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Veröffentlicht am 18.07.2021

Rückzug in die Provence

Fälschung à la Provence
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Wir lernen den Dorfgendarm Pascal Chevrier kennen. Er hat seinen Job in Paris aufgegeben und ist zur Gendamerie in der Provence gegangen. Dieser sympathische Mann liebt seinen Job in der Provence, auch ...

Wir lernen den Dorfgendarm Pascal Chevrier kennen. Er hat seinen Job in Paris aufgegeben und ist zur Gendamerie in der Provence gegangen. Dieser sympathische Mann liebt seinen Job in der Provence, auch wenn viele diesen Schritt nicht verstehen. Denn er war in Paris Kommissar und kein einfacher Gendarm. Und gerade sein jetziger Chef ist nicht gut auf Pascal zu sprechen. Denn der Bürgermeister will selber groß Karriere machen und versteht die Entscheidung von Pascal nicht. Aber ich fand den Bürgermeister als Gegenspieler von Pascal gut besetzt. Es bringt etwas Schwung in die Arbeitswelt, obwohl es ja noch die sogenannte "Hilfstätigkeit" von Pascal bei Ermittlungen von Mordfällen gibt. Und das ist auch hier in dem Band wieder der Fall. Pascal unterstützt die Mordkommission und stellt seine Erfahrungen zur Verfügung. Es passt meiner Meinung nach gut zu Pascal. Er scheint ja auch immer wieder in Fälle reingezogen zu werden, außerdem ist seine Art und Weise der Ermittlung ja nicht zu unterschätzen. Es ist für ihn natürlich nicht immer einfach, aber die Zusammenarbeit mit der Kommissarin Audrey von der Police nationale gefällt ihm gut. Und das wohl nicht nur Beruflich. In diesem schönen Provencekrimi erlebt man wieder eine gute Mischung aus Polizeiarbeit und dem Privatleben des Protagonisten. Wir lernen die Menschen in ihrer ganzen Bandbreite kennen, die Gefühle, die Lebensweise und natürlich die ganz alltäglichen Katastrophen des Zusammenlebens. Die schön beschriebene Landschaft spielt natürlich auch eine große Rolle und damit zusammen wird die regionale Küche vorgestellt. Das Ganze ergiebt einen sehr unterhaltsamen und spannenden Regionalkrimi. Die Handlung ist interessant und man lernt einiges über Kunst. Mir hat es gut gefallen und man kann dem Geschehen die ganze Zeit gut folgen. Man sieht die Ereignisse vor dem inneren Auge und fiebert mit. Die vielen verschiedenen Charaktere waren sehr interessant und gaben dem ganzen die nötige Abwechslung.

Mir hat die Erzählweise gut gefallen und ich habe die Handlung gebannt verfolgt. Es gab einige Überraschungen und man wurde auch auf falsche Fährten geführt. Aber das Ende konnte mich überzeugen. Es hat Spaß gemacht und ich freue mich auf weitere Abenteuer mit Pascal.

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Veröffentlicht am 18.07.2021

ein spannendes Interview

Am Ende der Unschuld
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Wir lernen die junge Milla Seifert kennen, die den Auftrag ihres Lebens erhält. Sie soll einen verurteilten Mörder im Gefängnis interviewen. Das ist sehr ungewöhnlich, denn er hat bisher jede Interviewanfrage ...

Wir lernen die junge Milla Seifert kennen, die den Auftrag ihres Lebens erhält. Sie soll einen verurteilten Mörder im Gefängnis interviewen. Das ist sehr ungewöhnlich, denn er hat bisher jede Interviewanfrage abgelehnt und verlangt jetzt speziell nach Milla, die eigentlich bei einer Regionalzeitung in Deutschland arbeitet. Und der Mörder sitzt in einem französischen Gefängnis. Mich hat die Geschichte total faszinierd. Genau wie Milla. Denn wie wird es sein, einen Mörder zu interviewen ? Und warum geralde Milla? Diese Fragen stellt sich nicht nur der Leser, sondern auch Milla macht sich so darüber ihre Gedanken. Aber solch einen Auftrag kann die Journalistin natürlich nicht ablehnen. Das könnte die Top-Story für sie werden und ihre Karriere vorantreiben. Also, nichts wie hin nach Paris. Zum Glück kann sie perfekt Französich und hat auch eine gute Freundin in Paris. Es ist echt spannend. Man macht sie so seine Gedanken und immer kommt natürlich die Frage auf: warum möchte der Mörder das überhaupt - was hat er vor ? Die Handlung ist daher natürlich sofort auf Spannung aus und man fiebert der ersten Begegnung entgegen. Mir hat die Entwicklung des Falls sehr gut gefallen. Es fängt ruhig an, obwohl man natürlich schon dem ganzen entgegen fiebert. Man macht sich so seine Gedanken und die Schuldfrage stellt sich natürlich nicht nur Milla, sondern der Leser wird sich auch so seine Gedanken machen. Mir war Milla sofort sympathisch. Sie ist zielstrebig, aber sie denkt auch an die Menschen dahinter. Sie kommt sehr authentisch rüber. Ihr Verhalten lässt sich etwas vorausahnen. Aber nur zu Beginn, denn die Ereignisse überschlagen sich und Milla wird auf eine harte Probe gestellt. Die ganzen Protagonisten sind schon interessant. Angefangen über den Mörder Robert Hoffmann, die gute Freundin Sandrine bis hin zum Gefängnisdirektor und natürlich die große Unbekannte. Mir hat jedenfalls die Darstellung der Personen gut gefallen. Besonders über den Charakter Robert kann man sich so seine Gedanken machen. Er ist irgendwie auch sympathisch, obwohl man ihn als überführten Mörder kennt und man da doch ins Grübeln kommt. Denn kann man einen Mörder als symapthisch empfinden ? Aber gerade auch diese Widersprüche machen die Geschichte so interessant und abwechslungsreich. Die Handlung ist jedenfalls gut dargestellt. Milla forscht natürlich vielen Informationen nach und dabei kommen doch sehr überraschende Dinge zum Vorschein. Ihre daraus getroffenen Entscheidungen sind wirklich verblüffend und ich war total überrascht von ihren Plänen. Das hätte ich ihr einfach nicht zugetraut. Aber es macht irgendwie einen logischen Eindruck - gewagt, aber durchführbar. Und das hat mir am Buch am Besten gefallen - ihre Entscheidungen zum Handeln. Jedenfalls war es mal ein unerwartetes Erlebnis und passt gut zur Geschichte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, man kann für einige Stunden in eine spannende und interessante Geschichte eintauchen. Daher kann ich es auch guten Gewissens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Vergangenheit und Gegenwart gehören zusammen

Schicksal
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In diesem Roman spielen sowohl die Vergangenheit wie auch die Gegenwart eine große Rolle. Sie gehören zusammen und so möchte Atara mehr aus der Vergangenheit erfahren, um die Gegenwart besser zu verstehen. ...

In diesem Roman spielen sowohl die Vergangenheit wie auch die Gegenwart eine große Rolle. Sie gehören zusammen und so möchte Atara mehr aus der Vergangenheit erfahren, um die Gegenwart besser zu verstehen. Rachel hingegen lebt mehr mit den Ereignissen der Vergangenheit als mit dem Leben in der Gegenwart und möchte jetzt doch mehr für die Gegenwart bereit sein. Es ist kein einfaches Buch. Als Leser wird man gefordert, denn nicht die Handlungen sind überwiegend sondern die ganze Gedankenwelt der Protagonisten spielt eine große Rolle. Man erfährt viel über das heutige Leben von Atara, die mehr über ihren Vater rausbekommen möchte. Sie hatte nie ein tolles Verhältnis zu ihm und das hat ihr zu Denken gegeben. Und nach seinem Tod möchte sie doch noch einiges über ihn erfahren und kontaktiert seine erste Ehefrau, deren Existenz lange ein Geheimnis war. Und diese erste Ehefrau ist Rachel, die andere Hauptperson in diesem Buch. Sie lebt viel in Gedanken an die Vergangenheit, die mit der Gründung Israels in Verbindung steht. Rachel ist mir sofort sympathisch. Ich möchte eigentlich sehr viel mehr über ihren Kampf bei den Lechis erfahren, aber es geht hier ja dann doch mehr um ihre Zeit mit Meno. Rachel ist auch sehr interessant und im Laufe des Buches wird sie immer mehr auftauen und in die Gegenwart zurückkehren. Atara ist eine interessante Frau. Ich konnte sie am Anfang nicht genau einordnen, aber im Laufe der Zeit hat sie mir doch imponiert, vor allem an Ende, wo sie für sich einen Weg gefunden hat. Es geht in diesem Buch um große Themen wie Liebe, Treue, Freundschaft, aber auch um Hass, Vergebung, Zorn. Die ganze menschliche Bandbreite an Gefühlen wird hier verarbeitet. Meist in Form von Gedankengängen. Die Protagonisten erinnern sich oder versuchen Erklärungen zu finden. Die Vergangenheit ist wichtig für die Gegenwart und das stellen die beiden so unterschiedlichen Frauen auch fest. Allerdings finden sie in meinen Augen zum Schluß einen guten Weg für ihr Leben in der Gegenwart, ohne im Schatten der Vergangenheit zu stehen. Der Text ist manchmal schwierig zu lesen, aber seine Intensität macht es zu einem besonderen Erlebnis. Man wird von der Erzählung gepackt und daher geht es einem manchmal nicht schnell genug mit den Ereignissen. Die Kapitel werden mal aus der Sicht von Rachel und mal aus der Sicht von Atara erzählt. Man muss daher immer aufpassen, wer gerade seine Erlebnisse berichtet, damit man nichts durcheinander bringt. Manche Textstellen hätten etwas komprimierter ausfallen können. Es war jedenfalls eine interessante Lektüre und die Lebensgeschichten der beiden Frauen waren interessant. Es wird alles sehr authentisch geschildert und hat mir, eine für mich fremde Kultur gut nähergebracht. Die verschiedenen Persönlichkeiten mit den unterschiedlichsten Charaktere waren sehr aufschlußreich. Sie haben dem Text eine schöne Lebendigkeit gegeben und man konnte sich alles gut vorstellen. Gerade diese einwöchige Trauerzeit hat mich beeindruckt. Und der Schluß hat mir gut gefallen und mich zufrieden aus dem Leben der beiden Frauen Rachel und Atara verabschieden lassen.

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Veröffentlicht am 10.07.2021

eine eindrucksvolle Künsterlin

Dora Maar und die zwei Gesichter der Liebe
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Ich kannte Dora Maar vor diesem Buch eigentlich nicht. Aber jetzt nach der sehr interessanten Lektüre kann ich sagen, ich habe eine wirklich sehr eindrucksvolle und starke Frau kennengelernt. Wir erleben ...

Ich kannte Dora Maar vor diesem Buch eigentlich nicht. Aber jetzt nach der sehr interessanten Lektüre kann ich sagen, ich habe eine wirklich sehr eindrucksvolle und starke Frau kennengelernt. Wir erleben ihren Lebenslauf beginnend mit ihren Kindheitserlebenissen bzw. Erinnerungen und über ihre Entwicklung als junge Künstlerin in Paris bis zu ihren späten Jahren. In Paris bleibt sie ja ihr ganzes Leben, auch wenn sie später die Sommermonate in ihrem Haus in Südfrankreich verbringt. Ihre Geschichte ist beeindruckend. Sie setzt sich, wie auch andere Künstlerinnen dieser Zeit, gegen die herrschenden Sitten durch und geht ihren eigenen Weg. Sie versucht zwar auch einen Studienplatz an der männerdominierten Kunstschule zu bekommen, aber leider wird ihr als Frau keine Change gegeben. Aber die Frauen in dieser Zeit haben ihre eigenen Möglichkeiten um ihre Träume zu verwirklichen. Dora geht zwar ihren eigenen Weg, aber sie wird durch die Situation ihres Elternhauses doch auch ausgebremst. Ihr Vater unterstützt sie bedingungslos, aber ihre Mutter ist immer gegen die Entscheidungen ihrer Tochter. Dora hat bis zum Tod ihrer Mutter damit zu kämpfen, aber sie lässt sich nicht aufhalten.

Mir hat die detaillierte Beschreibung der Lebenssituationen von Dora sehr gut gefallen. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Diese Zeit war ja auch eine aufregende Zeit - nicht nur für Dora und ihre Freunde. Die Menschheit erlebte eine große Veränderung und dann kam der Krieg mit seinen Folgen. Es ist interessant über die damaligen Lebensumstände der ganzen Künstler zu lesen. Picasso spielt natürlich im Leben von Dora eine wahnsinnig wichtige Rolle. Die geschilderten Situationen, die man in einem Roman ja gut darstellen kann, sind vielleicht nicht immer alle real gewesen, aber sie kamen sehr authentisch rüber. Dadurch kann man sich besser in die Situationen hineinversetzen. Dora war in meinen Augen eine Frau mit einem starken Willen. Denn sie hat nie aufgegeben. Diese ganzen Gefühle und Lebenskrisen wurden sehr gut erzählt. Man war immer mitten im Geschehen und konnte dadurch alles gut nachvollziehen. Ich habe sie durch Paris laufen gesehen, ihre tolle Szene im Restaurant, um Picasso zu reizen erlebt oder auch später mit ihr in Südfrankreich den Sommer genossen. Die vielen bekannten Künstlerinnen bringen zusätzlich noch eine aufregende Note ins Buch. Denn wir sind in Paris - im Zentrum der Künstlerinnen. Das aufregende und abwechslungsreiche Leben der Protagonisten wird dem Leser auf eine besondere Art und Weise nahegebracht. Man möchte beim Lesen nicht aufhören und wird immer tiefer in diese Zeit hineingezogen. Langweile kommt nie auf und man wird über historische Begebenheiten genauso informiert wie über private Ereignisse, die einfach aus dem Alltag erzählen. Ein sehr aufregendes Buch über eine tolle Frau, die sich nicht von den Umständen unterkriegen lässt und zufrieden ihren Lebensabend genießen kann. Den Zeitsprung mit der Tocher ihrer Putzfrau ins Jahr 2019 fand ich auch sehr gut gelungen. Außerdem kann man die ganzen erwähnten Kunstwerke im Anhang nochmals nachlesen. Das hat mich auch dazu verleitet, diese Bilder im Internet zu suchen und mich beim Anschauen an ihre Erwähnung im Text erinnert. Das gibt einem noch einen anderen Blick auf das Bild. Alles in allem kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen - man wird nicht enttäuscht.

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Veröffentlicht am 01.07.2021

Blick in eine düstere und engstirnige Vergangenheit

Aufbruch in die Dunkelheit
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Dieser historische Roman erzählt hauptsächlich die Geschichte um die beiden Familien Mandelbaum und Escher. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Veränderungen, aber leider nicht nur zum Guten. Die Industrialisierung ...

Dieser historische Roman erzählt hauptsächlich die Geschichte um die beiden Familien Mandelbaum und Escher. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Veränderungen, aber leider nicht nur zum Guten. Die Industrialisierung und die Entwicklung der Bevölkerung verändert die Welt. Alles strebt nach Expansion und die sozialen Bestrebungen der Arbeiter als größte Bevölkerungsschicht nehmen an Bedeutung zu. Und diese Veränderungen erreichen auch die mittelalterliche Stadt Waldbrügg. Mir kommt diese Stadt, umringt von einer Mauer und durch die kleinen Gassen sehr düster vor. Die mittelalterliche Bauweise steht für mich auch stellvertretend für die eingefahrene und altmodische Sichtweise der Menschen dort. Sie hängen am Alten fest und hier werden Traditionen samt festgefahrenen Hierarchien noch aktiv gelebt. Aber die meisten Menschen sind zufrieden und leben friedlich miteinander. Aber dann ändert sich die Stimmung in der Stadt, bestärkt durch den "Nationalen Club". Und schon gibt es Unruhe und die Beziehungen der Menschen zueinander ändern sich, gerade durch die judenfeindlichen Äußerungen einiger neu zugezogenen Mitbürger.

Ich fand diese Geschichte sehr interessant. Sie zeigt ein sehr düsteres und irgendwie bedrohliches Bild von der Stadt und es war bedrückend zu beobachten, dass die Art und Weise wie sich damals die Menschen von einigen Meinungsmachern beeinflußt wurden, auch heute wieder aktuel ist. Es wurden Gerüchte gestreut - Halbwahrheiten verbreitet und immer fehlte der eigentlich Beweis für die Vermutungen. Es hat mich beim Lesen etwas runtergezogen. Obwohl es auch schöne und positive Momente gab. Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellte Personen und man konnte sie sich anhand der detailiierten Beschreibungen gut vorstellen. Ihre Verhaltensweisen offenbarten meist den wahren Charakter der Person und man verteilte seine Sympathien bzw. Antipathie schnell. Es gibt viele Missverständnisse zwischen den Leuten und auch der Stolz spielt eine große Rolle in dem Geschehen. Beim Lesen ist man so nah am Geschehen dran, dass man aufspringen und die Leute vor der Zukunft warnen möchte. Man leidet mit ihnen und hofft mit ihnen. Die Figuren haben den Zeitgeist der damaligen Zeit gut getroffen und man konnte die Beweggründe der Protagonisten nachvollziehen, egal ob sie positiver oder negativer Natur waren. Es war eine Geschichte, die die Menschen mit all ihren Fehlern, aber auch mit ihren guten Seiten klar darstellt. Man erlebt eine sehr lebendige Geschichte. Es ist kein leichtes Buch, aber man sieht trotz allem Negativen auch die Zukunft vor sich, die der einzelne Mensch auch positiv gestalten kann. Man muss für das Gute und seine Werte einstehen, egal welche Konsequenzen das manchmal haben kann. Nur so bleibt man sich treu und lebt ein angenehmes Leben.

Wer mehr über diese Zeit des Aufbruchs kennenlernen möchte, ist hier gut aufgehoben. Man erfährt viel über den damaligen Zeitgeist am Beispiel dieser kleinen Stadt. Es macht auch Mut, dass es immer weitergeht und Veränderungen auch gut sein können. Es kommt immer darauf an, was der einzelne daraus macht und bereit ist zu geben.

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