Ein atemberaubendes Finale
How to kill a Happy EndingWenn der Titel mehr als tausend Worte sagt….
So kommt es mir zumindest hier vor.
Es ist gerade nicht so leicht, hier jetzt ohne Spoiler zu schreiben, was dieser zweite Band der Dilogie ausmacht, aber ...
Wenn der Titel mehr als tausend Worte sagt….
So kommt es mir zumindest hier vor.
Es ist gerade nicht so leicht, hier jetzt ohne Spoiler zu schreiben, was dieser zweite Band der Dilogie ausmacht, aber ich werde es versuchen.
Das Ende von band 1 hat mein Herz schmerzend zurückgelassen und der Beginn dieses Buches macht es nicht viel besser. Was Ivory hier erlebt tut mir in der Seele weh. Und Landon? Er ist zu weit weg, als dass er auch nur irgendetwas tun kann. Diese Macht wurde ihm genommen. Und damit beginnt der eigentliche Kampf um ein Happyend für Ivory und Landon, die Seelenlichter, erst.
Was habe ich Gänsehaut beim Lesen gehabt.. Was habe ich mitgelitten, gehasst, geliebt, verziehen in diesem Buch? Ich hatte Tränen in den Augen, wollte schreien, das Buch gegen die Wand werfen, habe Fabularis mit all seinen Bewohnern verflucht. Adrik, Sarina, Callum, Rose, Ebony, Eve, Ivroy, Landon… sie alle haben mir mehr als nur ein bisschen abverlangt. Ich wollte vielen von ihnen eine Menge antun, habe unendlich mit ihnen gelitten und habe stehts gehofft, dass auf der nächsten Seite alles wieder gut wird. Aber dieses Buch hat den Titel nicht umsonst, denn wie bringt man ein Happyend um? Indem alles anders ist, als erwartet und somit alle Hoffnung auf Ivory und Landon lenkt und ihren Wunsch, mehr zu sein, als nur Seelenlichter.
Ein Gänsehaut-Abschluss, der mit so viel Tiefe aufwartet, dass mir mehr als einmal Tränen die Wangen hinabliefen. Ja, es ist alles anders und ja, der Kampf ist gewaltig, aber wie gewaltig er ist, weiß man tatsächlich erst, wenn man das letzte Wort des Epilogs gelesen hat. Was für ein märchenhaftes, gewaltiges Abenteuer! Mir fehlen die Worte!