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Veröffentlicht am 29.08.2024

mich konnte die Story nicht packen

Skyhunter – A Silent Fall
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Talin ist eine Strikerin. Sie verteidigt ihre Heimat Mara gegen die Karensa-Förderation. Ein fast aussichtsloser Kampf. Als Red, ein Kriegsgefangener, hingerichtet werden soll, geht Talin dazwischen. Ihr ...

Talin ist eine Strikerin. Sie verteidigt ihre Heimat Mara gegen die Karensa-Förderation. Ein fast aussichtsloser Kampf. Als Red, ein Kriegsgefangener, hingerichtet werden soll, geht Talin dazwischen. Ihr Gefühl sagt ihr, dass sie ihm das Leben retten muss. Fortan muss er mit ihr zusammenarbeiten. Er ist ihr Schild und lernt, mit ihr zu kämpfen - gegen seine Leute. Und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Red könnte der Schüssel zur Rettung von Mara sein.

Es gibt wenige Bücher, die bei mir mehrere Chancen bekommen. Skyhunter gehört dazu und ich bin bis jetzt noch nicht überzeugt von der Geschichte, was für mich heißt, dass ich den zweiten Teil nicht lesen werde. Aber von vorne.

Der Klappentext hört sich wirklich spannend an. Nachdem ich jedoch die ersten Kapitel gelesen habe und es da um einen sehr komplexen Weltenaufbau geht, Geister vorkommen und mehrfach von dem Ersten Volk gesprochen wird, dessen Nachfahren jetzt nun mit der Erde klarkommen müssen, aber nicht davon gesprochen wird, wer denn dieses erste Volk war, wo genau wir uns auf der Erde befinden (bzw. welches Land es einst war), hatte ich Probleme, weiter der Story zu folgen.

Talin ist stumm, seit bei einem Unfall ihre Stimmbänder beschädigt wurden. Sie kann sich nur mit Zeichensprache unterhalten und irgendwie kann jeder genau diese Zeichensprache verstehen. D. h. jeder hat von Anfang an diese Zeichensprache beigebracht bekommen, für den Fall der Fälle, dass jemand stumm ist. In meinen Augen jedoch ein sehr schwieriges Unterfangen, weil es ja erstens jemanden geben muss, der es unterrichtet und zweitens jeder gewillt sein muss, die Zeichensprache zu lernen. Allerdings ist es auch so, dass sich im Laufe der Geschichte plötzlich mehrere finden, die Talin nicht verstehen, weil sie die Zeichensprache nicht können, obwohl es zuerst hieß, dass sie jeder versteht. Ein kleiner Plotfehler.

Davon abgesehen, wird mir zu wenig erklärt. Was genau ist denn passiert, damit wir hier sind wo wir sind? Kleine Krümel werden hingeworfen, die aber keinen ganzen Keks ergeben. Insoweit tat ich mir schwer mit den neuen Regelungen, der Hierarchie und überhaupt dem Leben in Mara.

Die Storyline hat bei mir gleich nach dem ersten Kapitel abgebaut. Leider konnte mich nichts mehr fesseln und so habe ich das Buch sage und schreibe 3 x weggelegt und erst nach einigen Tagen nochmals darin lesen können. Die letzten 100 Seiten habe ich durchgezogen, weil ich es auch hinter mich bringen wollte.

Mir hat so viel gefehlt. Die Liebesgeschichte war zu dünn, es hätten mehr Details einfließen können (egal bei welcher Szene), das Setting war mir zu fad, die Probleme wurden zu schnell gelöst.

Leider überwiegen die negativen Punkte bei dem Buch, obwohl die Charaktere mir doch etwas ans Herz gewachsen sind. Vor allem Talin, die sich aus dem Nichts heraus gekämpft und einen starken Gerechtigkeitssinn hat.

Meggies Fussnote:
Die Story konnte mich nicht packen.

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Veröffentlicht am 29.08.2024

Gefühle sind nicht leicht

Honesty. Was die Lüge uns kostet
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Seit Mae von der korrupten Regierung Sestibys weiß, ist alles, an was sie je geglaubt hat, kaputt. Und die Vereidigung ihres älteren Bruders Nick als jüngstes Parlamentsmitglied hilft auch nicht dabei, ...

Seit Mae von der korrupten Regierung Sestibys weiß, ist alles, an was sie je geglaubt hat, kaputt. Und die Vereidigung ihres älteren Bruders Nick als jüngstes Parlamentsmitglied hilft auch nicht dabei, sich zu entscheiden, auf welcher Seite Mae nun steht. Sie liebt ihre Familie, aber da ist noch Grayson, der Mitglied der Rebellen ist.
Als Mae unfreiwillig in die Öffentlichkeit gedrängt wird, entscheidet sie sich, auf diesem Wege mehr herauszufinden und stößt dabei auf viele Ungereimtheiten. Der Widerstand scheint immer verlockender, auch, weil dort Grayson mitmischt. Und das Partnerschaftsprogramm, an dem sie beide teilnehmen, ist manipulierbar. Kann es eine Zukunft für Mae und Grayson geben? Oder weiß die Regierung längst, wer im Untergrund agiert?

Der erste Band konnte mich schon überzeugen. Der Schreibstil der Autorin hat eine fesselnde Art und zeigt uns eine Welt in der Zukunft, in der man nicht leben möchte. Seit Jahrhunderten herrscht Frieden - eine gute Sache -, aber durchgesetzt mit einem Medikament, welches Emotionen wie Wut, Neid und Eifersucht unterdrückt, also negative Gefühle, die dazu führen, zu rebellieren. Aber auch die Fähigkeit zur Lüge wird unterdrückt und so wird immer die Wahrheit gesagt.

Mae ist anders. In ihr brodeln diese Gefühle und kommen auch immer mal wieder zum Vorschein, so dass sie von ihrem Vater ein Extra-Medikament bekommt (ich vermute eine Art Antidepressiva), welches dazu führt, dass Mae ruhig bleibt und überlegt reagiert. Zumindest funktioniert dies meist. So kann sie beeinflussen, wie sie reagiert und was sie sagt.

Nach einem Anschlag während der Vereidigung ihres Bruders Nick steigen wir in diesem Buch in die Geschichte ein. Maes Vater liegt im Krankenhaus und es ist kritisch. Die Ärzte versuchen alles, um sein Leben zu retten und zusammen mit ihrem anderen Vater und ihrer Schwester Cara muss Mae nun bangen, ob er es überlebt.

Ab da geht es eigentlich immer nur bergab. Es gibt fast keine Lichtblicke für Mae, bis sie die Anführerin der Rebellen kennenlernt und dadurch Chancen eröffnet werden, die Mae nicht für möglich gehalten hat. Denn ihre und Graysons Zukunft kann so beeinflusst werden, dass es sich für beide zum Guten wendet. Darauf wird hingearbeitet.

Die Rebellen setzen sich gegen die korrupte Regierung zur Wehr, und Mae weiß auch, auf welcher Seite sie stehen soll, aber sie wird von der Regierung sowie von den Rebellen als Spielball benutzt und so funktioniert sie die meiste Zeit nur, ohne selbst ihre Möglichkeiten auszuschöpfen.

Die Spannung ist von Anfang an gehalten und man möchte eigentlich nur wissen, ob Mae es schafft, sich von allem zu lösen. Da noch ein dritter Teil erscheint, ist es natürlich noch nicht der Fall, aber sie wäre auf einem guten Weg, wäre da nicht ..., aber das müsst Ihr selbst lesen.

Ich freue mich auf den Abschluss der Trilogie und bin wirklich gespannt, wie nun alles aufgelöst werden soll.

Meggies Fussnote:
Gefühle sind nicht leicht.

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Veröffentlicht am 24.08.2024

Ein gemütliches Gasthaus

Wo Meer auf weiße Felsen trifft
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Sofie betreibt in Dover das Gasthaus "The Maiden's Gold". Es ist ein Treffpunkt für alle möglichen Menschen. Diebe, Bettler, Reisende, Geistliche und normal arbeitende Bürger. Sofie ist stolz auf das Haus ...

Sofie betreibt in Dover das Gasthaus "The Maiden's Gold". Es ist ein Treffpunkt für alle möglichen Menschen. Diebe, Bettler, Reisende, Geistliche und normal arbeitende Bürger. Sofie ist stolz auf das Haus und würde alles dafür tun, es zu behalten. Doch ihr Gasthaus soll verkauft werden und Sofie hat nicht das nötige Geld, um es zu erwerben.
Da taucht ein geheimnisvoller Gast auf und zieht Sofie unweigerlich in seinen Bann. Doch die zwielichtigen Geschäfte schrecken Sofie ab, bis sie die Chance darin sieht, leicht an Geld zu kommen, um "The Maiden's Gold" behalten zu können. Also lässt sie sich auf die Gaunereien ein. Nicht ahnend, was damit entfesselt wird. Denn der geheimnisvolle Gast wird bald mehr für Sofie, als sie sich je gewünscht hat.Wer die Autorin kennt, weiß, dass ihre Geschichten immer etwas ungewöhnlichere Themen beinhalten. Sei es eine Schuhfabrik, die nach Amerika auswandert (Breitenbach-Saga) oder die Flucht der Juden nach Südafrika (Blumenthal-Reihe).
Diesmal geht es um Sofie, eine Wirtin in Dover, die eigentlich ein recht zufriedenes Leben führt. Bis ein geheimnisvoller Mann in ihrem Wirtshaus auftaucht und ihr Leben auf den Kopf stellt.

Es geht um Schmuggel und politische Verfolgung. Geheimnisse werden aufgedeckt, neue Geheimnisse gefunden. Es geht um Verlustängste und Liebe, um Hoffnung und Trauer. All das verpackt die Autorin auf 271 Seiten zu einer Geschichte, die einem nicht loslässt.

Auch wenn manche Szenen etwas zu schnell abgehandelt waren, hat mich die Geschichte doch sehr fasziniert. Vor allem Sofie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Story spielt um 1900 und ist somit eigentlich recht "modern" Trotzdem hatte ich beim Lesen - gerade bei den Szenen im Wirtshaus - immer das Gefühl, mich im 18./19. Jahrhundert zu befinden.

Da ich das Buch in einer Leserunde zusammen mit der Autorin gelesen habe, sind wir darauf gekommen, dass es wohl "The Maiden's Gold" an sich sein muss. Denn dieses Haus hat eine Vergangenheit, eine recht spannende und immer, wenn wir uns in diesem Gasthaus befanden, hatte ich selbst das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Es hat mich sehr gefangen genommen und mich damit wohl in einer andere Zeit zurückversetzt. Aber in positivem Sinne.

Die Menschen, die das Gasthaus betreten, sind fast alle sehr sympathisch, obwohl sich viele einfinden, die nicht auf legale Weise ihren Lebensunterhalt verdienen. Aber gerade diese Personen haben die Geschichte mitgetragen und so eine bunte Vielfalt hineingebracht. Sofie hat das Herz am rechten Fleck und ihre Gäste liegen ihr am Herzen. So hilft sich auch manchem aus der Klemme oder kümmert sich rührend um ihn.

Sofie und ihr geheimnisvoller Gast kommen sich mit der Zeit näher, aber es ist riskant und so spinnt sich neben der spannenden Schmugglergeschichte noch eine Story über eine zarte Liebe. Ob diese jedoch zu einem Happy End kommt, kann ich Euch natürlich nicht verraten.

Es gibt noch einen zweiten Strang, der in Südafrika spielt und dort ein wenig vom Leben der Buren erzählt. Dies war für mich sehr interessant und der Ausschlag, dass ich mich damit auch befasst und im Internet nachgelesen habe. Die Geschichte der Buren hat mich sehr fasziniert.

Am Ende bleiben einige Fragen offen. Eigentlich ein Grund für einen zweiten Teil. Leider habe ich bislang dazu noch nichts gefunden. Es bleibt also nur zu hoffen.

Fazit:
Ein gemütliches Gasthaus mit interessanten Gästen.

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Veröffentlicht am 23.08.2024

Ein faszinierendes Land

Gebrauchsanweisung für Neuseeland
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Neuseeland ist ein für mich sehr faszinierendes Land. Dies nicht nur, weil dort meine geliebten "Der Herr der Ringe"-Filme gedreht wurden, sondern auch, weil die Landschaft und die Menschen einzigartig ...

Neuseeland ist ein für mich sehr faszinierendes Land. Dies nicht nur, weil dort meine geliebten "Der Herr der Ringe"-Filme gedreht wurden, sondern auch, weil die Landschaft und die Menschen einzigartig sind. Während des Lesens habe ich festgestellt, dass ich sehr gut nach Neuseeland passen würde.

Ich liebe es, barfuß zu laufen - in Neuseeland ist es absolut normal, barfuß im Café aufzutauchen und es sich gut gehen zu lassen. Warum auch nicht, gibt es doch keine giftigen Tiere wie Spinnen oder Schlangen auf der Insel. Auch ein Grund für mich, dort zu leben. Ich hasse Spinnen (liebe allerdings Schlangen).
Die Kultur der Maori finde ich ebenfalls sehr spannend und würde mich gerne mal längere Zeit mit jemandem darüber unterhalten. Es gibt so einiges, was die Maori uns lehren könnten.

Die Landschaft ist natürlich einzigartig und interessant. Grün, weiß und blau sind vorherrschende Farben. Wer hätte gedacht, dass es in dem Paradies Gletscher und Schnee gibt? Aber auch die grünen Wälder und Wiesen sind faszinierend. Getupft mit weißen Schafen (die es dort in Unmengen gibt, ebenso wie Kühe).
Und das Meer erst ...

Neuseeland ist ein Land, dass ich sehr gerne einmal besuchen möchte. Nicht nur, um die Original-Filmkulissen aus "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit" zu sehen, nein, auch um die Landschaft genießen zu können, auf einem Vulkan zu laufen oder mir selbst ein Bild davon zu machen, ob es wirklich keine Türklingeln und Hausnummern gibt (wie klappt das wohl mit der Post?).

Der Autor beschreibt Neuseeland mit einer Hingabe. Man merkt ihm an, dass er ebenfalls von Land und Leuten fasziniert ist. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass er nicht zu Besuch dort ist, sondern sich schon so sehr in das Leben dort eingefügt hat, dass er sich "Kiwi" nennen darf.

Ich habe so sehr Lust bekommen, das Land persönlich kennenzulernen und mich noch näher mit der Kultur zu befassen.

Die Reihe "Gebrauchsanweisung für ..." verspricht noch mehr solcher interessanten Bände und ich freue mich auf weitere kleinere Ausflüge in fremde Länder.

Fazit:
Ein faszinierendes Stück Land.

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Veröffentlicht am 18.08.2024

Wer einmal lügt ...

Scandor
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Als Philipp von seiner Kommilitonin Raffaela eine Münze erhält, mit der er bei einem Spiel mitmachen kann, bei dem es fünf Millionen Euro zu gewinnen gibt, denkt er nicht lange nach und meldet sich an. ...

Als Philipp von seiner Kommilitonin Raffaela eine Münze erhält, mit der er bei einem Spiel mitmachen kann, bei dem es fünf Millionen Euro zu gewinnen gibt, denkt er nicht lange nach und meldet sich an.

Auch Tessa ist immer knapp bei Kasse und macht mit. Sie will sich mit dem Geld den Traum der Selbstständigkeit erfüllen.

Alles was Philipp und Tessa die nächsten Tage machen müssen, ist die Wahrheit zu sagen. Keine Lügen, kein Ausweichen, keine Notlügen oder Unehrlichkeiten. Dies alles wird gemessen mit einem Gerät, welches am Arm getragen wird. Scandor heißt es und ist nicht auszutricksen. Wer lügt, scheidet aus.

100 Mitspieler, aber nur ein Gewinner. Doch wer verliert, muss sich seinen schlimmsten Albträumen stellen.


Wenn man den Klappentext des Buches liest, denkt man sich: Wow, das würde ich sofort gewinnen. Denn es ist doch nichts einfacher, als die Wahrheit zu sagen. Tja, denkt man. Denn wenn man schon bei einer so einfachen Frage wie "Wie geht's dir?" mit "Gut" antwortet, kann es vorbei sein. Denn diese Frage können nur wenige ehrlich beantworten.


Die Autorin hat sich sehr viele Gedanken zu dem Thema Wahrheit gemacht und dabei Situationen geschildert, in denen es uns noch nicht einmal mehr auffällt, dass wir lügen. Sei es ein gemurmeltes "Tut mir leid", weil man jemanden angerempelt hat. Ein dahergesagtes "Ich wünsche einen schönen Tag" oder auch "Ich liebe dich". Alles Worte, über die man erst einmal näher nachdenken muss.


Mit Spannung habe ich gelesen, wie sich Tessa und Philipp durch das Spiel "wahrheiten". Sie kommen immer wieder in Situationen, in denen sie wirklich überlegen müssen, ob das, was sie sagen wollen auch wirklich der Wahrheit entspricht. Und so ergeben sich unfassbar ehrliche Dialoge mit völlig fremden Menschen, die sich natürlich fragen, warum ihr Gegenüber nur so komisch ist und Sachen sagt, die wirklich stimmen. Dabei wurde mir klar, wie oft wir zu Unehrlichkeiten greifen, nur um uns oder unseren Gesprächspartner zu schonen oder zu schützen.

Wie jedes Buch der Autorin ist auch dieses sehr spannend zu lesen. Der Weg, den Tessa und Philipp gehen müssen, führt aber auch dazu, dass beide etwas über ihre Vergangenheit lernen und sich so auch noch eine Nebenstory ergibt.

Zwar hat mir die Aufklärung zum Schluss nicht so gut gefallen (sie war mir nicht ausgefallen genug), hatte aber trotzdem ich sehr viel Spaß beim Lesen.


Ich finde es immer wieder spannend, wie die Autorin sich an bestimmte Themen heranwagt und damit auch zu denken gibt. Ebenso ist es die Aktualität, die in den Geschichten verbaut ist. Sehr nah am Publikum, an der Realität und am Alltagsgeschehen.


Meggies Fussnote:

Wie immer ein Lesevergnügen.

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