Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Sabrina Kiefner für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Mit einem flüssigen, flotten und sehr bildgewaltigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt, erzählt die Autorin die Lebensreise von Celeste. Das in Ich-Form geschriebene Buch beginnt bei der Kindheit der Protagonistin, berichtet weiter über ihre Ehe, ihre Kriegsschlachten und ihre Gefangenschaft. Dieser historische Roman beruht auf Tatsachen und wurde von Sabrina Kiefner sehr gut und detailgenau recherchiert.
Mein Fazit:
Liebevoll und sensibel wird in diesem Buch das Lieben und das Leiden einer sehr starken Frau beschrieben, die zur Zeit der Französischen Revolution gelebt hat.
Von mir gibt es sehr gerne 5 von 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Als erstes möchte ich mich bei dem Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Mit ihrem Erstlingswerk hat die Autorin einen Roman geschrieben, der voller tiefer Gefühle und Emotionen ist. Mit einem lockeren, leichten und bildhaften Schreibstil lässt sie den Leser mitfühlen und mitleiden.
Die Protagonisten sind authentisch und sympathisch, die ganze Geschichte lässt sich sehr gut nachvollziehen. Die Charaktere der einzelnen Personen sind so gut beschrieben, dass ich keine Probleme damit hatte, mich in sie hineinversetzen zu können.
Mein Fazit:
Ein Buch für unterhaltsame und gefühlvolle Lesestunden. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und eine Kauf-und Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kalea und Maris, zwei junge Menschen mit einer unerfüllten heimlichen und verbotenen Liebe. Wie werden sie mit ihren Wünschen und Träumen umgehen?
Die Autorin schreibt mit einem leichten, flüssigen und gut zu lesenden Stil über ein Tabuthema, von dem ich bisher noch nichts gelesen hatte. Die Kapitel sind kurz gehalten und erzählen wechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten. Der Spannungsbogen steigt kontinuierlich und lässt den Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, ich konnte mich sofort in die Handlung hineinversetzen. Auch konnte ich die Gedanken und Gefühle von Kalea und Maris sehr gut nachvollziehen.
Ich danke K.R. Winter für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Ein Buch, das fesselt und den Leser in seinem Bann gefangen hält. Ich hatte es innerhalb eines Tages gelesen und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Geschichte von Audrey Coltrane ist kein Liebesroman der üblichen Kategorie. Nein, er ist etwas besonderes. Er beschreibt die starken Frauen des zweiten Weltkrieges, die als Pilotinnen für das Militär Maschinen überführten und als Testpilotinnen tätig waren, ohne jedoch dem Militär zugehörig zu sein.
Von Anfang an war ich in der Geschichte drin, habe mit Audrey mitgelitten, mitgefiebert und mehr als einmal hatte ich Tränen in den Augen. Die Autorin beschreibt in ihrem Erstlingswerk in einem flüssigen Schreibstil
die Erlebnisse der Protagonistin und ihrer Freundinnen bildhaft. Die Ereignisse sind gut recherchiert. Alles wirkt authentisch, könnte sich wirklich so abgespielt haben.
Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Ein Buch, welches unter die Haut geht und den Leser auch anschließend noch beschäftigt.
Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Als erstes möchte ich mich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, das allerdings meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Meine Meinung:
Die Autorin hat in diesem Buch weitgehendst ihre eigene Familiengeschichte verarbeitet. Erzählt wird in mehreren verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Sichtweisen in Ich-Erzählungen der einzelnen Familienmitglieder. Die einzelnen Stränge ergeben erst am Ende des Buches einen Sinn der Zusammengehörigkeit.
Der Schreibstil ist sachlich und emotionslos gehalten. Das Buch ähnelt eher einer Familiendokomentation als einem Roman. Spannungsbögen sind daher nicht vorhanden. Ebenso fand ich die Tagebucheintragungen von Floh als überflüssig und nervend.
Mein Fazit:
Meiner Ansicht nach hätte diese Geschichte wesentlich mehr Potential gehabt. Daher kann ich diesem „Roman“ leider nur 2 Sterne geben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere