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Veröffentlicht am 27.05.2021

Gelungene Fortsetzung der Howl-Saga.

Das Haus der tausend Räume
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Eine sonderbare Behausung …

Genau die erwartet die junge Charmain Baker, die in Abwesenheit ihres Großonkels William auf dessen Hütte aufpassen soll.
Endlich frei … ist zwar ein zuckersüßer Gedanke wenn ...

Eine sonderbare Behausung …

Genau die erwartet die junge Charmain Baker, die in Abwesenheit ihres Großonkels William auf dessen Hütte aufpassen soll.
Endlich frei … ist zwar ein zuckersüßer Gedanke wenn man an Charmains Familie denkt, allerdings ist diese Freiheit ganz anders als erhofft.
Denn Großonkel William ist seines Zeichens ein Zauberer und vor allem, diese Hütte hat eine ganze Menge Magie zu bieten.
Nur blöd, dass Magie an Charmains Schule und in ihrer Umgebung als vulgär empfunden wird.
Da bleibt nur Improvisieren. Denn nicht nur das Haus wartet auf Charmain, sondern auch noch ein magischer kleiner Hund, seltsame Kreaturen und ein Zauberlehrling der viel zu früh für seine Lehre dran ist.

Meine Meinung

Happy und immer noch am Grinsen beschreibt meinen Gefühlszustand, nachdem ich diese Story inhaliert habe.
Klasse Titel mit ansprechendem Cover und absolut passend zum Inhalt, sind ein paar Nennungen die mir bei dieser genialen Fortsetzung einfallen.

Ich liebe das Setting in Norland, die Bewohner, die seltsam skurill anmuten und einfach total irre sind.
Sei es die penible Mutter, oder der überfürsorgliche Vater oder die total schräge Tante die denkt ihr Wort wäre Gesetz.
Sehr cool.

Das Haus ist Megaaa … so eines würde ich auch gerne besitzen.
Die Idee mit den Wünschen, der Magie und dieser Mega genialen Bibliothek gefallen mir sehr gut.
Dazu Protagonisten die einen in ihren Bann ziehen.
Ich hatte von Anbeginn bis Ende Kopkino und finde Charmain zu klasse. Aber auch der kleine Hund Find, oder der Zauberlehrling sind Mega und von ihrer Charakteristika lassen sie einen begeistert mitfiebern.

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Absoluter Suchtfaktor!

Das wandelnde Schloss
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Ein aufregendes Leben …

Genau das liegt vor Sophie, nachdem die junge Frau, den Fluch einer Hexe auf sich zieht.
Das Problem bei dem Fluch, Sophie, die älteste Tochter kann niemandem davon erzählen, da ...

Ein aufregendes Leben …

Genau das liegt vor Sophie, nachdem die junge Frau, den Fluch einer Hexe auf sich zieht.
Das Problem bei dem Fluch, Sophie, die älteste Tochter kann niemandem davon erzählen, da der Fluch dies verhindert und sie anstatt jung zu sein, eine alte gebrechliche Frau ist.
Sophie weiß, dass ihr nur ein Weg bleibt den Fluch wieder los zu werden und macht sich auf den Weg, raus aus Ingari in Richtung wandelndes Schloss zum Zauberer Howl.
Der soll ihr helfen. Dabei bemerkt Sophie sehr schnell, dass sie Howl erst für sich gewinnen muss, dass er von allein herausfindet was das Problem ist und wird kurzerhand Hausdame bei ihm.
Dabei trifft sie auf Geheimnisse, den Feuergeist Calcifer und jede Menge Überraschungen.

Meine Meinung

Ich bin ein absoluter Fan von der Romanvorlage zum Kinofilm der Howl-Saga.
Das wandelnde Schloss ist wie die Verfilmung sehr gut ausgearbeitet, bildhaft und vor allem mit viel Liebe zum Detail geschrieben und ein absoluter Suchtfaktor.

Ich liebe die sehr gut ausgearbeiteten Charakteristikas und ihre Eigenarten.
Das Schloss als Zuhause, die Idee eines Zaubers, der einen Menschen verändern kann und die Geheimnisse die sich rund ums Schloss und dessen Bewohner drehen sind klasse.
Dabei wird hier Güte, Freundschaft, Selbstbestimmung und Liebe großgeschrieben, wie auch Geheimnisse oder ein Kampf der bevorsteht. Sei es mit sich selbst oder mit einer Hexe, die sich Magie aneignen will, die ihr nicht gehört.

Ich bin ein absoluter Fan von Calcifer dem Feuergeist, oder Sophie, die ein Talent hat und nach anfänglicher Zurückhaltung lernt sich durchzusetzen und ein richtiger Dickkopf sein kann.
Dann Howl, der Mann ist klasse, ich liebe seine Art, seine Geheimnisse und da könnte man sich schon das ein oder andere Mal die Haare raufen.

Dann die restichen Bewohner die allesamt toll mit eingebaut sind und ich nicht zuviel verraten will, für die, die diese Reihe oder den Film nicht kennen.
Mein Tipp, holt euch die Howl- Saga und lasst euch in diese fantastischen Stories entführen und vor allem schaut euch den Film an.
Alles in allem ein Wohlfühlpaket.

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Ein gelungener Auftakt der Manga Reihe um Akiro und seinen total verrückten Abenteuern.

Zombie 100 – Bucket List of the Dead 1
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Was tun wenn die Zombie-Apokalypse hereinbricht?

Am besten wegrennen, verbarrikadieren …. flüchten … so etwas in der Art.
Zumindestens normalerweise …
Aber …
Im Fall des 24-jährigen Akira Tendo nicht.
Denn ...

Was tun wenn die Zombie-Apokalypse hereinbricht?

Am besten wegrennen, verbarrikadieren …. flüchten … so etwas in der Art.
Zumindestens normalerweise …
Aber …
Im Fall des 24-jährigen Akira Tendo nicht.
Denn dieser hat drei Jahre seines Lebens in einem Ausbeuterbetrieb gearbeitet mit extrem langen Arbeitszeiten, Überstunden und vor allem, einer Exzessiven Schikane.
Da kommt doch eine Zombie-Apokalypse gerade recht.
Denn für Akira heißt das …. kündigen und endlich sein Leben genießen.
Deshalb erstellt er sich eine Liste mit 100 Dingen, die er tun will bevor er ein Zombie wird.
Das er dabei auf interessante Begegnungen und alte Freundschaften trifft und ein Abenteuer nach dem anderen erlebt, könnt ihr euch ja vorstellen.

Meine Meinung

Ich bin Megaaaa … begeistert und bin immer noch am lachen.

Hier hat mich das Cover als erstes angesprochen, da es einen coolen Titel hat der mich definitiv neugierig gemacht hat und zwei Protas, die, wie es scheint, nicht unterschiedlicher sein könnten.
Vorne Akira mit einem Blick der mehr als Crazy ist, und dahinter Shizuka die gemächlich ihr Getränk genießt.
Sehr cool und für mich von den Illustrationen sehr passend.

Denn jetzt kommt es.
Man lernt einen Ausbeuterbetrieb par exellence kennen, der seine armen Mitarbeiter einer Gehirnwäsche unterzieht. So auch bei Akira, der selbst schon bald wie ein Zombie rumläuft.
Beim alltäglichen antreten zum Weg in die Firma allerdings, muss er ganz schnell feststellen, dass jeder der ihm begegnet ein Zombie ist.
Zumindestens nach den geifernden grauenerregenden Fratzen zu schliessen und das die gerne einen Happen von Akira bekommen wollen.
Da hilft nur strategischer Rückzug. Theorie und Praxis, was macht Akira, er schreit befreit … Wie geil … denn wo keine Angestellten, keine Firma und somit Freizeit.

Ich musste so lachen.
Denn es ist die Zombie-Apokalypse ausgebrochen und Akira freut sich nur auf Urlaub. Das war zu gut.
Dann merkt er, dass es langweilig ist und trifft bei der Beschaffung von Bier im Supermarkt, auf die extrem gutaussehende taffe Shizuka, die alles extrem durchplant und ein Bier so gar nicht geht.
Ich liebe den Humor, die Idee und vor allem die Umsetzung.
Denn das Akira ein Irrer ist, beweisst schon, dass er sich raustraut zwischen die Horde Zombies um Bier zu holen …
Hallo … Zombie …

Zu gut und er macht sogar noch eine Bucket List.
Dazu ein Upgrade vom Fahrrad auf eine Harley Davidson und der Tag kann ja nur gut werden.
Mega und ich freu mich jetzt schon extrem auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Eine Reise die alles verändert!

Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte
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Eine geheime Mission …

Genau die steht dem 40-jährigen Linus Baker, seines Zeichens Beamter der BBMM bevor.
Ausgerechnet er, soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus’ inspizieren und sehen ob ...

Eine geheime Mission …

Genau die steht dem 40-jährigen Linus Baker, seines Zeichens Beamter der BBMM bevor.
Ausgerechnet er, soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus’ inspizieren und sehen ob es den Kinder dort gut geht.
Dabei sind die Kinder so speziell wie Mr. Parnassus’ selbst.
Inmitten der Insel in dem sich dieses Heim befindet lernt Linus, das anders zu sein nichts schlechtes ist und das Regelwerk nicht immer passend zum Stand der Dinge ist.
Nur wird er sich auf das Abenteuer das vor ihm liegt einlassen?

Meine Meinung

Mega genial und eines meiner absoluten Lese-Highlights.
Ich liebe die Story, die mich mit der gefühlvollen Art und Weise, wie die Kiddies beschrieben sind und den Geheimnissen und dem Setting absolut begeistern konnten.

Hier lernt man einen eintönigen Linus Baker kennen, der sich Tagein und Tagaus auf die Arbeit schleppt und doch nicht merkt, das sie ihn nicht glücklich macht. Er ist der Gesetzestreue Bürger und Beamte und will den Kinder in den Waisenhäusern helfen. Was seine Ratschläge bewirken weiß er nicht, da er dafür nicht mehr zuständig ist, wenn er seine Arbeit erledigt hat.
Linus ist ein lieber Kerl, allerdings will er nur in seinem Bereich tätig sein, da er sich ansonsten unwohl fühlt. Dabei will er wirklich nur das Beste für die Kinder.

Dann kommt für ihn ein Auftrag rein, sagen wir, der sehr speziell ist.
Die BBMM, also die Behörde, Betreuung Minderjähriger Magischer gibt ihm den Auftrag ein Waisenhaus unter die Lupe zu nehmen, bei dem ein Mr. Parnassus’ die Leitung hat.
Für Linus an sich, ist das schon eine krasse Veränderung sich von Zuhause aufzumachen und wohin zu reisen, da er sich nur in seinen eigenen vier Wänden sicher fühlt.
Dabei trifft er auf der Insel auf einen mysteriösen Heimleiter und Kiddies, die ihm mit ihren Fähigkeiten und ihrem Status, wie dem Sohn des Teufels, eine unheimliche Angst einjagen können, weil man sie nicht kennt und nur vom geschriebenen ausgeht oder was man über das Hören sagen weiß.
Dabei sind es Kinder, die zwar speziell sind auf ihre eigene Art, aber nicht weniger liebenswert.
Hier findet er Zusammengehörigkeitsgefühl, die Liebe zur Musik und Geheimnisse die sein Weltbild verändern und auf den Kopf stellen und ihn aus seiner Komfortzone holen.

Ich liebe die Art und Weise wie man hier mit den Themen, Vorurteile umgeht und auch die Abgrenzung von allem, was in den Augen anderer nicht normal ist.
Dazu die eigene Persönlichkeitsentwicklung finde ich wunderbar umgesetzt und für mich ein Buchschatz, den ich jedem nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Eine Reihe die mich absolut geflasht hat!

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Kannst du deinem Schicksal entkommen …

Alice Salt hofft es und verlässt das magische Spielfeld und lässt alles zurück.
Sie will es schaffen und denkt, sie könnte dem Fluch entkommen.
Falsch gedacht, denn ...

Kannst du deinem Schicksal entkommen …

Alice Salt hofft es und verlässt das magische Spielfeld und lässt alles zurück.
Sie will es schaffen und denkt, sie könnte dem Fluch entkommen.
Falsch gedacht, denn ihr Schicksal scheint besiegelt zu sein.
Sie kommt nicht von Foxcroft weg und muss sich zudem der Erkenntnis stellen, dass sich etwas verändert hat und Alice erst herausfinden muss, wie sie die neue Situation einschätzen muss um dem Fluch zu entgehen und ihre Freunde zu retten.
Ein Wettlauf mit dem Schicksal beginnt …

Meine Meinung

Zu allererst eines vorweg, diese Diologie gehört zu meinen absoluten Lese-Highlights.
Ich liebe die Idee, die fantastische spannende Umsetzung und den bildhaften Schreibstil, kombiniert mit Protagonisten die einen einfach mitfiebern lassen.
Ich konnte Band zwei, genauso wenig aus der Hand legen wie Band eins und liebe die Idee und auch das Finale, das mich an den Seiten kleben ließ.

Also in Band zwei geht es weiter mit dem Fluch der alles zu verschlingen droht, bis Alice sich enscheidet auszubrechen um den Wahnsinn zu stoppen.
Dabei gerät sie in eine Welt, in der keiner mehr etwas von dem Fluch und dem Spielfeld zu wissen scheint.
Aber warum???


Ich liebe die Idee der Autorin hier etwas völlig anderes zu kreieren und doch altbekanntes zu integrieren dessen Geheimnisse einen mitfiebern lassen wie es Alice weiterhin ergehen wird.

Ich möchte jetzt nicht allzu viel verraten, außer absoluter Suchtfaktor und Megaaaaa…

Und zu den Cover kann ich nur sagen: Absolut gelungene Eyecatcher.

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