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Veröffentlicht am 04.05.2020

gelungener Krimi der einen nach Capri entführt

Mitten im August
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Auf Capri einer der schönsten Inseln Italiens passiert ein fürchterlicher Mord. Der junge Jack, Sohn es Industriellen wird erstochen in einem Boot aufgefunden. Rizzi und seine neue Kollegin Antonia werden ...

Auf Capri einer der schönsten Inseln Italiens passiert ein fürchterlicher Mord. Der junge Jack, Sohn es Industriellen wird erstochen in einem Boot aufgefunden. Rizzi und seine neue Kollegin Antonia werden mit der Aufklärung des Falles betraut. Doch zunächst tappen sie im Dunkeln, da es sich bereits als schwierig darstellt, die Identität des Mordopfers festzustellen. So kommen sie auch eher durch Zufall auf die Identität und stehen gleich zwei neuen Hürden, wo hat er gewohnt und wer war seine Freundin und wo ist diese nun. Kaum das sie die Behausung des jungen Jacks gefunden haben wird ein weiterer Mann niedergeschlagen und dann nach der Versiegelung des Hauses auch noch eingebrochen. Und von Jacks Freundin weiterhin keine Spur. Diese hat sich in einer Ferienwohnung eingemietet und schreibt sich alles von der Seele. Nach und gelangen die beiden Ermittler zu einem konkreten Bild über das Leben von Jack und seiner Freundin. Und dann stöbern sie Sofia auf, die von der Todesnachricht vollkommen überrumpelt wird und nun selbst im Fokus der Ermittler ist. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und der eigentliche Mörder wird so nervös, das er bereit ist eine Waffe einzusetzen.

Der Autor schafft es mit einen flüssigen Schreibstil und einen ganz besonderen Humor den Leser zu fesseln. Die Dialoge sind modern und sprühen vor Leben. Möchte an dieser Stelle aber auch nicht verschweigen, dass er eine Weile auch mit angezogener Handbremse schreibt, was die Geduld des Lesers ganz schön auf die Probe stellt.

Mittels verschiedenen Spannungsbögen schafft es der Autor den Leser zu fesseln. Obwohl man mehr als einmal als Leser nur mit dem Kopf schütteln oder gar sich mit der Hand an den Kopf fasst, was für fatale Ermittlungspannen die beiden Inselpolizisten da fabrizieren. Und dann Rizzi von seinem Chef als besten Mann betitelt wird und am liebsten gleich von Neapel abgeworben werden sollte. Aber eins steht fest der Autor hat es raus, den Leser in die Irre zu führen, denn den Täter hatte ich nun wirklich nicht auf dem Schirm und das obwohl er präsent war.

Die Hauptfiguren, wurden im Laufe der Handlung immer deutlicher ausgestaltet. Das Liebespaar Jack und Sofia beispielsweise waren glaubwürdig. Waren verliebt und dann auf einmal wird klar das da mächtig Ärger im Paradies war und die beiden Turteltäubchen sich dann gar nicht mehr so gut waren. Aber die beiden Ermittler setzen allen wirklich noch die Krone auf. Rizzi wird als bestes Pferd im Stall beschrieben und was macht er plappert alles aus. Ganz zu schweigen von der nicht vorhandenen Kommunikation mit Antonia. Insgesamt hätte der Autor sich bei Antonia viel mehr Mühe geben können bei der Figurenausgestaltung, den diese bleibt recht blas. Wohingegen man bei Rizzi nicht nur sein familiäres Umfeld kennt sondern seinen Charakter mit am besten ausgeformt ist. Insgesamt vernachlässigt der Autor aber den Leser über den Ermittlungsstand auf dem Laufenden zu halten. Meine Güte er scheucht die Figuren kreuz und quer über die Insel und den Golf und auch noch nach Neapel aber man bekommt eben keinen Austausch der beiden untereinander mit und das ist doch schade, da Antonia doch viel Erfahrung mit bringt auch wenn sie so einige Probleme zu haben scheint.

Fazit: Ein wirklich gelungener Inselkrimi, der den Leser abtauchen lässt. Auch wenn die Ermittler recht stümperhaft daherkommen, schaffen sie es den Täter zu stellen, den ich als Leser so nicht auf den Schirm hatte. Unbedingt Lesen, wenn man auf gute Krimis steht und ein wenig Urlaubsfeeling grad sehr nötig hat. Ab auf die Insel Capri wartet!

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Geniale Geschichte toll geschrieben

Can you help me find you?
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Caleb und Evie sind Schüler an einer Elite Schule für Hochbegabte. Doch die beiden kennen sich schon seit Kindertagen und Caleb kennt Evie wirklich sehr gut. Er weiß welchen Horror sie in ihrer Schulzeit ...

Caleb und Evie sind Schüler an einer Elite Schule für Hochbegabte. Doch die beiden kennen sich schon seit Kindertagen und Caleb kennt Evie wirklich sehr gut. Er weiß welchen Horror sie in ihrer Schulzeit durchleben musste bevor sie auf diese Eliteschule kam. Für Evie ist Caleb ihr bester Freund, der Fels in der Brandung. Doch nun ergibt sich die Möglichkeit durch einen Wettbewerb an ein Stipendium zu kommen. Evie hat eine brillante mathematische Idee, die Caleb mittels seiner überdurchschnittlichen Programmierkünste verwirklicht. Beide reichen ihre Arbeit als Team ein und werden eingeladen um ihre Arbeit vorzustellen und zu verteidigen. Doch die ganze Zeit sieht Evie Caleb als ihren besten ältesten Freund und verkuckt sich in Leo einen anderen Schüler, weil sie dessen mathematischen Kenntnisse schätzt. Evie verliebt sich also in Leo und Caleb muss weiter ihren besten Freund spielen obwohl er bis über beide Ohren in sie verliebt ist. Erst auf dem Wettbewerb muss er sich zu erkennen geben, aber da haben Evie und Bex ihn bereits eine kleine Falle gestellt. Und dann kommt auch noch Evies Mutter ins Spiel, die Evie am liebsten mit Medis ruhigstellen will und auch versucht und sie am liebsten weit weg von diesen Wettkampf und den vielen Menschen haben möchte. Denn Evie leidet seit ihrer Kindheit an Angststörungen, die sie mittels einer guten Therapeutin gut in Griff hat. Es läuft auf ein grandiosen Finale hinaus, indem die Weichen neu gestellt werden.

Die Autorin hat einen grandiosen frischen Schreibstil. Sie schafft es den Leser nicht nur an die Story und ihre Figuren zu fesseln, nein sie schafft es auch das Interesse an Mathematik zu wecken. Sie schafft es mit einem gewissen Humor zu würzen, den ich als Leser sehr zu schätzen wusste. Zudem nimmt sie sich der Themen Angststörung, Freundschaft, Wissenschaft, Mathematik, Therapien, Religion (Keuschheit), Familienkonstellationen und auch das Medikamente alle Probleme lösen können an. Dennoch schafft sie aus diesem auf den ersten Blick recht widerspenstigen Gebilde eine der schönsten Liebesgeschichten zu basteln, die ich seit langen gelesen habe.

Im Prinzip ist die Handlung ganz einfach. Junge ist seit Jahren in ein Mädchen verschossen, doch die ist auf beiden Augen blind. So entscheidet er sich dazu eben ihr bester Freund zu werden und auf sie zu warten. Die Autorin beginnt wirklich richtig stark. Nicht diese Liebesschnulze, nein sie zieht die Handlung auf ein richtig gutes Level. Leider schafft sie es nicht dieses tolle Niveau durchgängig zu halten. Denn so etwa auf der Hälfte des Buches wird sie doch recht langatmig. Bekommt aber gegen Ende grad noch so die Kurve um dem Buch ein tolles Ende zu verschaffen.

Die beiden Hauptfiguren Caleb und Evie beides hochbegabte Jugendliche, werden richtig toll dargestellt mit allen ihren Problemen, Idealen und Träumen. Am meisten hat mich fasziniert welche Entwicklung die beiden hinlegen ohne das es kitschig wird.

Fazit: Ein geniales Buch das man gelesen haben muss. Es ist weder kitschig oder nur auf Sex ausgelegt. Die Figuren mit allen Problemen und Träume werden dargestellt. Die Story ist so fesselnd das man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Ganz zu schweigen von den vielen urkomischen Momenten, in denen mal als Leser teils schmunzeln muss und auch wieder laut lachen oder manchmal auch einfach nur laut Nein schreien möchte.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

verwirrende, blutige und brutale Gewaltorgie

Der Insasse
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Ein sadistischer Psychopath quält kleine Kinder zu tote. Nach seinem Prozess landet er in der Psychiatrie, wo sich auch der Vater eines verschwundenen Junges unter falschen Namen einweisen lässt. Doch ...

Ein sadistischer Psychopath quält kleine Kinder zu tote. Nach seinem Prozess landet er in der Psychiatrie, wo sich auch der Vater eines verschwundenen Junges unter falschen Namen einweisen lässt. Doch scheinbar hat er sich die falsche Identität ausgesucht, denn bereits in seiner ersten Nacht dort wird Till, der Vater von Max brutal zusammengeschlagen. Dabei will Till nichts anders, als den Mörder seines Sohnes zur Rede stellen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Seine Kontaktperson ist nicht mehr erreichbar, ein dubioser Klinikarzt hat es auf ihn abgesehen und will ihn lieber tot sehen und der Psychopath treibt sein ganz eigenes Spiel mit ihm. Es kommt zu einem finalen Showdown mit etlichen Leichen.

Der Autor schafft es den Leser nicht nur mit seinem flüssigen Schreibstil zu fesseln, nein mit jeder Seite wird der Leser verwirrter. Die Falten auf der Stirn wollen gar nicht mehr verschwinden. Und kaum denkt man, man hätte den Durchblick bekommt man einen mächtigen Kinnhacken verpasst oder einen Tritt in die Eingeweide und stochert schon wieder im Nebel.

Die Handlung setzt sich aus mehreren Handlungsbögen zusammen und vielen Verwirrung stiftenden Ablenkungsmanövern. Was mir jedoch nur schwer in den Schädel will, ist dieses Chaos in Psychiatrie, das dürfte doch wohl reichlich übertrieben sein. Auch das zwei Insassen in einer Zelle zusammengesperrt werden können, wo der andere so aggressiv ist, das er den anderen fast umbringt und kein Notrufknopf in der Zelle ist. Ingesamt ist die Handlung wirklich sehr verwirrend und der Leser runzelt mehr wie einmal die Stirn. Aber eben genau das ist Fitzek und dann gibt es eine Auflösung mit der man im Leben nicht gerechnet hätte. Und dann kann man alles noch mal neu sortieren im Kopf und dann ergibt auch alles irgendwie einen Sinn. Das Ende ist wie immer so ganz anders als man erwartet aber genial.

Ok die Personen haben so ziemlich alle einen an der Waffel. Diesmal wartet Fitzek mit eine wahren Gewaltorgie auf, die gar kein Ende nehmen will. Keine Frage man fiebert mit den Protagonisten mit. Nur so ein blutiges Massaka unter den handelnden Personen in dieser Dimension puh. Diesmal hat es Fitzek wirklich ein wenig übertrieben.

Fazit: Ein typischer brutaler, blutiger und faszinierender Fitzek, wie man ihn kennt, nur das er das Gewaltlevel diesmal ganz schön hoch angesetzt hat. Und ja er schafft es den Leser ein ums andere mal zu verwirrend. Auch wenn mir der Thriller gefallen hat reicht er doch nicht an mein Lieblingsthriller von Fitzek ran. Für Fitzek Fans ein muss. Wer eher zart besaitet ist sollte sich auf eine Gewaltorgie gefasst machen. Man kann sich auf ein geniales Ende freuen.

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Unterhaltsam

Das kleine Coronavirus Handbuch - Von A wie Klopapier bis Z wie Fledermaus
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Das fiese Corona Virus breitet sich über die ganze Erde aus. Zeit darüber zu reden. Nicht nur was es aus den Menschen sondern aus der Welt macht. So eine Pandemie bringt das Beste und das Schlechteste ...

Das fiese Corona Virus breitet sich über die ganze Erde aus. Zeit darüber zu reden. Nicht nur was es aus den Menschen sondern aus der Welt macht. So eine Pandemie bringt das Beste und das Schlechteste im Menschen zum Vorschein. Sei es die Hamsterkäufer oder die Abzocker, aber auch das Gute, wie Nachbarschaftshilfe und Unterstützung.

Der Autor schafft es auf humorvolle Art sich mit dem Corona Virus auseinander zu setzen. Er scheut auch nicht davor zurück dem Leser einen Spiegel vorzuhalten.

Insgesamt eine unterhaltsame kurze Lektüre, die manch einen gut tun würde. In verschiedenen Kapitel knöpft sich der Autor die verschiednen Aspekte, die sich aus der Corona Pandemie ergeben vor. So kann man über einiges Schmunzeln, was im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden ist. Grund hierfür ist die satirische Erzählweise. Auch setzt er sich auf satirische Weise mit ein paar Fragen auseinander, die eigentlich jeden halbwegsnormalen Menschen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückrufen kann. Wobei einen bei den einen oder Ausblick Angst und Bange werden kann ich sage nur Sündenbock.

Dieses kleine Büchlein ließt sich flott weg und regt zum Nachdenken an.

Fazit: Wirklich nett gemachte Satire, die sehr deutliche Worte findet. Nach dem Lesen ist man um einiges Entspannter. Lesen schadet nicht.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Die Hürden, die das Leben bereithält

Ich an meiner Seite
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Arthur hätte ein ganz normales Leben führen können. Ja währen da nicht die eine oder andere Abzweigung gewesen die Arthur teilweise freiwillig, teils aus Not und teilweise gehen musste. Arthur ein stiller ...

Arthur hätte ein ganz normales Leben führen können. Ja währen da nicht die eine oder andere Abzweigung gewesen die Arthur teilweise freiwillig, teils aus Not und teilweise gehen musste. Arthur ein stiller in sich gekehrter Junge wird von seinen Eltern samt Bruder nach Andalusien verfrachtet, die sich dort eine Existenz aufbauen wollen. Was den Eltern auch gelingt, jedoch auf Kosten von Arthur, denn dieser sieht über viele Jahre seine Eltern kaum noch. So dauert es dann auch nicht lange und er schließt Freundschaft mit einem eher zwielichtigen Jungen und verliebt sich in Milla. Und da schlägt das Schicksal das erste mal so richtig zu. Bei einem Ausflug ans Wasser verstirbt Milla. Arthur hält es nicht mehr aus und kehrt nach Wien zurück. Doch kaum in Wien angekommen muss er feststellen, dass jemand sein Bankkonto geplündert hat und damit gerät er in wirkliche Schwierigkeiten. Selbst das Arbeitslos melden geht nicht so einfach und damit hat er auch noch Schwierigkeiten soziale Unterstützung zu erhalten. Genau da erinnert er sich an die illegalen Computertricks von seinen alten Freund. So beginnt also Arthurs kriminelle Geschichte. Er hat Glück und wird anfangs nicht erwischt, doch dann wird er gierig und verliert die Kontrolle und kurz darauf seine Freiheit. Im Knast durchlebt er die Hölle. Nach der Entlassung kommt er in ein Resozialisierungsprogramm, das ihn den Weg in die Gesellschaft erleichtern soll. Jedoch ist bei diesem Programm so gar nichts normal. Ein ehemaliger Therapeut, der ein massives Alkoholproblem hat, praktiziert mehr als dubiose Praktiken, in denen Arthur sich neu erfinden soll. Dabei kommt Arthur sich selbst näher obwohl eigentlich das Gegenteil erzielt werden soll. So dauert es nicht lange, dass das ganze Programm an die Wand gefahren wird. Arthur gerät immer mehr unter Druck. Denn er will ums verrecken weder Praktikumsplatz noch Job finden. Und nun brauch er ganz dringend eine bezahlbare Bleibe.

Die Autorin schafft es zwar den Leser mit der Geschichte zu fesseln, jedoch liegt das mitnichten an einem flüssigen Schreibstil, der über weite Strecken eher holprig und abgehackt daherkommt, was dem Leser immer wieder aus dem Lesefluss reist.

Das Thema, Resozialisierung und speziell wie ein Mensch auf die schiefe Bahn geraten kann ist interessant. Jedoch bleibt die Handlung hier über weite Strecken schlicht oberflächlich. Zudem bleiben auch am Ende viele Fragen einfach offen und unbeantwortet. Es findet ein Hin- und Herspringen zwischen den Zeiten statt. So lernt man den Protagonisten zwar zu unterschiedlichen Zeiten kennen, was aber tatsächlich aber mehr Fragen aufwirft als das sie beantwortet. Als Leser kann man sich da was zusammenreimen, was nicht unbedingt stimmen muss. Ja selbst das Ende bleibt offen, obwohl im Prolog ein Weg aufgezeigt.

Besonders ans Herz gewachsen ist mir die schwerkranke alte Schauspielerin, die sich Arthur annimmt und ihn auch in schweren Zeiten mehr zur Seite steht als die eigene Familie. Der Hauptprotagonist Arthur bleibt das ganze Buch über irgendwie nicht wirklich fassbar. Das mag auch an der groben Oberflächlichkeit in der Beschreibung der Figuren liegen und den offenen ja nüchternen Erzählstil. Und dann noch der Therapeut, der keiner mehr ist und für den Arthur mehr oder weniger ein Versuchskaninchen ist für eine Pseudotherapie.

Fazit: In diesem Buch versucht die Autorin, den Weg eines straffällig gewordenen Mannes nachzuzeichnen und seinen Weg in ein normales Leben mittels Resozialisierung. Fakt ist der Schreibstil ist sehr speziell, ich für meinen Teil habe mich da schwer mit getan. Zudem geht die Autorin nicht wirklich tief in die Handlung und die Personencharakteristik, was bei mir mehr als einmal ziemlich große Fragezeichen hervorgerufen hat. Einfach mal so durchlesen ist bei diesem Roman nicht, denn er wirkt doch stark nach und man gerät ein ums andere Mal ins Grübeln. Also ich für meinen Teil kann sagen, das nicht jeder Leser Feuer und Flame für das Buch sein wird.

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