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Sizary

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Veröffentlicht am 22.02.2022

Zuckerwattenbuch

Blue Seoul Nights
2

Dieses Buch ist wie ein großes Stück Zuckerwatte. Es ist super süß, super leicht und man kann sich zurücklehnen.

Doch leider muss ich sagen, dass es mir an einigen Stellen einfach ein bisschen zu viel ...

Dieses Buch ist wie ein großes Stück Zuckerwatte. Es ist super süß, super leicht und man kann sich zurücklehnen.

Doch leider muss ich sagen, dass es mir an einigen Stellen einfach ein bisschen zu viel des guten war. Besonders noch im ersten Abschnitt. Ich war mir sehr unsicher über meine Meinung und wollte deswegen erst einmal noch ein bisschen weiter lesen, bevor ich mich da festlege. Doch leider muss ich sagen, dass es mir persönlich am Anfnag einfach ein bisschen zu schnell zwischen den beiden ging.

Ich hab mich an einigen Stellen gefragt, warum ausgerechnet Jade? Er kennt sie gefühlt seit zwei Sekunden und stellt sein ganzes Leben für sie um. Wegen einem kleinen Flirt. Versteht mich nicht falsch. Inzwischen liebe ich die beiden zusammen und habe immer so ein kleines Grinsen auf den Lippen. Besonders die Skateparkszene war einfach wie Zuckerwatte.
Doch wie bereits angeschnitten hatte ich zwischendrin echt ein paar kleine Probleme mit den beiden. Ich konnte einfach nicht die tiefen Gefühle nachvollziehen, die die beiden (vorallem Hyung-Joon) so superschnell entwickelt haben. Zudem kommt, dass Hyung-Joon eine sehr sehr direkte und offene Person ist, obwohl er mehrfach als zurückhaltend beschrieben wird. Vorallem Yoe-Reom betont mehrfach wie sehr er sich zurückzieht und eigentlich ein absoluter Familienmensch ist. Und so leid es mir auch tut, aber ich konnte wirklich nicht nachvollziehen, wie schnell er seine Prioritäten für sie umgestellt hat. Das ging mir einfach wirklich sehr viel zu schnell. Besonders da ich das Gefühl hatte, das die beiden bis dahin noch nicht die Zeit hatten sich eigentlich so tief und besonders kennenzulernen. Anfang hatte ich wirklich Schwierigkeiten das besondere in der Beziehung zu sehen. Again… (ich fühle mich schlecht deswegen, das einfach nur gedacht zu haben), doch der Gedanke "Warum sie/er?" konnte ich einfach nicht wirklich abschütteln. Das mag auch so großenteilen daran liegen, dass ich grundsätzlich nicht der Fan von Liebe-auf-den-ersten-Blick bin und dadurch der Effekt einfach verstärkt wurde. Diese Kritik basiert vorallem auf meinen eigenen Vorlieben und nicht auf dem Buch an sich.

Was mich dafür wirklich sehr überzeugen konnte, war die Atmosphäre von Seoul. Nach diesem Buch muss ich einfach mal nach Seoul. Es hört sich einfach alles so super phantastisch und magisch an. Ich sehe richtig diese überfüllte Großstadt vor mir, die super klassisch und schick gleichzeitig ist. Mein Wissen über die Koreanische Kultur war vorher sehr beschränkt, um so faszinierender fand ich die neue Kultur. Die ganzen verschiedenen Umgangsformen (auch in der Sprache) waren völlig neu für mich. Ich wusste vorher, dass es die gibt und besonders der Respekt vor Älteren Menschen in Korea viel ausgeprägter ist als bei uns in Deutschland. Doch alles quasi mit Jade mitzuerleben und festzustellen wie aufgeschmissen ich wäre, da ich von ganzen Etiketten keine Ahnung hätte, hat mir nochmal gezeigt wie unterschiedlich unseren Kulturen sind.

Eine Sache, die dafür leider bisher auch nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat, waren die Charaktere an sich. Ich persönlich mag es in Büchern nicht so gerne, wenn die Charaktere scheinbar perfekt sind. Die einzige Person, die hier ein paar Anzeichen von Fehlern zeigt, ist Jade. Und dort bekommt man es auch nur mit, da man direkt in ihren Gedanken ist. Die Leute haben ihre Probleme und ihre Vorlieben, aber für mich sind Fehler bzw. Unperfektheiten einfach ein Teil von menschlich sein. Vorallem bei Hyung-Joon fällt mir das extrem auf. Er hat einfach absolut keine Fehler, sagt immer das richtige. Er wirkt leider für mich eher wie ein Wunsch als ein Mensch. Das ist, glaube ich, wieder einfach so eine Sache von unterschiedlichen Geschmäckern und Wahrnehmungsweisen. Ich kenne viele Leute, die es lieben über solche Personen zu lesen. Aber wie gesagt, dass trifft meinen Geschmack nicht so ganz.

Ein Highlight in diesem Buch war für mich auf jedenfall wie Kunst beschrieben wurde. Ich habe total gemerkt, dass dort wirklich eine Leidenschaft drin steckt. Und auch im Vergleich zu anderen Bücher hust acotar hust konnte ich mir auch hier echt gut vorstellen, dass es sich bei Jade um eine begabte Künstlerin handelt. Ich mochte es sehr, wie das wiederfinden zur Kunst dargestellt wurde und so auch sehr viel Bedeutung gewonnen hat.

Grundsätzlich hat mir das letzte drittel am besten aus dem Buch gefallen. Die Charaktere habe ich immer mehr ins Herz geschlossen. Besonds Hyung-Joons kleiner Bruder war einfach super knuffig. Auch gewinnt das Buch hier einiges an Teife. Ein paar Stellen taten richtig weh beim lesen (schnief…). Da wollte ich Jade einfach nur in den Arm nehmen.

Fazit: Bei diesem Buch treffen einfach verschiedene Geschmäcker und Vorlieben aufeinander. Mir persönlich ging es etwas zu schnell und auch die Tropes für die Handlung und die Charaktere gehören nicht zu meinen Favoriten. Für Personen, die diese lieben kann ich das Buch aber sehr empfehlen. Besonders begeistert hat mich die Athmosphäre von Soeul, die in diesem Buch eifnach herrlich beschrieben wurde, sowie die Leidenschaft die in der Kunst dargestellt worden ist.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 09.12.2021

Über Katzen, Flüche und Liebe

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Zu dem Buch gibt es schon so viele gute Rezensionen und ich kann mich daran nur anschließen. Bis auf ein oder zwei Kleinigkeiten habe ich das Buch total verschlungen.
Was viele als etwas schlechtes ansehen ...

Zu dem Buch gibt es schon so viele gute Rezensionen und ich kann mich daran nur anschließen. Bis auf ein oder zwei Kleinigkeiten habe ich das Buch total verschlungen.
Was viele als etwas schlechtes ansehen war der Schreibstil, der sehr jugendlich und leicht gehalten wurde. Well, guess what. Es ist ein Jugedbuch und dem entsprechend völlig angebracht. Der Schreibstil hat meiner Meinung nach perfekt zur Geschichte gepasst. Auf der einen Seite sehr leicht und schnell, sodass viel Action und Spannung rüber gebracht wurde und auf der anderen Seite humorvoll und teilweise auch etwas tiefer. Dadurch bin ich beim Lesen total in einen Rausch gefallen und konnte gar nicht mehr damit aufhören.
Dadurch habe ich auch die Charaktere total ins Herz geschlossen. Curch und Jackson stehen natürlich an der Spitze. Aber auch andere Charaktere wie Vincent nd Regina, die eine enorme Charakterentwicklung durchgemacht haben, konnte ich immer mehr ins Herz schließen.
Der Plot hat mir bis auf ein paar Kleinigkeiten und Logikfehler auch sehr gut gefallen. Unglaublichce viele Plottwists und ein tolles Ende. Allein der Anfang hat sich ein wenig gezogen und hat ein wenig den Schwung aus der Gesichte genommen.
Alles in allem ein tolles Buch das ich weiterempfehlen kann.
4,5/5 Sternen

Nachtrag ein paar Monate später: Ich denke immernoch das es gut war, aber dadurch das ich mich an nicht mehr so viel erinnere würde ich es jetzt eher mit
4/5 Sternen bewerten.

Ä𝕙𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔹ü𝕔𝕙𝕖𝕣:
Night School ~ C.J. Daughtery
Silber ~ Kerstin Gier
17 ~ Rose Snow

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Veröffentlicht am 09.12.2021

Maven >>>>> Cal

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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"You aren't alone." The hope om his eyes cuts deeply. "You have your crown."

"Those who know what it's like in the dark will do anything to stay in the light."

Meiner Meinung nach das bisher beste Buch ...

"You aren't alone." The hope om his eyes cuts deeply. "You have your crown."

"Those who know what it's like in the dark will do anything to stay in the light."

Meiner Meinung nach das bisher beste Buch aus der Reihe.
Angefangen mir Mare. Im Vergleich zu den letzten einandhalb Büchern war sie viel weniger nervig und hat auch endlich ihre Fehler eingesehen.
Die komplette erste Hälfte von dem Band war einfach köstlich. Mare und Maven haben eine ganz besondere Bindung zueinander. Sie haben beide das Gefühl, dass die andere Person, die einzige ist, die sie verstehen kann. Mare kann nicht anders als mit dem gebrochenen Maven Mitgefühl zu verspüren und kann verstehen warum er so geworden ist wie er ist. Doch auf der anderen Seite weiß sie, dass sie ich komplett von ihm distanzieren muss. Die Spannung, die dieser Zwiespalt aufführt ist himmlisch. Gepaart mir sarkastischen und intelligenten Wortwechseln zwischen den beiden habe ich deren gemeinsame Kapitel komplett verschlungen.
Auch das es das gesamte Buch lang eine sehr hohe Dichte an Action gab, mochte ich sehr gerne. Ich hatte das Gefühl, dass im Vergleich zu (vorallem dem ersten Teil) einfach viel viel mehr passiert ist.
Leider kommen wir jetzt auch schon zu den zwei Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben: Die zusätzlichen Perspektiven. Grundsätzlich habe ich da nichts dagegen. Allerdings konnte ich hier gar nichts damit anfangen. Warum musste man auch unbedingt Cameron eine eigene POV geben? Ich konnte sie schon in den Büchern davor nicht ausstehen. Das einzige was sie die ganze Zeit macht ist sich über Cal zu beschweren und führt sich gleichzeitig wie ein kleines Kind auf. Ich war jedes mal froh, wenn ich wieder ein Kapitel von Mare hatte. Evangline fand ich dagegen als Person sehr interessant. Ich bin mit ihr noch nicht ganz warm geworden, aber ich glaube das wird im nächsten Teil noch besser.
Die zweite Sache die mich völlig genervt hat war das Ende. Es schien alles einigermaßen in Ordnung und dann müssen Cal und Mare mal wieder Entscheidungen treffen die alles versauen. Vorallem waren es so unnötige Entscheidungen. Ich hab solche Aggressionen bekommen. Nicht mehr feierlich.
Insgesamt kann ich das Buch weiterempfehlen und hoffe noch darauf, dass mich der letzte Teil umhauen wird.

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Veröffentlicht am 09.12.2021

Ich brauche das zweite Buch!!! Jetzt!!!

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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"One day you'll call me Death.
For now, Wrath will do."


Ich hatte Angst, dass das wieder ein Buch wird, dass mal wieder die ganze Welt liebt nur ich nicht. Aber holy shit. Dieses Buch hat mich von ...

"One day you'll call me Death.
For now, Wrath will do."


Ich hatte Angst, dass das wieder ein Buch wird, dass mal wieder die ganze Welt liebt nur ich nicht. Aber holy shit. Dieses Buch hat mich von den Socken gerissen. Und warum hat mir niemand erzählt, dass das eine Reihe wird. Immerhin muss ich nur noch bis Oktober warten, dann kann ich endlich weiter lesen.
Und wenn ich euch sage, dass ich den zweiten Teil wegsuchten werde, dann könnt ihr mir mit sehr gutem Herzen glauben.

Das Buch hat eine tolle Athmosphäre und ich habe die ganze Hexen- und Dämonenstimmung absolut geliebt. Düster, mystisch und einfach perfekt. Vorallem jetzt da Halloween immer näher rückt, kann ich es sehr empfehlen.
Emilia, die Anfnags noch als die ruhige und eher zurückhaltende Schwester eingeführt wird, wächst und wandelt sich in diesem Buch zu einer starken und faszinierenden Protagonistin. Damit sage ich nicht, dass sie perfekt ist. An einigen Stellen handelt sie naiv und nicht ganz nachvollziehbar, aber meiner Meinung nach hat es das Charakterbuilding noch besser gemacht. Kein Mensch ist perfekt und kann immer alles im Auge behalten. Zu Mal Emilia viele ihrer Handlungen aus Trauer heraus begeht. Die Stellen in denen sie ihre Gegner outsmartet und genial ist sind zum Glück jedoch sehr viel mehr.
Wrath als Prinze der Hölle, der laut Emilias Großmutter die Inkarnation des Bösen sein soll, ist meiner Meinung nach perfekt gemacht für den Enemies-to-Lovers Trope. Auf der einen Seite hat er diese gewaltige Macht, von der wir btw glaube ich noch nicht mal ansatzweise auch nur einen kleinen Hauch gesehen haben, und auf der anderen Seite steckt in ihm eine lustige Seite, die die Stimmung zwischen ihm und Emilia auf ein neues Level bringt.
Doch das Buch lebt nicht nur durch die Charaktere, sondern auch durch den Plot und das Worldbuilding.
Anfangs startet es etwas langsam und in den ersten Kapiteln hatte ich auch ein wenig mit der Welt zu kämpfen. Der Fokus liegt mehr auf der Beziehung zwischen Emilia und ihrer Zwillingsschwester, sowie der Einführung der Welt. Vieles davon scheint unwichtig und ist auch eher etwas zäher zum lesen, doch sobald einmal die Story so richtig angefangen hat, wurde mir bewusst, wie wichtig das war. Und ehrlich gesagt fand ich es im Endeffekt überhaupt nicht schlimm. Es lässt sich immer noch angenehm lesen und der Rest des Plottes macht es auf jedenfall wett. Es gab unglaublich viele Plottwist, die zwar nicht die krassesten waren, aber dadurch das so viel auf einmal passiert ist haben sie völlig ausgereicht. Und wenn ich mich angestrengt hätte, hätte ich vermutlich auch die meisten davon vorhergesehen.
Ein weiteres großen Pro, wie bereits angesprochen, stellt die Welt für mich dar. Es gibt sieben verschiedene Prinzen der Hölle, die jeder eine andere Sünde darstellen. Ich liebe Bücher die in die ich Richtung Dämonen gehen und ich fand es sehr faszinierend, wie auch hier damit umgegangen wurde. Das Magie System war nicht vollkommen ausgeklügelt hat aber zum verstehen völlig ausgereicht.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Kerri Maniscalco schafft es sehr gut die Essenz des Bösen, der Rache und Verzweiflung auf ihren Seiten zu fangen und dem
der Leser*in mitzugeben. Und wie ich bereits schon einmal für mich festgestellt habe ist das wichtigste für mich der Schreibstil. Den nur er kann die Charaktere und den Plot so gut rüber bringen.

5+/5 Sternen

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Veröffentlicht am 09.12.2021

Spanned und ich freu mich auf die nächsten

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Irgendwie wie ich noch nicht ganz genau, wie ich das Buch bewerten möchte. Ich fand es wirklich sehr gut und ist meiner Meinung nach auch der stärkste aus der Reihe her. Doch es haben mir ein paar Dinge ...

Irgendwie wie ich noch nicht ganz genau, wie ich das Buch bewerten möchte. Ich fand es wirklich sehr gut und ist meiner Meinung nach auch der stärkste aus der Reihe her. Doch es haben mir ein paar Dinge gefehlt, die es zu einem Highlight von mir gemacht hätten.
Der Plot hat mir gut gefallen. Ich mochte es sehr gerne wie Prag beschrieben wurde und auch der Kampf etwas später im Buch, bei dem Shaw etwas über seine Vergangenheit herausfindet war spannend. Ich hatte den Plottwist auch wirklich überhaupt nicht vorhergesehen und war für fünf Minuten zu überfordert um weiter zu lesen. Diese letzten 10 Kapitel waren echt pure Folter und ich wollte wissen wie es weitergeht.
Dafür waren vorallem in der Mitte ein paar Kapitel etwas zährend. Roxy ging mir ein bisschen mit ihrem "Ich mag ihn, aber ich kann ihm doch nicht mein Schicksaal auferlegen" Mantra ein wenig auf die Nerven. Es ist ja nicht so als ob Shaw nicht wüsste worauf er sich einlassen würde.
Grundsätzlich ist die Liebesgeschichte mein größter Kritikpunkt in diesem Band. Ich hatte Schwierigkeiten deren Gefühle nachzuvollziehen und wurde einfach nicht so gecatched. Platt und langweilig ist zu übertrieben, aber wirklich spannend war es nicht.
Das Buch punktet wirklich durch die Handlung und die Plottwist.
Ich freue mich schon darauf zu erfahren wie die Geschichte von Roxy und Shaw weitergeht.

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