„Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn!" von Alexandra Götz ist zu ihrem 50. Geburtstag entstanden, an dem sie sich mit den verschiedenen Rollen, die sie im Laufe ihres Lebens eingenommen hat, beschäftigte.

Das Buch kann man aber auch schon vor dem 50. Lebensjahr in die Hand nehmen, da es einem zum Nachdenken und zur Reflexion anregt. So beleuchtet die Autorin, die nach ihrem Philosophie- und Religionsstudium als Unternehmensberaterin aktiv ist, sieben verschiedene Rollen, in denen man sich selbst wiederfinden kann. Diese sind:
• Tochter
• Schwester
• Freundin
• Ehefrau
• Mutter
• Berufstätige und
• Selbst

sind die sieben ist ein inspirierendes und tiefgründiges Werk, das mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise der Selbstreflexion und des persönlichen Wachstums, die sowohl bewegend als auch erhellend ist.

Die persönlichen Einleitungen in den jeweiligen Bereich und die Denkanstöße, die gegeben werden, ermöglichen es einem, sich mit den jeweiligen Positionen auseinanderzusetzten und sich auf den Prozess einzulassen.

Auch wenn nicht alle Positionen auf mich zutreffen, habe ich mich gerne auf dieses Experiment eingelassen und mir die Zeit genommen, mich mit meinen Gefühlen und Gedanken zu beschäftigen.
Besonders gefallen hat mir dabei, dass alle Abschnitte leicht verständlich. So handelt es in meinen Augen um ein Niedrigschwelliges Angebot, sich mit sich selbst zu beschäftigen und die Chance zu nutzten, mal innezuhalten und eine Bestandsaufnahme zu machen.

Daher kann ich diesen Ratgeber sehr empfehlen.

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Diese science fiction Geschichte hat mir richtig gut gefallen! Vor allem, dass die romantische Entwicklung so zurückhaltend war und den restlichen Plot mal nicht in den Hintergrund gedrängt hat, war geradezu erholsam!

Dass dort Geschichte von zwei Sprechern (Mann/Frau) gesprochen wurde war sehr schön.

Die Geschichte war spannend und dabei nicht vorhersehbar.

Ich kann das Hörbuch sehr empfehlen

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Hunting Souls – Unsere verräterischen Seelen ist der erste Teil einer Dilogie von Tina Köpke, die für den Argon Hörbuchverlag von Rebecca Veil und Louis Friedemann Thiele eingesprochen wurde.
Neben einer Familie von Übernatürlichen zieht eine Familie von Jägern, den Walkers ein und anders als gedacht, muss Katrina Smythe sich nun nicht in Acht nehmen, sondern mit dem Sohn der Familie Walker gemeinsam ein Rätsel lösen. Dazu kommt, dass Katrina eine Untote ist, die zwar ihr Verlangen recht gut im Griff hat, aber erst seit einem Jahr eine Untote ist. Durch einen Fluch sind die Beiden auch noch dazu gezwungen sehr eng zusammenzuarbeiten, was ihnen überhaupt nicht gefällt.

Mich hat der erste Teil der Geschichte gut unterhalten, auch wenn ich einige Entwicklungen als etwas übertrieben empfunden habe. Aber insgesamt ist es eine witzige Geschichte, die an Wednesday oder die Addams Family erinnert. Rebecca Veil und Louis Friedemann Thiele haben den beiden Protagonisten gut eine Stimme gegeben. Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.

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Mir gefiel, dass der Plot wieder in London spielte und auch dieses Mal Entwicklungen bereit hielt, mit denen ich nun gar nicht gerechnet hatte.

Eine gelungene Fortsetzung und ich freue mich auf das nächste Abenteuer.

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„Mein wunderbarer Topfgarten – so gestaltest Du eine Wohlfühloase wie bei @tinas-homeandgarden“ von Tina Ullmann ist eine gute Hilfestellung bei der Gestaltung von kleinen Gärten bzw. die Pflege von Kübelpflanzen, auch wenn das Wissen vielleicht schon bekannt sein könnte.
Das Buch ist in die Bereiche
• Alles für den Topfgarten
• Gut im Topf
• Topfgarten im
o Frühling
o Sommer
o Herbst Winter
• Gut zu Wissen und
• Service
aufgeteilt.
Selbst für erfahrenere Gartenfreunde, die ihren Garten verkleinern und einen neuen Aspekt der Gartengestaltung benötigen, gibt das Buch informative Ansätze, da es viele Auflistungen gibt, die Pflanzen, die sich speziell für Kübel eignen und deren Besonderheiten aufführen. Hier gibt es auch Hinweise für Bienenfreundliche Pflanzen. Nur hätte ich mir gewünscht, dass noch mehr auf lokale Pflanzen eingegangen wird und dass invasive Pflanzen nicht aufgeführt werden.
So werden auch einjährige- und mehrjährige Pflanzen berücksichtigt, sowie Stauden, Gehölze, Obstbäume oder Pflanzen, die als Sichtschutz dienen. Auch werden viele Steckbriefe aufgeführt oder Empfehlungen für ein Arrangement von verschiedenen Pflanzen in einem Topf gegeben.
Auch die Themen Nachhaltigkeit oder Krankheiten, Schädlinge und andere Probleme werden angesprochen.
Insgesamt gefällt mir dieses Buch mit einigen Abstrichen, da ich mir hauptsächlich lokale Bepflanzungen gewünscht hätte. Dennoch werde ich das Buch als Kompendium und Ideengeber für die Gestaltung eines Topfgartens nutzen.

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