathisch und sehr gut beschrieben. Ebenso konnte ich die Probleme der beiden Jugendlichen Silviu und Dinu sehr gut nachvollziehen. Über Gina musste ich des öfteren schmunzeln und hatte sie als Matrone lebhaft im Kopfkino.
Ich danke Lois Nabakow für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Ein Buch für unterhaltsame Lesestunden, dem ich 4 Sterne gebe, sowie eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Ein etwas andere Krimi

Schnee auf Formentera
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Der Autor beschreibt in diesem Buch, wie Harry, als zurückgezogen lebender Rentner ohne finanzielle Probleme, in verbrecherische Handlungen hineingezogen wird. In relativ kurzen Abschnitten schildert er ...

Der Autor beschreibt in diesem Buch, wie Harry, als zurückgezogen lebender Rentner ohne finanzielle Probleme, in verbrecherische Handlungen hineingezogen wird. In relativ kurzen Abschnitten schildert er nachvollziehbar die Geschichte aus der Sicht eines Alt-68ers. Dabei streut er regelmäßig selbstironische Feststellungen ein. Dadurch gewinnt die Geschichte an Leichtigkeit.
Die lockere Aneinanderreihung von anscheinenden Zufällen hält den Leser in einer Spannung herauszufinden, wie es nun weiter geht. Die Nachvollziehbarkeit des geschichtlichen Rahmens der einzelnen Personen lässt sich für mich überzeugend nachvollziehen, da der Verfasser und ich das gleiche Lebensalter haben.
Ich danke Harry Robson für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Dieses Buch habe ich nicht aus der Hand legen können. Es ist spannend und humorvoll geschrieben.
Ich vergebe dicke 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Unterhaltsamer Lesespaß

Die Wylde Jagd
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Als erstes möchte ich mich bei Tina Skupin für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht ...

Als erstes möchte ich mich bei Tina Skupin für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Dieser Sammelband enthält zwei ganz unterschiedliche Novellen der zwei Autorinnen. Der Schreibstil ist jeweils flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Der erste Teil ist teilweise humorvoll, hätte jedoch Potential für einen Roman gehabt, während ich den zweiten Teil spannender und emotionaler fand.
Mein Fazit:
Beide Teile könnte ich mir gut als Roman vorstellen. Aber auch als Novellen sind sie lesenswert. Daher von mir 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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