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Veröffentlicht am 01.01.2023

Frauen kämpfen für ein selbstbestimmtes Leben

In der Stille der Polarnacht
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Dieses Buch handelt von Frauen, die für ihre Zeit eine unglaubliche Reise machen. Die dreizehn Frauen werden zu einer Expedition in der Arktis aufbrechen. Das war für die damalige Zeit schon sehr außergewöhnlich, ...

Dieses Buch handelt von Frauen, die für ihre Zeit eine unglaubliche Reise machen. Die dreizehn Frauen werden zu einer Expedition in der Arktis aufbrechen. Das war für die damalige Zeit schon sehr außergewöhnlich, denn Frauen gingen nicht auf Expeditionen und schon garnicht bestehend aus einer reinen Frauenmannschaft. Das Thema hat mich fasziniert und ich bin von der Geschichte nicht enttäuscht worden. Obwohl mir die Erzählweise am Anfang nicht so gut gefallen hat, denn die Geschichte der Expedition selber und ihrer Entstehung wird rückblickend erzählt. Und es wird mit der Gerichtsverhandlung gegen Virginia begonnen. Daher war der Ausgang der Expedition eigentlich schon bekannt. Aber im Laufe der Geschichte fand ich die Art und Weise dann doch gut. Wir erfahren die Geschehnisse durch den Rückblick von Virginia, aber die einzelnen Kapitel werden auch aus der Sicht der Frauen erzählt. So erfährt man auch die Geschehnisse aus der Sicht der einzelnen Protagonistinnen und das war sehr interessant. Die Frauen sind alle sehr interessant und bilden eine sehr vielfälltige Mischung an Charaktere ab. Sie kommen aus den verschiedensten sozialen Schichten und haben sehr unterschiedliche Lebensgeschichten aufzuweisen. Ich finde die Mischung sehr gelungen dargestellt. Natürlich sollten die Frauen auch für solch eine Expedition geeignet sein. Aber das kann man nicht von allen sagen. Aber da die Mitglieder fast alle von der Sponsorin ausgesucht wurden, kann man die Gründe für ihre Auswahl nicht unbedingt nachvollziehen. Denn Lady Franklin ist sehr geheimnisvoll, was die Expedition angeht und ihr Verhalten alles andere als klar. Und das wird sich auch bis zum Ende des Buches nicht ändern. Es ist ein Buch über starke Frauen, die sich ihr eigenes Leben aufbauen wollen und versuchen sich von den üblichen Verhaltensweisen für Frauen zu befreien. Virginia ist mir sehr sympathisch und ich bewundere ihren Mut. Sie hat kein einfaches Leben hinter sich, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Man merkt in diesem Buch eben noch die eingeschränkte Freiheit und Gleichheit der Frauen - die Männer bestimmen und Frauen werden kaum als eigenständige und frei handelnde Menschen dargestellt. Auch wenn vorhandenes Vermögen die Möglichkeiten erweitert, müssen sie auch dann noch im Verborgenen agieren. Mir hat einfach gut gefallen, wie die Frauen sich doch durch List und bestimmte Verhaltensweisen ihr Leben nach ihren Vorstellungen weitgehenst einrichten können. Sehr spannend sind natürlich die Schilderungen während der Expedition. Es ist für mich immer wieder faszinierend, mit welcher Ausrüstung die Menschen damals solche Gewaltanstrengungen überhaupt gewagt haben. Alleine die Vorstellung in dieser Kleidung, gerade für Frauen, diese Natur durchqueren zu wollen, ist für mich unfassbar. Aber die Frauen müssen nicht nur gegen die Naturgewalten kämpfen, sondern auch gegen die Männer, die sie zum Start der Expedition bringen sollen. Und das war ja eine sehr feindselige Umgebung, denn die Männer kamen mit solchen mutigen Frauen nicht zurecht. Und als Seefahrer sowieso nicht - Frauen an Bord eines Schiffes waren immer noch nicht gerne gesehen. Die Schilderungen - egal ob die Gerichtsverhandlung oder die Expedition - sind sehr detailreich und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Ich habe mit den Frauen gefroren und gezittert - so sehr wird man ins Geschehen gezogen. Die Gerichtsverhandlung hat mich sprachlos gemacht und ich kann Virginia nur bewundern. Es kommt das damalige Verhältnis zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen Behandlungen dadurch gut zum Vorschein. Frauen haben keinen großen Stellenwert in der damaligen Gesellschaft und das ist für die geschilderten Frauen Alltag. Wir erleben jedenfalls sehr authentisch die Lebenswege der Frauen und besonders natürlich Virginias. Die historischen Fakten sind sehr interessant dargestellt. Manche Dinge werden nur angedeutet und man wird neugierig auf diese historischen Ereignisse gemacht. Mich hat die Lektüre sehr gefesselt - das Leben der Frauen an sich, die Ereignisse um die ganze Expedition, das Gerichtsverfahren und die interessanten Charaktere der Frauen werden alle sehr authentisch geschildert und bringen so eine fesselnde Geschichte rüber. Auch wenn man zwischen den aktuellen Ereignissen und den Rückblicken hin- und herspringt, lässt sich der Text gut und flüssig lesen. Es ist dramatisch und beängstigend, aber mich hat das Ende des Buches überzeugt und mit einem guten Gefühl zurückgelassen. Es war eine spannende Lesezeit und ein aufregender Ausflug, in eine eigentlich noch nicht so lange zurückliegende Zeit und ihren Besonderheiten. Wer Geschichten über starke Frauen und das ganze mit geschichtlichen Hintergründen vermischt mag, ist hier bestens aufgehoben.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

eine wunderschöne und gefährliche Landschaft voller Geheimnisse

Ein Lied vom Ende der Welt
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Mich hat die wunderschöne Beschreibung dieser eindrucksvollen und gefährlichen Landschaft am Besten gefallen. Dieses weiße und lebensbedrohliche Gegend wird so detailreich und abwechslungsreich geschildert, ...

Mich hat die wunderschöne Beschreibung dieser eindrucksvollen und gefährlichen Landschaft am Besten gefallen. Dieses weiße und lebensbedrohliche Gegend wird so detailreich und abwechslungsreich geschildert, dass man meinte, die Kälte zu spüren. Es war absolut faszinierend. Die Geschichte, die sich dort in dieser einsamen Artiksstation abspielt, ist schon ziemlich krass. Aber sie passt sehr gut zu diesem Land und der ganzen Stimmung in dieser bedrohlichen Einsamkeit. Die Schilderungen vom Leben auf dieser Station sind sehr lebendig und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Baracken - die Unordnung - die Enge und dann diese erbarmungslose Kälte draußen in der weißen Umgebung. Die Geschichte hat mich sehr berührt. Ich stelle mir auch diese Lebensweisen der Vergangenheit und auch der Gegenwart in dieser rauhen Umgebung vor. Es liegt etwas magisches über dem Ganzen. Genau wie über dem gefundenen Mädchen. Valerie, die extra wegen ihrer Sprachkenntnisse hierher geholt wird, versucht sich dem Mädchen zu nähern, um sie zu verstehen. Aber so einfach ist das alles nicht. Denn nicht nur das Mädchen ist ein Rätsel, sondern die Protagonisten haben anscheinend auch alle so ihre Geheimnisse und Träume. Und das ganze dann in dieser sehr außergewöhnlichen Situation in der Arktis. Man ist dort ja regelrecht gefangen und auf sich allein gestellt. Abseits von der Zivilisation und abhängig von den Dingen, die man hier in den Baracken vorfindet. Valerie hatte ich erst viel schwacher eingeschätzt, aber im Laufe der Handlungen zeigt sie doch ihre Stärke, auch wenn sie das nicht unbedingt so gewollt hat. Wyatt war mir von Anfang an suspekt, aber irgendwie war er nicht zu durchschauen. Erst am Ende des Buches wird sein Charakter ganz klar und deutlich zu Tage kommen. Aber auch die anderen Bewohner der Station haben ihre Sorgen. Und ich denke, sie wollen auf dieser einsamen Station auch einfach nur die Vergangenheit vergessen. Der Text ist sehr schön zu lesen. Die Beschreibungen sind bildhaft und ausdrucksstark. Das gefällt mir sehr gut. Manche Handlungen sind nicht immer nachzuvollziehen und etwas unrealistisch. Aber wer weiß schon, was in so einer menschenfeindlichen Umgebung alles möglich ist. Es hat mir fasziniert und ich bin sehr froh über das Ende des Buches. Es hat mich mit einem zufriedenem Gefühl zurückgelassen. Die Bilder der Landschaft habe ich lange noch vor Augen gehabt und irgendwie war es fast mystisch, sich diese ums Überleben kämpfenden Menschen vor Jahrhunderten dort vorzustellen. Es hat mir großen Spaß gemacht zu lesen. Es war unterhaltsam, wunderschön und auch spannend, denn man wollte schon noch wissen, was wohl mit Valeries Bruder geschehen war. Dieses Buch hat mich gerade jetzt im Winter bezaubert und einen Blick hinter Realität und Mystik werfen lassen.

Ich kann das Buch mit einem guten Gefühl weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

interessante Buchtipps

In 80 Büchern um die Welt
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Wer gerne liest und um die Welt reist, bekommt hier wirklich interessante Lesetipps. Es geht nicht nur um klassische Beschreibungen von Reisenden, sondern auch die inneren Reisen spielen, meist in Verbindung ...

Wer gerne liest und um die Welt reist, bekommt hier wirklich interessante Lesetipps. Es geht nicht nur um klassische Beschreibungen von Reisenden, sondern auch die inneren Reisen spielen, meist in Verbindung mit realen Reisen, eine große Rolle. Daher findet jeder sicher interessante Bücher für sich in dieser Auswahl. Die Darstellung der Bücher ist sehr schön und informativ gemacht. Es gibt immer ein kleines Abbild des Covers und ein Bild des Autors zu sehen, aber es gibt auch für jedes Buch individuell ein Foto oder eine Zeichnung usw. dazu. Jedes Buch wird von einer anderen Person vorgestellt und dadurch ist auch jeder Text auf eine andere Art und Weise geschrieben. Man erfährt natürlich immer etwas über den Inhalt, aber jeder Autor hat ja eine andere Art zu schreiben. Daher sind die Texte zu den Büchern auch sehr unterschiedlich geschrieben. Mir hat das gut gefallen, denn dadurch sind die Berichte abwechslungsreicher. Es gibt eine interessante Auswahl an Büchern und einige sind wahrscheinlich jedem bekannt. Ich hatte einige der vorgestellten Bücher bereits gelesen oder sie waren mir zumindest bekannt. Aber ich habe viele gute Anregungen gefunden und meine Wunschliste ist um einige Bücher länger geworden.

Es gibt so viele Bücher über Reisen, daher ist die Auswahl sicher schwer gefallen und man kann nicht alle aufnehmen. Ich habe einige vermisst, aber das eben eine sehr subjektive Wahrnehmung. Für mich ist dieses Buch ein sehr guter Anfang, um neue Bücher kennenzulernen. Schön finde ich die Darstellung über die Jahrhunderte hinweg. Hier kann man auch die Entwicklung in der Wahrnehmung der Reisenden und die Veränderung im laufe der Zeit / Geschichte miterleben. Es ist ein interessantes Buch und ich kann es mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.11.2022

ein richtig schauriger Thriller

Wintersterben
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Bei diesem spannenden Thriller hat mich besonders die Atmosphäre in den Bann gezogen. Durch die detailreichen Beschreibungen der Szenen in der Abgeschiedenheit der Berge, hatte ich die ganze Zeit ein richtig ...

Bei diesem spannenden Thriller hat mich besonders die Atmosphäre in den Bann gezogen. Durch die detailreichen Beschreibungen der Szenen in der Abgeschiedenheit der Berge, hatte ich die ganze Zeit ein richtig schauriges Gefühl beim Lesen. Es war total irre, aber der geschilderte Regen und der Dunst, die Einsamkeit des Ortes und auch die seltsamen Bewohner brachten eine unheilvolle Stimmung beim Lesen auf. Das hat die ganze Geschichte noch spannender und interessanter gemacht. Ansonsten fand ich die Protagonisten schon irgendwie sympathisch. Valeria Ravelli ist eine besondere Persönlichkeit und sie wirkt geheimnisvoll. Man weiß am Anfang nicht so recht, wie man sie einschätzen soll. Aber im Laufe des Buches ist sie mir immer sympathischer geworden. Sie hat so ihre Probleme, aber sie geht sehr in ihrer Arbeit auf und gibt alles. Sie passt mit ihren Geheimnissen auch eigentlich gut in diesen abgelegenen Ort. Ihr neuer Kollege ist auch ziemlich speziell, aber irgendwie hat auch er seine sympathischen Seiten. Die beiden haben zwar keine große Lust zusammen zu arbeiten, aber dafür bekommen sie es gut hin. Der Fall ist total spannend. Die Vergangenheit des Toten birgt doch einige Rätsel. Aber auf seinen Spuren finden sich doch gute Hinweise und unsere Ermittler tauchen tief in diese Hinweise ein. Es ist sehr gefährlich und gerade die Ereignisse in Steinberg sind sehr seltsam und man hat immer das Gefühl von Verrat und Lügen um sich. Die Stimmung in dem Buch ist sehr düster. Es ist alles seltsam und man wird auch sehr in die Irre geführt. Die Dorfbewohner und auch die anderen Personen sind alle sehr speziell und man lernt viele verschiedene Charaktere kennen. Manche Leute mag man, aber die meisten sind irgendwie seltsam und man kann sich kein genaues Bild von ihnen machen. Wer sagt hier die Wahrheit und wer erzählt Lügen? Die Handlung ist super spannend und man erlebt dramatische Momente. Man kann den Text wirklich sehr gut und flüssig lesen, man wird regelrecht ins Geschehen gezogen und ich habe sehr mit unseren Protagonisten gezittert. Gerade gegen Ende kommt es zu sehr gefährlichen Aktionen und man wird von manchen Ereignissen überrascht. Hier bleibt es bis zum Schluß spannend, aber das Ende hat mich dann doch überrascht. Der Epilog ist wirklich der krönende Abschluss. Mir hat dieser spannende Thriller sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind interessant und ich würde gerne noch mehr Fälle mit Valerie und Colin erleben.
Wer spannende Thriller mag, ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 16.11.2022

ewige Freundschaft

Labyrinth der Freiheit
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Mich hat auch der dritte Teil um die treuen Freunde Carl, Isi und Artur wieder begeistert. Auch wenn sie so unterschiedlich sind: Isi, die mutig ist und sich für die Ärmsten einsetzt - Carl, der tolle ...

Mich hat auch der dritte Teil um die treuen Freunde Carl, Isi und Artur wieder begeistert. Auch wenn sie so unterschiedlich sind: Isi, die mutig ist und sich für die Ärmsten einsetzt - Carl, der tolle Kameramann und Artur, der es durch dunkle Geschäfte zu einem reichen Mann gebracht hat - sie halten in allen Lebenslagen zusammen. Sie führen eigentlich ihre Leben unter guten Voraussetzungen. Denn sie haben genug Vermögen, um durch diese harten Zeiten zu kommen. Aber gerade Isi setzt sich für armen Frauen ein und versucht ihre unglückliche Ehe mit Aldo zu überstehen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und gerade Artur und Isi haben große Feinde. Carl ist eigentlich der ruhigere Teil der Gruppe, aber auch er geht über seine Grenzen, wenn seine Freunde Hilfe benötigen. Die drei jungen Leute sind ein eingespieltes Team und kennen sich sehr genau. Das sie zusammen halten, erfährt der Leser in der sehr spannenden und interessanten Geschichte. Mich hat nicht nur der Zusammenhalt der Freunde bewegt und deren Lebenssituation, sondern auch diese trostlose Atmoshpäre der Stadt Berlin. Die damalige Stimmung und die sehr schweren Zeiten für die Menschen kommen sehr authentisch rüber. Man meint die Bettler zu sehen oder die heruntergekommenen Häuser mit den vielen Bewohnern. Man kann sich alles sehr gut durch die detailreichen Beschreibungen vorstellen. Man hat das Gefühl es gibt dort nur Armut, Gewalt und Krankheit. Es ist wirklich eine düstere Zeit und auch die Ereignisse um unsere Protagonisten sind sehr schlimm. Die Handlungen um Isi überschlagen sich und ich habe beim Lesen, genau wie die Protagonisten selber, fast allen Mut verloren. Die Handlung ist sehr abwechslungsreich und spannend. Sie zeigt die damalige Zeit schonungslos, aber ehrlich. Die fiktiven Lebensgeschichten unserer Protagonisten sind eingebettet in die politische Lage der damaligen Zeit, der großen Armut, der Zeit des Umbruchs, auch wenn dieser, wie wir heute wissen, keine bessere Zeit bringen wird. Die Ereignisse überschlagen sich und der Leser leidet mit unseren Protagonisten. Die Charaktere der Personen im Buch spiegeln die Palette der menschlichen Eigenschaften wieder. Die Handlung ist wirklich überraschend und das Ende hat mich aus den Socken gehauen. Damit hatte ich auf keinen Fall gerechnet. Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ende und konnte das Buch mit einem guten Gewissen beenden. Aber dieses Buch hat wieder gezeigt, zu was Menschen fähig sind - im Guten wie im Schlechten. Und das macht es so interessant - es zeigt alle Facetten des Lebens und man wird buchstäblich in eine andere Zeit katapultiert. Es macht einfach Spaß, den Lebenswegen von Isi, Carl und Artur zu folgen. Und auch wer die ersten beiden Bände nicht gelesen hat, wird diese untrennbare Freundschaft erleben und die Freunde ins Herz schließen. Denn sie sind eben etwas Besonderes und stehen gemeinsam diese schlimmen Zeiten durch. Ich kann dieses Buch, bzw. diese drei Bände, mit einem guten Gewissen weiterempfehlen. Es ist eine beeindruckende Darstellung dieser Zeit.

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