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Veröffentlicht am 21.11.2021

oberflächlich und wirr

Der Uhrmacher in der Filigree Street
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Im ausgehenden 19. Jahrhundert arbeitet der junge Thaniel im Innenministerium. Weil er jeden Monat seiner verwitweten Schwester mit ihren Söhnen einen Großteil seines Gehaltes zukommen lässt, kann er sich ...

Im ausgehenden 19. Jahrhundert arbeitet der junge Thaniel im Innenministerium. Weil er jeden Monat seiner verwitweten Schwester mit ihren Söhnen einen Großteil seines Gehaltes zukommen lässt, kann er sich lediglich ein winziges Zimmer zur Miete leisten. Seit einiger Zeit wird die Stadt in regelmäßigen Abständen von Bombenanschlägen erschüttert. In einen solchen gerät er, als er ein Lokal aufsucht. Doch plötzlich erwacht die Taschenuhr, die eines Tages plötzlich in seinem Zimmer lag zum Leben und macht einen furchtbaren Lärm. Gerade noch rechtzeitig kann er vor der Explosion, das Lokal verlassen und überlebt. Nun beginnt er intensiv nach dem Ursprung seiner Uhr zu forschen und landet bei dem japanischstämmigen Uhrmacher Mori. Weil sein Vorgesetzter es so möchte zieht er bei Mori ein, um ihn zu überwachen. Die die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Bobenleger zu finden. Nach und nach freundet sich Thaniel mit Mori an. Auf einer Party läuft er Grace über den Weg und sind quasi nicht nur Hals über Kopf verlobt sondern auch verheiratet, doch damit fangen die Probleme erst an und eine weitere Katastrophe bahnt sich an.

Die Autorin schafft es eine interessante Geschichte zu erzählen, die verschiedene Genres miteinander verbindet. So kommen Fantasieelemente ebenso zum Zuge wie Krimi und Romanze als auch historischer Roman.

Die Handlung wird von verschiedenen Handlungssträngen getragen. Zum einen kommt es zu Rückblenden aus der Vergangenheit. Zum anderen wechseln sich die Erzählstränge um Mori, Grace und Thaniel ab. Auch wenn der Roman wirklich stark anfängt mich schnell in seinen Band zog, wurde die Handlung im späteren Verlauf immer oberflächlicher und wirr. Es erfolgte eine Verschiebung des Fokusses von Fantasie zu einer reinen Romanze und diese war dann auch noch so oberflächlich, dass ich mich nur noch so durch die Seiten gequält habe. Die eigentliche Hauptfigur, die im Buchtitel steht, wird geradezu zur Randfigur.

Meine Lieblingsfigur war wirklich Mori. Ein zwar einsamer Mensch, der aber auf seine ganz eigene Art versucht die Geschicke zu leiten. Thaniel ein herzensguter Mensch, der sein Herz der vollkommenfalschen Person schenkt. Grace ist die Figur, die mir nicht nur am unsympathischsten war, am Ende hat sich mich einfach nur noch abgestoßen. Eine vollkommen unsoziale Person. Beziehungsunfähig, nur auf die eigenen Vorteile bedacht. Und dann treibt sie auch noch ein ganz übles Spiel. Sie ist einfach eine Person die man ganz sich nicht mögen kann.

Fazit: Anfangs fand ich es eine ganz nette Geschichte. Als sich jedoch der Fokus der Geschichte komplett auf eine Liebesgeschichte verlagert, die im Prinzip gar keine war, war ich wirklich enttäuscht. Die Geschichte wurde immer oberflächlicher, auch wenn man sich einen wagen Blick in diese Zeit werfen konnte. Die Fantasie kam hier einfach zu kurz. Die Autorin hätte so viel mehr daraus machen können. Zudem wurde die Handlung und auch die Figuren immer oberflächlicher, was der Geschichte alles andere als gut getan hat.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Die Seuche ist zurück

Patient Null - Wer wird überleben?
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Eine der schrecklichsten Plagen der Menschheit ist zurück. Eine heimtückische und zugleich tödliche Seuche beginnt sich in Genua auszubreiten. Schnell werden Seuchenbekämpfung und WHO aktiv, um nicht nur ...

Eine der schrecklichsten Plagen der Menschheit ist zurück. Eine heimtückische und zugleich tödliche Seuche beginnt sich in Genua auszubreiten. Schnell werden Seuchenbekämpfung und WHO aktiv, um nicht nur den Erreger zu identifizieren, sondern auch dessen Ursprung zu lokalisieren. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn dieser Erreger ist tödlicher als alles bisher bekannte und weist eine hohe Mortalitätsrate auf. Und er breitet sich rasend schnell aus. Aus lokal wird sehr schnell national. Und die Spezialisten suchen verzweifelt nicht nur nach dem Patienten Null sondern auch nach einem Serum. Doch die Eindämmung wird zusehends schwieriger, da auch in anderen Teilen Italiens weitere Fälle auftreten. Doch dann haben die Ermittler eine heiße Spur.

Der Autor schildert in einen packenden, flüssigen Schreibstil und auf verständliche Weise, was passiert wenn ein Virus, der Jahrhunderte schlummerte wieder aktiv wird. So versteht er wissenschaftliches Fachwissen auf ein Niveau runterzubrechen, damit ein ganz normaler Leser dies auch versteht. Es ist also keines falls Fachchinesisch.

Die Handlung verläuft über verschiedenen Handlungssträngen nicht nur in der Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit. Man ist bis zum Ende am mitfiebern ob sie es schaffen. Der Autor schafft es wirklich bis zur Auflösung die Spannung zu halten und immer wieder zu steigern. Auch wenn viele jetzt sagen mögen bitte nicht noch ein Corona – Buch kann ich an dieser Stelle eine Entwarnung aussprechen. Corona spielt hier zur Abwechslung mal keine Rolle. Also lasst euch überraschen um welchen bösartigen Virus es geht.

Die Figuren sind alle glaubhaft und authentisch gestaltet, was an dieser Stelle auch mit dem Background des Autors zu tun hat. So haben die Figuren alle so ihre Ecken und Kanten und man fiebert so mit ihnen mit. Eine tragische Figur ist hier ein Mönch, der nicht nur eine zentrale Rolle spielt sondern selbst zum Spielball wird.

Fazit: Ein wirklich spannender Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Der Autor schafft es schwierige Sachverhalte auf ein Niveau herunterzubrechen, dass es auch für jeden verständlich ist. Ich kann dieses Thriller nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Gier

Das Glashotel
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Zu was Menschen in ihrer Gier nach Geld fähig sind, müssen die Protagonisten in dieser Geschichte am eigenen Leib erfahren. Als Investor in einem fragwürdigen Konzept werden Menschen aus unterschiedlichen ...

Zu was Menschen in ihrer Gier nach Geld fähig sind, müssen die Protagonisten in dieser Geschichte am eigenen Leib erfahren. Als Investor in einem fragwürdigen Konzept werden Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten angeworben. Ihnen werden enorme Renditen versprochen. Gutgläubig wird investiert und selten bis gar nicht genau nachgefragt. Und genau dies spielt Jonathan in die Karten. So kann er über Jahre hinweg ein System aufbauen. Doch irgendwann gerät sein System ins Straucheln. Doch nicht nur sein System kommt ins Straucheln sondern auch die Lebensentwürfe seiner Investoren. Die Altersvorsorge hin, der kleine Wohlstand weg, das liebgewordene Heim in Gefahr, ein Leben auf der Straße droht oder wird gar unausweichlich. Eine Abwärtsspirale, die so viele Leben unaufhaltsam an sich bindet und hinunterzieht. Einige brechen aus dieser Abwärtsspirale aus, aber um welchen Preis.

Die Autorin liefert mit dieser Geschichte eine kleine Milieustudie, in einer Zeit, wo ein gut etabliertes Schneeballsystem funktionierte und schildert mit welchen dramatischen Folgen es kollabierte. Als Leser braucht man eine gewisse Zeit, um sich an den Schreibstil zu gewöhnen, aber dann kann man es kaum noch aus den Händen legen.

Da diese Geschichte an realen Ereignissen zu beginn des 21 Jahrhunderts angelehnt ist, kommen einen, beim Lesen doch so einige Skandale wieder ins Gedächtnis. Bemerkenswert ist hier allerdings, dass dieser Geschichte von vielen Perspektivwechsel und Rückblenden vorangetrieben wird. Dies ermöglicht den Leser ein Eintauchen in eine Welt, die schier verrückt nach hohen Renditen war alle Vorsicht und alle Warnungen ignorierte. Mag dieses Hin- und Hergespringe zwischen Personen, Orten und Zeiten anfangs verwirren und irritieren, formt aber genau dieses Vorgehen der Autorin am Ende ein rundes Bild der Geschehnisse und deren Folgen für die verschiedenen Figuren.

Es gibt Figuren, die zeitweise mehr im Fokus stehen als andere. Aber aus meiner Sicht kann ich nicht sagen welcher dieser Figuren ich nun als die Hauptfigur herausheben kann. Hat man Anfangs vielleicht mit der einen oder anderen Figur noch Mitleid, relativiert sich dieses mit der Zeit. In dem die Autorin in den verschiedenen Erzählsträngen immer wieder einzelne Geschichten von Figuren zum Klingen bringt, werden Verbindungen zum Schwingen gebracht und man gerät wie in einen Sog immer tiefer in dieses Geflecht hinein. Jeder kennt jeden oder hatte mal Kontakt, nur die Auswirkungen sind mal mehr mal weniger stark.

Fazit: Eine gelungene und runde Geschichte, die einen anfangs doch sehr fordert und man doch sehr verwirrt davor steht und gar nicht so recht weis, wo will die Autorin hin. Aber je mehr man ließt, um so faszinierender ist die Story mit ihren Handlungssträngen, den Verflechtungen und den Figuren. Ich habe mich mit diesem Roman gut unterhalten. Nicht zuletzt wird einen nochmals in Erinnerung gerufen, welcher Skandal die Bankenwelt Anfang des 21. Jahrhunderts erschüttert hat und welche Folgen dieser hatte. Denn dieser war nur der erste Stein einer langen Reihe von Dominosteinen, die nach und nach gefallen sind und die Wirtschaftswelt nachhaltig prägte.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Eine Frage des Gewissens

Projekt Lazarus
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Charly ist eine junge KI im Lernmodus. Doch um zu lernen, ist es vorgesehen, dass sie sich mit Testpersonen verbindet. Diese Testpersonen wurden von den Projektleitern sehr genau ausgesucht. Ohne es zu ...

Charly ist eine junge KI im Lernmodus. Doch um zu lernen, ist es vorgesehen, dass sie sich mit Testpersonen verbindet. Diese Testpersonen wurden von den Projektleitern sehr genau ausgesucht. Ohne es zu wissen nehmen Noah, Moses und Loona an diesem Projekt teil. Läuft anfangs noch alles nach Plan, kommt es schon bald zu einem schweren Zwischenfall. Moses greift seinen besten Freund Noah an und verletzt in lebensbedrohlich. Doch Maesie ein hochbegabtes Mädche, kommt die ganze Sache doch sehr suspekt vor. Sie versucht sich in das System des Institutes einzuhacken und sie ist bei weitem nicht die einzige. Durch besagten Zwischenfall, gerät jedoch das Projekt und die damit verbundene Produkteinführung und Vermarktung in Gefahr. Der gewissenlose LeBrun will aber seine Erfindung mit aller Macht zur Marktreife bringen koste was es wolle. Doch da hat Charly auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Der Autor schafft es ein kontroverses und schwieriges Thema auf ein Niveau herunterzubrechen, damit sich junge Leser mit eben jener aktuellen Thematik auseinandersetzen können. Denn die Entwicklung von KI hat in letzter Zeit enorm Tempo aufgenommen. Erleichtert wird diese Auseinandersetzung durch einen flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil. Auch wenn die Programmauszüge schon wieder nicht so einfach zu verstehen sind, man aber dann doch grundlegend versteht was vor sich geht.

Autonomes Fahren, Chatbots und ähnliches haben in unseren Alltag ebenso Einzug gehalten wie Siri und Alexa. Doch Charly ist noch mal eine ganz andere und vor allem neue Nummer. Er sammelt Daten um damit geliebte Personen wieder digital aufleben zu lassen. Doch um welchen Preis? Die Personen müssen sich nicht nur mit ihm körperlich verbinden sondern all ihre Gedanken und Gefühle samt Erinnerungen preisgeben, um einen geliebten Menschen wieder real werden zu lassen. Sie quälen sich bei jeder Verbindung aufs Neue ohne wirklich Abschied nehmen zu können. Sie verharren auf einer Entwicklungsstufe ohne auch annähernd voranzugehen. Doch am Ende überrascht genau diese KI. Und es stellt sich die Frage können KI ein Gewissen haben oder resultiert ihre Entscheidung auf der Grundlage ihrer Programmierung?

Die Hauptfiguren sind treffend gewählt und allesamt glaubwürdig. Sie alle entwickeln sich weiter und müssen Entscheidungen treffen, die wegweisend für ihre Zukunft sein werden. Besonders hat mich hier die KI Charly überrascht. Fand ich ihn anfangs doch eher seltsam bis bösartig musste bzw. konnte ich meine Meinung am Ende des Romans grundlegend korrigieren. Eine KI, die Moral und Ethik, selbst über die Rechte eines Administrators stellt, das verdient Respekt. Als Gegenpol dazu tritt LeBrun auf, für den nur der Profit und Gewinn zählt und Menschenleben nicht viel zählen.

Fazit: Ein interessanter Roman der sich mit der Macht der KI im täglichen Leben auseinandersetzt und welchen Einfluss diese auf unser Leben haben kann, wenn man sie lässt. Dabei werden sowohl die positiven wie auch negativen Auswirkungen dargestellt. Allerdings finde ich es wirklich schade, dass der Autor am Ende eine wirklich spannende Szene so drastisch abgewirkt hat. Alles in allen habe ich diesen Roman sehr gerne gelesen und für Jugendliche ist das Thema KI recht anschaulich beschrieben und in die Story eingeflochten worden. Dieser Roman regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

chaotische Weihnachten mit Juli und Co

Weihnachten mit Juli
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Weihnachten nähert sich mit riesen Schritten aber vorher müssen Paul, Juli und der Rest der Bande durch die Adventszeit. Paul macht eine Liste und plant, selbst ein Adventskalender für die ganze Bande ...

Weihnachten nähert sich mit riesen Schritten aber vorher müssen Paul, Juli und der Rest der Bande durch die Adventszeit. Paul macht eine Liste und plant, selbst ein Adventskalender für die ganze Bande entsteht. Doch so ganz still und heimlich zieht ein doch sehr penibler und akkurater neuer Nachbar nebenan an. Und Juli macht sich natürlich bei den lieben Herrn Sauber nicht gerade den besten Eindruck, als sie sich mal eben über dessen Rasen her macht. Der Knatsch ist also vorprogrammiert, besonders als der Plan der 3 Freunde alles andere also so läuft wie er eigentlich laufen sollte. Denn Emma, die Katze von Herrn Sauer und Juli haben ganz andere Pläne. Doch was währe Weihnachten ohne Wunder?

Die Autorin schafft es auch in diesen Band, den Leser mit ihren leichten Schreibstil, eine Mischung aus Comic und Roman, zu fesseln. Besonders die gelungenen Illustrationen runden das Buch ab und machen es lesenswert. Neben Freundschaft und Toleranz, wird auch das Thema Religion angeschnitten. Dies passiert jedoch nicht mit den erhobenen Zeigefinger sondern eher dadurch, dass sie ganz geschickt, den Leser neugierig auf eine andere Religion macht und es ihm oder ihr überlässt sich darüber selbst zu informieren.

Die Handlung ist diesmal in der Weihnachtszeit angesiedelt. Gewürzt wird dieses Weihnachten mit dem Einzug eines neues Nachbarn, dem lieben Herrn Sauber mit seiner Katze Emma. Und da der Herr Sauber schon sehr speziell ist ebenso wie Juli ist Konfliktpotenzial vorprogrammiert. Aber Juli wäre nicht Julie wenn sie und die Bande rund um Paul nicht auch dafür eine Lösung finden würden, aber obwohl… lasst euch einfach überraschen.

Die Figuren sind aus dem ersten Band bekannt. Jedoch dürfte man sich als Einsteiger in diese Reihe auch gleich gut zurechtfinden. Da auf den ersten Seiten noch mal alles kurz erklärt wird, so dass man auf den aktuellen Stand der Dinge ist. Und die Figuren haben sich weiter entwickelt, obwohl Juli nun ja sie sorgt auch hier für jede Menge Trubel.

Die Illustrationen sind einfach goldig und bereichern die Handlung.

Ein zusätzlicher Bonus befindet sich am Ende des Buches. Hier können Jugendlich rätseln.

Fazit: Ein tolles Buch, dass sich zügig ließt mit einer richtig netten Story über Freundschaft und Toleranz. Man trifft auf bekannte Figuren, die sich entwickeln. Aber wer denkt es geht ihr bitterernst zu der irrt. Die Lektüre ist wirklich richtig amüsant und teilweise zum brüllen komisch. Auch wenn Julis Ernährung manchmal doch eher fragwürdig ist, aber lest es doch selbst und entscheidet, was ihr zu dem Weihnachtschaos rund um Juli meint. Mir jedenfalls hat es sehr gefallen, da ich mich köstlich amüsiert habe.

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