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Veröffentlicht am 22.01.2017

Mitreißend und traurig!

Alles inklusive
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Mareice weiß eigentlich schon in der Schwangerschaft, dass irgendetwas nicht stimmt, obwohl die Ärzte eigentlich grünes Licht geben. Sie trägt es mit sich, behält es für sich. Doch nach der Geburt bestätigen ...

Mareice weiß eigentlich schon in der Schwangerschaft, dass irgendetwas nicht stimmt, obwohl die Ärzte eigentlich grünes Licht geben. Sie trägt es mit sich, behält es für sich. Doch nach der Geburt bestätigen sich ihre Befürchtungen, ihre Tochter könnte irgendwie nicht normal sein. und dann müssen sie und ihr Mann sehr schnell lernen, dass Schwangerschaft und Geburt nicht immer mit Glück und Freude verbunden sind. Ein Chromosomenfehler stellt das Leben der jungen Familie auf den Kopf. Damit verbunden ein unvorstellbarer Kampf im Alltag für das kleine Mädchen Greta und die beiden Eltern. Mareice beschreibt schonungslos und offen, was es wirklich heißt, ein mehrfach schwerbehindertes Kind betreuen zu müssen und sich immer wieder vom normalen Leben ausgegrenzt zu fühlen. Aber sie und ihr Mann wachsen hinein. Und werden mit der Zeit reifer und sicherer im Umgang mit der Behinderung.

Ein Zitat bleibt bei mir hängen: Eine ältere Dame geht während einer Geburtstagsfeier am Kinderwagen vorbei und sagt „Sowas gibt’s noch!?“. Und eigentlich trifft diese Frage den Nagel auf den Kopf. Denn wegen der großen Fortschritte in der Pränataldiagnostik werden immer weniger Kinder mit körperlichen oder geistigen Defiziten geboren. Ob das richtig ist, mag man gut oder schlecht heißen und wird gerne heiß diskutiert. Mareice steht wie eine Löwin für ihre Tochter Greta ein. Für sie wäre kein Schwangerschaftsabbruch in Frage gekommen, hätte man vorher Auffälligkeiten festgestellt. Aber sie sehnt sich auch nach einem gesunden Kind und den Erlebnissen, die mit dem Muttersein in 96 prozent der Fälle verbunden ist. Ein zweites Mädchen wird geboren, gesund. Und noch einmal wird klar, wie krass die Unterschiede zwischen dem Aufwachsen eines gesunden und kranken Kindes sind.

Weil ich selbst Mutter eines Kindes mit Einschränkungen bin, konnte ich mich in Mareice gut hineinversetzen. Die Momente, wenn Eltern glücklich das Krankenhaus verlassen konnten, aber man selbst bleiben muss, tun weh. Und das Abpumpen der Milch mit einer Maschine noch mehr. Das Buch zeigt auch, welches breite Spektrum es an Ärzten gibt, die eiskalt oder auch besonders liebevoll mit retardierten und kranken Kindern und Eltern sein können.

„Alles inklusive“ ist ein Buch, das uns einen Spiegel vorhält, wie dankbar wir sein sollten, wenn unsere Kinder gesund aufwachsen. Und dass es Schlimmeres gibt als Windpocken, eine verrotzte Nase oder die jährlichen Magen-Darm-Viren. Und dass wir froh sein dürfen, wenn wir stundenlang in der Notaufnahme eines Krankenhauses warten müssen, weil es unser Kind eben nicht so schlimm getroffen hat. Mir ist mehr als einmal eine Träne über die Wange gelaufen. Hut ab vor einem Buch, das nicht die Hand vor den Mund nimmt. Ich wünsche mir, dass solche Bücher dazu beitragen, dass Mädchen und Jungen mit einer Behinderung einen festen Platz in unserer Gesellschaft haben und wir lernen, sie noch mehr wertzuschätzen – auch in Zukunft!

Übrigens: In ihrem Blog „Kaiserinnenreich – der inklusive Familienblog“ erzählt Mareice noch mehr von ihrem Leben mit einem behinderten und nicht behinderten Kind, dem Alltag, den glücklichen Momenten und den Abschieden.

www.backmitliebe.de

Veröffentlicht am 22.01.2017

Ein Kochbuch, das mich nicht überzeugt hat

Eintöpfe
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Das Buch nennt sich ganz einfach „Nelson Müller präsentiert Eintöpfe“ und ist Teil der Jubiläumsserie „40 Jahre Küchenratgeber, in der Starköche ihre Lieblingsrezepte in verschiedenen Kategorien vorstellen. ...

Das Buch nennt sich ganz einfach „Nelson Müller präsentiert Eintöpfe“ und ist Teil der Jubiläumsserie „40 Jahre Küchenratgeber, in der Starköche ihre Lieblingsrezepte in verschiedenen Kategorien vorstellen. Dieses kleine Kochbuch kommt nun von Nelson Müller, den die meisten von Euch vielleicht kennen. Bei denen es nicht so ist: Nelson Müller wurde in Ghana geboren, wuchs in einer Pflegefamilie in Deutschland auf, führt heute sein eigenes Restaurant „Schote“ in Essen und man sieht ihn in Fernsehsendungen.

Nun aber endlich zum Kochbuch:
Das Cover kommt recht unspektakulär daher, wobei ich das Blau schon sehr schön finde – vor allem, weil ein leichter Glitzereffekt darüber liegt, was schön zu so einer Jubiläumsausgabe passt. Der Klappentext verwirrt mich, ehrlich gesagt, ein wenig. Hier ist die Rede von den besten Geburtstagspartys, die in der Küche enden, wo ein Eintopf auf dem Herd brodelt. Ehrlich? Also bei mir nicht. Und schon erst recht nicht am Ende einer Party. Dann stapeln sich bei mir in der Küche höchstens die schmutzigen Teller oder die Schnäpse, die wir zu später Stunden aus dem Keller geholt haben. und zum Kochen habe ich sicher keine Lust mehr. Insofern: Entweder ich feiere nicht die richtigen Partys oder der Klappentext geht am Thema vorbei. Aber nun gut.

Kommen wir zum Titel: Der Begriff „Eintopf“ ist für mich ein Begriff, mit dem ich sehr viel Heimat und deutsche Küche verbinde. Der Begriff geht bei mir unisonso mit der Zeit meiner Großmütter und frühester Kindheit. Und da ich da noch nicht als Weltenbummler durch die Gegend turnte, verband und verbinde ich es bis heute eher mit deutscher Küche. Nun, so hatte ich in erster Linie ein Buch erwartet, dass einen Schwerpunkt auf deutsche Gerichte setzt, auch wenn der Klappentext natürlich vorsichtig ankündigt, dass Eintöpfe aus aller Welt drin sind. Das Buch ist aufgeteilt in die drei Kapitel „Heimatliebe“, „Europa-Entdecker“ und „Weltenbummler“ und enthält viele leckere Rezepte. Nur das, was bei mir für den Begriff Eintopf steht, umfasst es eben nicht so ganz.

Neben ein paar grundlegenden Dingen zum Thema „Brühe zubereiten“ startet das Kochbuch mit dem Kapitel „Heimatliebe“. Hier werden zehn Rezepte vorgestellt, die ich klassischerweise in einem solchen Buch erwarten würde. Dazu gehören Bohneneintopf, Graupeneintopf, Sauerkraut mit Kasseler oder der berühmte Gulasch. Linsen mit Spätzle ist übrigens Müllers Lieblingsgericht und wird als solches deklariert. Die Rezepte sind, wenn man mal von den vielen Zutaten absieht, die man logischerweise braucht, gut beschrieben und eignen sich auch für Kochanfänger. Im zweiten Kapitel geht es mit 11 Eintöpfen ab nach Europa: Beispiel? Minestrone aus Italien oder serbische Bohnensuppe. Was ich persönlich ein wenig schade finde: Es wird nicht konsequent gekennzeichnet, aus welchem Land die Suppen kommen. Bei manchen steht es im Namen, bei manchen im Vorspann, aber bei manchen eben auch gar nicht. Je weiter wir uns in Europa wegbewegen, umso anspruchsvoller werden die Rezepte auch, alles aber machbar, weil die Anleitung einfach beschrieben ist.

Dann sind wir schon fast im dritten Kapitel „Weltenbummler“, wo 11 Gerichte auf uns warten. Die hören sich lecker an. Für mich persönlich fallen allerdings nicht alle Gerichte unter die Klassifikation Eintopf. Ein Curry ist für mich einfach kein Eintopf, ein Ragout eigentlich auch nicht. Am Ende versöhnt mich das Kapitel dann wieder mit einem leckeren Chili con Carne-Rezept. Verschiedene Tipps helfen übrigens gerade in diesem Kapitel mit Informationen zu Zutaten, von denen man vielleicht noch nichts gehört hatte. Finde ich gut.

Ich habe natürlich auch Eintöpfe daraus gekocht. Und wie schon wie oben beschrieben, wird man sehr leicht geführt, so dass am Ende eine Suppe steht, die den Namen Eintopf trägt. Allerdings habe ich bei mehreren Gerichten die Zutaten angepasst. So waren es mir beim Gulaschgericht viel zu viele Zwiebeln. Aber das ist vermutlich der Tatsache geschuldigt, dass ich schon lange koche und weiß, was meine Familie gerne isst oder nicht. Zum Einfrieren oder zur Vorbereitung machen sich die Eintöpfe super. Denn so kann man am Wochenende schon einmal für die Woche vorkochen und zwei Tage von der Suppe zehren. Oder der Sohnemann macht sich alleine eine Schüssel warm, falls ich nicht da sein sollte. Das klappt gut. Hauptsache, der Kühlschrank ist voll.

Fazit: Das Buch hat mich halb überzeugt, leider nicht mehr. Die Rezepte unter „Heimatliebe“ finde ich super. Denn sie stellen für mich die klassischen Eintöpfe dar. Viele der weiteren Gerichte hören sich lecker an, hätte sie aber nicht in einem solchen Kochbuch gebraucht. Und auch der Klappentext geht ein wenig an dem Inhalt des Buches vorbei. Die Fotos, dazu habe ich mich bisher nicht ausgelassen: Die finde ich toll, vor allem deswegen, weil Eintöpfe so ein „Chaos“ im Kochtopf sind, dass es schon eine Herausforderung ist, sie zu fotografieren. Insofern: drei von fünf Sternen!

www.backmitliebe.de

Veröffentlicht am 22.01.2017

Leckere Rezepte und schön illustriert

365 leckere Küchentage
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„Mama, gibt es schon wieder Nudeln?“ – welche Mama oder welcher Papa kennt das nicht. 365 Tage im Jahr wollen unsere Babys, Kleinkinder und Teenager bekocht werden. Dabei ist das Essverhalten nicht nur ...

„Mama, gibt es schon wieder Nudeln?“ – welche Mama oder welcher Papa kennt das nicht. 365 Tage im Jahr wollen unsere Babys, Kleinkinder und Teenager bekocht werden. Dabei ist das Essverhalten nicht nur in den einzelnen Lebensabschnitten unterschiedlich. Gefühlt kann man es den Kindern nie recht machen. Der Eine mag keinen Reis, der Andere keine Erbsen. Der Eine will auf einmal vegetarisch essen. Der Andere reagiert plötzlich auf Süßes mit einer Fruktose-Allergie. Und was wir Erwachsenen mögen, essen unsere Kinder noch lange nicht. Das ist manchmal zum Verzweifeln. Und so haben wir Eltern immer eine kleine Auswahl an Gerichten im Kopf, die unsere Kinder mögen. Aber sein wir mal ehrlich: Irgendwann wird es langweilig, oder? Dann stehen wir im Supermarkt und haben keinen Plan, was wir mittags oder abends kochen wollen.

Das Kochbuch der Dänin Sabine Lemire schafft Abhilfe. Ihr Kochbuch ist so kunterbunt, wie unser Leben mit Kindern: Bunt, abwechslungsreich, manchmal chaotisch, manchmal ganz einfach. Mit 365 Ideen führt sie uns dabei durch das Jahr. In dem handlichen quadratischen Buch finden sich dabei jeweils 2 Rezepte auf einer Doppelseite – konsequent mit Fotos gestaltet, was mir sehr gut gefällt. Denn schließlich isst das Auge ja mit. Wer aber auf der Suche nach stylischen Foodfotografien ist, wird hier eher nicht fündig. Denn die Bilder sind so simpel und kreativ geschossen, als wären sie ebenfalls von Kinderhänden gemacht.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Rezepte kommen mit sehr wenigen Zutaten aus, und die Zubereitung mit noch weniger Text. Denn oft sind die Ideen so simpel, dass sich die Zubereitung aus den Bildern ergibt. Wir Eltern wissen, wie sehr uns das entgegenkommt. Denn oft genug müssen wir eine Mahlzeit zubereiten, dabei die Kleinen im Auge behalten und noch dazu parallel uns um andere To-Do’s im Haushalt kümmern. Und auch, wenn die Kleinen mitmachen möchten: Die sehr kurzen Texte sind eine schöne Leseaufgabe für Schulanfänger.

Sabine Lemire setzt nicht nur auf Zutaten, die für die Kinder automatisch bekannt sind. Denn ihr geht es auch darum, dass die jüngeren Familienmitglieder mit Lebensmitteln vertraut gemacht werden. So setzt sie zum Beispiel Artischocken, Datteln oder Avocado ein – dann aber auf eine kreative Weise, die Kindern Lust macht, sich daran zu probieren.

Wer ein Familienkochbuch erwartet, dass uns Eltern für jeden Tag eine warme Mahlzeit anbietet, wird hier allerdings nicht fündig. Denn das Kochbuch ist ein wilder Mix aus Frühstücksideen, warmen Speisen, Kuchen, Keksen und Desserts und hin und wieder einer DIY-Idee, die im nur am Rande mit Lebensmitteln zu tun hat. Dieses Buch ist zum Stöbern großartig geeignet. Und wenn man sich darauf einlässt, wird vielleicht auch der kreative Geist in uns oder unseren Kindern wieder wach und wir trauen uns gemeinsam an ganz neue und selbst erfundene Rezepte heran.

Das Buch „365 leckere Küchentage“ hat mich wirklich erstaunt. Ich war zunächst wirklich skeptisch. Denn wer Rezeptideen für 365 Tage mit Kindern anbietet, muss schon echt Mut haben, meinte ich. Den hat Sabine Lemire mit diesem Buch auf jeden Fall bewiesen. Die knapp 15 Euro sind gut investiertes Geld. Denn das Buch ist nicht nur kreativ, sondern setzt in aller Regel auch einfache Lebensmittel ein, die sich gut und meistens recht günstig auf Wochenmärkten oder dem Einkaufsladen in der Stadt einkaufen lassen.

Die ganze Rezension im Blog www.backmitliebe.de

Veröffentlicht am 22.01.2017

Ein Koch- und Backbuch, das Erinnerungen schafft

Mit Oma in der Küche
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Das Buch „Mit Oma in der Küche – ein Kochbuch für Große und Kleine“ ist sei gut zwei Jahren auf dem deutschen Markt und in der ersten übersetzen Auflage 2014 bei „Bassermann-Inspiration“ erschienen, einem ...

Das Buch „Mit Oma in der Küche – ein Kochbuch für Große und Kleine“ ist sei gut zwei Jahren auf dem deutschen Markt und in der ersten übersetzen Auflage 2014 bei „Bassermann-Inspiration“ erschienen, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House aus München.

Das Koch- und Backbuch umfasst 82 Seiten als Hardcover und ist circa DIN A4 groß. Durch den festen Einband lässt es sich auch für kleine Hände gut greifen und kann auch schon einmal einen Wasser- oder Fetttropfen abbekommen, ohne sich direkt zu wellen. Ein dicker Pluspunkt für das Buch.

Eigentlich wirkt das Kochbuch wie eine Art Kinderbuch, denn es kommt komplett mit liebevollen Illustrationen daher, die nicht nur kindgerecht sind, sondern die Leser mit durch die Themen der Küche nehmen. Da steht einmal die Oma mit den Enkelinnen am Tisch, um mit einem Rührer eine Torte zu backen, Pflanzen und Kräuter werden gegossen, Muffins gebacken oder Limonade zubereitet. Ein kleines Inhaltsverzeichnis führt den Erwachsenen durch das Buch und teilt sich in die Bereiche „Frühstück“, „Leibspeisen“, „Zum Naschen“ und „Abendessen“ auf. Insgesamt 32 Rezepte gibt es hier zu entdecken.

Ich war wirklich überrascht von einem Buch, das eine solch kindgerechte Aufmachung hat. Beim Blick durch die Rezepte hatte ich allerdings zuerst meinen Zweifel, ob die Rezepte tatsächlich so nach Omas Art wären. Also habe ich mir das Buch geschnappt und bei der erstbesten Gelegenheit meiner Mutter und Oma von vier Enkelkindern auf den Esstisch gelegt: Bitte einmal durchsehen und bewerten. Meine Mutter, die sehr viel kocht und backt, gerade auch mit unseren Kindern, war für mich die Person, die tatsächlich sagen könnte, ob man ein solches Kochbuch noch haben müsste oder eben nicht.

Meine Mutter verrichtete dann ihre Aufgabe auch sehr gewissenhaft und ich sah, wie sie das eine oder andere Mal schmunzelte und ein Leuchten in den Augen hatte. „Ja, das habe ich auch schon gemacht“ oder „Hach, das könnte ich mit den Kindern ja auch mal wieder machen…“ war zu hören. Sie jedenfalls war vollends begeistert. Natürlich merke man dem Buch an, dass es eine Übersetzung aus einem anderen Land – in dem Fall Australien – sei. Denn einige Rezepte wie die Scones seien deutschen Omas eher nicht bekannt. Aber das täte dem Buch nun gar keinen Abbruch. Das Buch sei eigentlich mehr als nur ein Backbuch. Denn es sei eine gute Grundlage, um gemeinsame Erinnerungen zwischen Großeltern und Enkelkindern zu schaffen.
Zum Schluss eine kleine Sache, die mich selbst gestört hat: Ich wähle mir meine eigenen Rezepte über die Visualisierung, also tatsächlichen Bildern, aus. So bin ich zum Beispiel ein großer Fan von Pinterest, wenn es um die Suche nach neuen Ideen geht. Das Koch- und Backbuch hat leider keine Bilder integriert, sondern setzt komplett auf Illustrationen. Gerade aber für die Kinder, die im jüngeren Alter noch nicht lesen können, wären Bilder aus meiner Sicht hilfreich gewesen, um Interesse zu wecken.

Fazit: Alles in allem ein schönes und liebevoll gestaltetes Back- und Kochbuch, das großen und kleinen Küchenbegeisterten Lust auf gemeinsame Experimente macht und tolle Erinnerungen schafft. Deswegen bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen!

Die ganze Rezension im Blog: www.backmitliebe.de