Gelungene Fortsetzung der Howl-Saga.
Das Haus der tausend RäumeEine sonderbare Behausung …
Genau die erwartet die junge Charmain Baker, die in Abwesenheit ihres Großonkels William auf dessen Hütte aufpassen soll.
Endlich frei … ist zwar ein zuckersüßer Gedanke wenn ...
Eine sonderbare Behausung …
Genau die erwartet die junge Charmain Baker, die in Abwesenheit ihres Großonkels William auf dessen Hütte aufpassen soll.
Endlich frei … ist zwar ein zuckersüßer Gedanke wenn man an Charmains Familie denkt, allerdings ist diese Freiheit ganz anders als erhofft.
Denn Großonkel William ist seines Zeichens ein Zauberer und vor allem, diese Hütte hat eine ganze Menge Magie zu bieten.
Nur blöd, dass Magie an Charmains Schule und in ihrer Umgebung als vulgär empfunden wird.
Da bleibt nur Improvisieren. Denn nicht nur das Haus wartet auf Charmain, sondern auch noch ein magischer kleiner Hund, seltsame Kreaturen und ein Zauberlehrling der viel zu früh für seine Lehre dran ist.
Meine Meinung
Happy und immer noch am Grinsen beschreibt meinen Gefühlszustand, nachdem ich diese Story inhaliert habe.
Klasse Titel mit ansprechendem Cover und absolut passend zum Inhalt, sind ein paar Nennungen die mir bei dieser genialen Fortsetzung einfallen.
Ich liebe das Setting in Norland, die Bewohner, die seltsam skurill anmuten und einfach total irre sind.
Sei es die penible Mutter, oder der überfürsorgliche Vater oder die total schräge Tante die denkt ihr Wort wäre Gesetz.
Sehr cool.
Das Haus ist Megaaa … so eines würde ich auch gerne besitzen.
Die Idee mit den Wünschen, der Magie und dieser Mega genialen Bibliothek gefallen mir sehr gut.
Dazu Protagonisten die einen in ihren Bann ziehen.
Ich hatte von Anbeginn bis Ende Kopkino und finde Charmain zu klasse. Aber auch der kleine Hund Find, oder der Zauberlehrling sind Mega und von ihrer Charakteristika lassen sie einen begeistert mitfiebern.