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Veröffentlicht am 20.01.2020

Lost Places und ihre Geheimnisse.

FaRK-Chronicles
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Lost Places und ihre Geheimnisse.

Wahr oder nur Fiktion?
Findet es selbst bei den FaRK-Chronicles: Lost Places heraus.
In dieser Anthologie entführen einen die 19 Autoren in die verschiedensten Geschichten ...

Lost Places und ihre Geheimnisse.

Wahr oder nur Fiktion?
Findet es selbst bei den FaRK-Chronicles: Lost Places heraus.
In dieser Anthologie entführen einen die 19 Autoren in die verschiedensten Geschichten und bescheren einem mehr als einmal Gänsehaut.

Kurzgeschichten die einen entführen in die Orte die vergessen zu sein schienen.

Ich war begeistert von den verschiedenen Orten, wobei ich bei manchen Gänsehaut Faktor hatte. Absolut bildhaft umgesetzt wobei mich nicht alle Storys faszinieren konnten.
Meine Lieblingsstorys waren zum Beispiel:
Der Hermelin der neuen Zeit.

Hier wird der Leser in die Zukuft entführt mit all seinen globalen Folgen und zu einem gewissen Joachim, der sich seinen Lebensunterhalt als Buntmetallsammmler verdient und auch große Risiken eingeht.
Er sammelt an den Lost Places, wie z.b. einer alte Okö-Fabrik, die eine Kathastrophe hinter sich hat und demnach alles auf dem Gelände verstrahlt scheint, Buntmetall.

Dabei stößt Joachim nicht nur auf menschliche Knochen, sondern auch auf seltsame Kreaturen, die gerne mal was anknabbern.

Oder der Titel mit dem Mädchen mit dem roten Mantel, die mir sehr gut gefallen hat und ich die Neugier von einem gewissen jungen Mann sehr gut verstehen kann.
Dass diese Neugier sein Leben verändert ist sehr interessant.

Das war nur ein kleiner Auszug und es sind noch mehr tolle Storys dabei, die für eine tolle Lesezeit stehen und mich sehr gut unterhalten haben.
Fazit

Eine faszinierendee Anthologie mit tollen Kurzgeschichten zum abtauchen.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Wenn eine Begegnung alles verändert …

Moonlight Radio
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Die Stimme fürs Herz

Genau diese Stimme ist seit neuestem Charlene Wittstein, die unter dem Pseudonym Pixie jeden Dienstag für ca. 1 Stdunde auf Sendung im Radiosender gehen darf.
Pixie alias Charlene ...

Die Stimme fürs Herz

Genau diese Stimme ist seit neuestem Charlene Wittstein, die unter dem Pseudonym Pixie jeden Dienstag für ca. 1 Stdunde auf Sendung im Radiosender gehen darf.
Pixie alias Charlene teilt in dieser Stunde Weisheiten und sendet Glück für alle die zuhören.
Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und hat trotzdem eine faszinierende Art des Erzähelns das die Hörer in ihren Bann schlägt.
Denn Glück ist was man daraus macht.
Dabei hat Charlene selbst gerade den Weg zurück gefunden und sortiert erst ihr Leben.
Bei einem ihrer Zuhörer ist es nicht anders.
Denn die Stimme von Charlene und auch was sie sagt trifft Jeff mitten in seine Seele und er hinterfragt sein Denken und sein Handeln.
Dabei ist er selbst mitten am Abgrund eines Weges, der von Arbeitslosigkeit und Freundinnen geprägt sind, die immer mehr wollten, als Jeff bieten konnte.

Ein Schicksal entstanden aus einer Idee entspringt und zieht die Zuhörer in ihren Bann.
Mein erster Eindruck

Ich war gespannt auf das neueste Werk der Autorin und ich kann euch verraten, es ist eines meiner Jahres Highlighst 2020.
Ich liebe die Idee, das Stimmungsvolle Ambiente in das die Autorin einen wieder entführt und die Prtoagonsiten die mich mit ihren Geschichten und mit ihrer Charakteristika berühren.
Meine Meinung

Hier hat die Autorin eine wunderbare Story erschaffen über das Leben, das Glück, das Leid, die Freundschaft, das Zuhören, die Leidenschaft und die Liebe zum Leben und sich selbst.

Denn jeder von uns sollte sich und sein Glück lieben und wertschätzen.
Ich liebe das Zusammenspiel zwischen der Informationen rund um das Thema Glück, Neubeginn und vielem mehr.
Hier erlebt die Protagonistin das nach einem Schicksalsschlag das Leben weitergeht und das finde ich klasse umgesetzt.
Dabei muss ich sagen gefällt mir Charlene mit ihrer Art, ihrem Temperament, ihrem Engagement und ihrer Liebe zu Ideen und ihrer Verwirklichung.
Dazu Jeff der mitten am Abgrund seines Lebens steht und genau am Ende somit ist.
Für ihn scheint es seiner Meinung kein Glück zu geben und er ist allein und weiß nicht wie es weitergehen soll.

Da gefällt mir der Weg des Schicksals sehr gut.
Denn wenn eine Tür sich schließt öffnet sich eine andere.
Ich hatte während dem lesen Kopfkino und freue mich schon auf mehr von der Autorin.
Fazit

Buchtipp 2020!
Eine Story zum dahinschmelzen.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Eine Flucht mit Folgen …

Wenn Tag und Nacht sich finden (Die Blutelben-Saga 1)
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Das Lied des Blutes

In den Ebenen des Graslandes lebt Anjya Llewellyn, eine der beiden Königstöchter der Elori.
Sie lebt nicht wie es bei den Elori sitthaft ist als wohlerzogene Dame, sondern als junge ...

Das Lied des Blutes

In den Ebenen des Graslandes lebt Anjya Llewellyn, eine der beiden Königstöchter der Elori.
Sie lebt nicht wie es bei den Elori sitthaft ist als wohlerzogene Dame, sondern als junge Frau mit ihre 19 Zyklen, die ihren eigenen Kopf hat und eine militärische Ausbildung erhielt seit sie Jung war.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat sie einen starken Willen.
Diesen braucht sie auch bei ihrer Familie.
Denn seit dem Verschwinden ihrer Mutter vor Jahren wurde aus ihrem Vater ein grausamer Mann und ihrer Schwester eine Zicke.

Trotz allem versucht Aniya eine gute Tochter zu sein und auch ihrem Volk gemäß eine gute Prinzessin.
Deshalb nimmt sie nach einer durchzechten Nacht den Posten ihres Vaters bei den Verhandlungen mit den verhassten Blutelben ein und trifft auf Darkyn den Elbenfürsten.

Der Elbenfürst Darkyn hört ihr Lied und für ihn steht fest, dass er diese Frau an seiner Seite haben will. Nur je mehr Darkyn das möchte, umso mehr treibt er Aniyah von ihm weg und sie flüchtet vor ihm und der geplanten Hochzeit.
Ein Wettlauf um ihr Leben beginnt.

Denn es lauern sehr viele Gefahren und nicht alle sind gleich erkennbare Monster.
Mein erster Eindruck

Ich war neugierig.
Weshalb die Blutelben die mir sehr intelligent und freundlich erschienen so gehasst werden und es ist spannend. Den Dickkopf von Aniyah finde ich interessant wenn auch manches Mal nicht immer angebracht.
Aber sie ist jung.
Meine Meinung

Ich finde den Auftakt sehr gelungen.
Die Idee mit einem Land, in dem alles sehr schnell zum Feind werden kann, wie auch in den eigenen Reihen, ist das Volk der Elori nicht gerade eines wo ich selbst leben wollen würde.
Dann lieber zu den Blutelben, die hier wesentlich freundlicher und natur naher mit Gaia zusammenleben.

Aber man kennt ja Vorurteile und die herrschen hier bei den Elori, besonders bei Aniyah, die sich selbst über den Befehl ihres Vaters hinwegsetzt und flieht.

Das Setting der Graslande gefällt mir und ist auch eindrucksvoll beschrieben wie auch die Monster, die echt gruslig sind.
Dazu die Eindrücke, die man Stück für Stück über das Land und die Bürger mitbekommt ist hier einiges im argen.

Es macht Lust gleich weiterzulesen.
Fazit

Ein interessanter Auftakt.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Ein Treffen das alles verändert…

Im Bann der Magie. Wechselbalg (Band 1)
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Kurzbeschreibung

In Schottland des siebzehnten Jahrhunderts steht es um Magiebegabte sehr schlecht, denn die werden gejagt, verfolgt und getötet.

An erster Stelle der Inquisitoren steht Aidan Grimshow, ...

Kurzbeschreibung

In Schottland des siebzehnten Jahrhunderts steht es um Magiebegabte sehr schlecht, denn die werden gejagt, verfolgt und getötet.

An erster Stelle der Inquisitoren steht Aidan Grimshow, der auch als der Bluthund des Lordprotektors bekannt ist.

Mythen und Legenden ranken sich um seine Gräueltaten und doch scheint er bei der ersten Begegnung mit der erst elfjährigen Eliza Saywer neugierig zu sein.
Er merkt bei ihrer ersten Begegnung welch enorme Magie in ihr schlummert. Aber anstatt sie zu töten oder zu verraten ist er ihr freundlich gesinnt, wenn man zwischen den verschiedenen Treffen im Laufe der Jahre und den Zankereien absieht.

Eliza ist stur und will vor Aidan keinerlei Schwäche zeigen, auch nicht als sie noch sehr jung ist.
Selbst als sie ihn nach Jahren mit fast 18 Jahren wieder sieht scheinen die zwei ein Team zu sein, auch wenn Aidan sie mit ihrem Spitznamen, denn er ihr ihr schon in der Jugend verpasst hat, gehörig den Nerv raubt.

Beide scheinen eine Verbindung zu haben der sie sich nicht entziehen können.



Schreibstil

Die Autorin Jess A. Loup hat einen fantastischen flüssigen Schreibstil, der mich gleich in die Geschichte des ersten Bandes in das Schottland des siebzehnten Jahrhunderts entführt hat mit seinen politischen Ränkespielen und dem schlimmen Blutjahr das hinter den Bewohnern liegt.
Alles was anders ist und vor allem magisch wird gehasst und gejagt.

So ist es nicht verwunderlich, dass die, die noch existieren sich verstecken und hoffen unerkannt zu bleiben.
In solch einer Zeit lernen wir Eliza kennen, die nicht nur stur sein kann, sondern auch wissbegierig, und vor allem sehr interessant ist.
Sie ist eine Kämpferin, auch wenn man es ihr auf den ersten Blick nicht zutraut. Dann trifft man hier auch auf Aidan, der als Inquisitor nicht nur ein starker “Sensitiver” ist, der andere Magiebegabte aufspürt, sondern selbst mit seinem Ruf zu kämpfen hat. Beide sind aus unterschiedlichen Welten und doch treffen sie mehr als einmal aufeinander was mir sehr gut gefällt.
Das Schicksal sucht sich halt seinen eigenen Weg.




Meinung

Ein Treffen das alles verändert…

Ich muss sagen ich bin vom Einstig in den ersten Band begeistert.
Sei es jetzt von dem Setting, das in Schottland spielt, wie auch von den starken Protagonisten und ihrer Charakteristika die einen spannend von Anfang bis Ende mitfiebern lassen.

Was einem hier begegnet, ist genauso interessant, wie die Intensionen hinter manchen Protas und somit fliegen die Seiten nur so dahin.

Dazu die Bedrohung, die damals in vielerlei Gefahren gelauert hat und Verschwiegenheit ein hohes Gut war, ist es sehr genial umgesetzt.

Ich freu mich jetzt schon auf Band zwei und bin gespannt wie es weitergeht.


Fazit

Absolut gelungener Einstieg!

Eine Begegnung mit Folgen.

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Es wird magisch …

Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie
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Ein verrückter Auftrag.

Denn genau der führt die junge Khojak Tivra auf eine Mission, wo sie ihr magisches Können sehr gut gebrauchen kann.
Diese Mission führt sie tief in den Dschungel von der Insel ...

Ein verrückter Auftrag.

Denn genau der führt die junge Khojak Tivra auf eine Mission, wo sie ihr magisches Können sehr gut gebrauchen kann.
Diese Mission führt sie tief in den Dschungel von der Insel Itampira wo sie wohnt.
Ihre Kollegin Nora wird vermisst und Tivra soll herausfinden wo sie ist.
Bei ihrer Erkundung stößt Tivra nicht nur auf uralte Magie, sondern auch auf eine Göttin, die eigentlich nicht existieren dürfte und ziemlich lebendig mitten Im Dschungel im Tempel vor ihr steht und auf der Suche nach einem Pashu namens Vivrek ist.
Tivra entkommt nur knapp und entschließt sich, ihre Hilfe bei dem Problem mit der Frau anzubieten, da sich diese als Göttin der Zerstörung herausstellt.
Dabei sieht sie ihren One Night Stand wieder, der sich als Anführer der Pashu herausstellt und sie mit seiner Anziehung völlig aus dem Konzept bringt.

Tivra ist mittendrin im Chaos und muss Entscheidungen treffen die aller Leben beeinflussen werden.
Mein erster Eindruck.

Ich bin begeistert.
Ich liebe die Art von Tivra und Avan, die beiden sind einfach zu gut. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und gleichzeitig versuchen sie einen gewissen Abstand zu wahren und dabei die Bewohner der Inseln zu retten, vor der Göttin der Zerstörung.

Für mich ein Titel der mir absout geniale Lesestunden bescherte.
Meine Meinung.

Wenn die Göttin los ist, dann geht es rund.
Vor allem, wenn es sich hier um die Göttin der Zerstörung handelt die alles platt machen möchte.
Kein angenehmer Gedanke und dass man dagegen vorgehen sollte ist ja wohl sonnenklar.

Allerdings hat diese Göttin auch noch echt gruslige Helfershelfer in Form von Baru und ich sag nur zum wegrennen gruslig diese Geschöpfe.

Ich hatte von Anfang bis Ende Kopfkino und das liebe ich beim lesen.
Der Auftakt war schon mal genial und ich bin jetzt sehr neugieirg wie es weitergeht und zum Glück muss ich ja auf die Fortsetzung nicht so lange warten.

Die Geheimnisse zwischen den Völkern gefallen mir.
Denn auch wenn man zwischen den Hauptprotagonisten eine sehr starke Anziehung spürt kann sich z.b. Tivra nicht einfach öffnen, denn sie hat ihrem Zirkel Treue geschworen und soll deshalb als Botschafterin mit besonderen Rechten mit den Pashu zusammenarbeiten dürfen. Sehr gut gelöst und spannend.
Ich stehe ja auf Magie, und knistern zwischen Proatgonisten und ein Setting, das einem Lust auf mehr macht.
Fazit

Ein Auftakt der Klasse umgesetzt wurde!

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