Until You... Die geht weiter, diese absolut wundervolle Reihe der Maysons Kinder und ich könnte kaum glücklicher sein, denn dieses Universum ist einfach absolut wundervoll.
Endlich bekommt Hanna ihr Buch, das zauberhafter nicht sein könnte. Mit wundervoller Ruhe und unendlich viel Liebe erzählt Aurora Rose Reynolds diese Geschichte, die sich einfach nur perfekt in das Until-Universum einfügt. Mit Walker hat Hanna auch einfach mal einen Mann an ihre Seite bekommen, der schlicht und ergreifend so heiß ist, dass man das Feuer zwischen den beiden regelrecht auf der eigenen Haut spüren kann. Zumindest ging es mir beim Lesen so 🤭😍

Diese Reihe, dieses Universum, ist für mich eine Wohlfühloase. Die tut meiner Seele jedes Mal unheimlich gut und auch dieses Buch hat sein Ziel bei mir nicht verfehlt. Es war so schön, es endlich auf Deutsch zu lesen und wieder in diese unglaublich wunderbare Welt einzutauchen, aus der ich nicht zurückkehren wollte, aber dennoch musste.
Und was ich hier bei diesem Buch absolut besonders finde: man kann es getrost auch ohne Vorkenntnisse lesen, denn das europäische Setting macht hier eine Menge aus.
Also: lest es und lasst die Seele baumeln. Lest es und genießt es, denn das habe ich von ganzem Herzen getan.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dieses Buch ist mir gefühlt überall begegnet. Egal wo ich hin schaute: es war bereits da. Quasi wie ein Wink mit dem Zaunpfahl und den Worten „lies mich“. Also habe ich das auch getan.
Und können wir nun mal bitte kurz darüber sprechen, wie zauberhaft eine Geschichte mit samt ihren Protagonisten sein kann?
Mein erstes Buch der Autorin, mein erster Ausflug in eine von ihr erschaffene, wundervolle Romance-Welt und ich sitze hier einfach nur unendlich glücklich mit einem seligen Lächeln im Gesicht.
Mit Harper und Blake hat Ella Thompson hier zwei wirklich tolle Protagonisten erschaffen und ihnen Menschen zur Seite gestellt, die einfach unendlich perfekt zu ihnen passen.


Wer hier übrigens eine klassische Boss-Romance erwartet, dem kann ich sagen: es ist anders, als erwartet. Hier verbinden sich nämlich Smalltowm-Vibes mit Slow-Burn und fordbidden love. Und dazu gibt es eine Prise found family und ganz viel Liebe. Gleichzeitig gibt es Geheimnisse, die so schmerzhaft, wie furchtbar sind und so realitätsnah, dass mir die Tränen liefen (übrigens direkt im Prolog zum ersten Mal). Passend dazu ein sehr einnehmender, fesselnder und dennoch leichter Schreibstil, der mich durch die Seiten fliegen ließ. Und ja, ich weiß, mit diesem Buch wurde das Rad nicht neu erfunden, aber die Art und Weise wie Ella Thompson aus Worten eine Geschichte zaubert, ist absolut besonders. Ich kann also die Geschichte von Harper und Blake tatsächlich nur von ganzem Herzen jedem empfehlen, der gerne in wunderschöne, gefühlvolle Welten abtaucht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mein erstes Buch von Alu Hazelwood. So viele tolle Rezensionen, so viele Schwärmereien um mich herum und nun kam diese Geschichte mit dem Klappentext um die Ecke und ich dachte: das ist es, dieses Buch spricht mich an, ich möchte es unbedingt lesen.

Nun sitze ich hier, habe es zum zur Hälfte gelesen und weiß nicht so recht was ich sagen soll. Ein mega Schreibstil: total locker, so leicht, man raucht durch die Seiten, was unheimlich viel Spaß macht und kommt wirklich gut in die Geschichte rein und bleibt auch bis zum Ende drin. So ging es mir zumindest.
Aber… jetzt kommt es: ich komme mit keinem der Charaktere klar. Weder mit Rue, noch mit El, Tisha, Florence… es sind nicht meine, ich werde null warm mit ihnen, finde sie eher anstrengend als angenehm.
Und woran genau das liegt, weiß ich gar nicht so wirklich. Ich hatte einfach wirklich meine Probleme mit ihnen. Und dabei wollte ich sie mögen, denn die Idee ist wirklich grandios und bringt unheimlich viel Spaß beim Lesen.

Ein Buch abzubrechen tut mir immer im Herzen weh, aber es ging hier nicht anders. Aber ich möchte dennoch unbedingt festhalten: der Schreibstil ist wirklich überzeugend, wirklich toll, die Idee ist super nur waren es einfach keine Charaktere für mich. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hier ist er endlich. Der zweite Band der Island Dreams Reihe. Gott, wie sehr habe ich mir nach Band 1 auf diesen gefreut… und nun habe ich ihn gelesen und bin immer noch tief berührt von dieser Geschichte.
Mit Hazel hat Charlotte McGregor eine unendlich wundervolle Protagonistin erschaffen, die nicht nur Schritt für Schritt ins Leben zurückkehrt, sondern dabei auch einfach nur unglaublich viel Stärke zeigt. Mehr, als ihr bewusst ist. Ihr zur Seit gestellt sind nicht nur die wundervollen Inselbewohner, sondern auch zwei Männer, denen sie begegnet und die ihr Leben ein wenig auf den Kopf stellen.
Und nicht nur das: es kommen hier Dinge ans Tagesliste, die so voller Intensität sind, sich so realistisch anfühlen, dass ich immer wieder Gänsehaut hatte beim Lesen.

Dank dem wunderbar bildlichen und facettenrechen Schreibstils der Autorin, war ich von Anfang an mit dem Kopf und Herzen in Tresco, auf den Scilly-Inseln. Diese einfühlsame, tragische, zauberhafte und gefühlvolle Geschichte hat mich immer gefesselt und ließ mich lange nicht los. Die Themen sind intensiv, wichtig und wirklich emotional umgesetzt und davor kann ich nur meinen Hut ziehen.
Für diesen zweiten Band gibt es von mir von Herzen eine absolute Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Diese Geschichte ist für mich ein historischer Roman der ganz besonderen Art. Während nämlich ein Teil in der Mitte des 20. Jahrhunderts spielt, also quasi gestern, spielt der andere Teil im 17. Jahrhundert, also vor wirklich langer Zeit. Und so hatte ich als Leserin immer das Glück, mich in zwei verschiedenen Welten aufzuhalten. Das hat mir des Öfteren mal echte Gänsehaut beschert beim Lesen.
Tilla, die im 20. Jahrhundert lebt, möchte mehr über ein Schiffswrack wissen, dass quasi vor ihrer Haustür in der Nordsee versunken ist und beginnt dafür ein Studium zu einer Zeit, wo genau das für Frauen noch mehr als schwierig ist.
Neben Tilla gibt es noch die junge Nes, die 1633 lebt und mit ihrer Mutter gemeinsam auf der Insel Strand in das Beginenkonvent flüchtet, wo alles anders ist, wie es scheint. Und zusätzlich passieren auf der Insel mysteriöse Dinge, die sich niemand erklären kann.

Diese zwei Handlungsstränge hat Rebekka Frank in ihrem Roman so geschickt miteinander verwoben, dass ich stets das Gefühl hatte, das Buch nicht aus der Hand legen zu können. Es gab zwischendurch immer diese kleinen Cliffhanger, diese Pageturner, die mich schier verrückt gemacht haben (auf absolut gute Art und Weise) und ich wollte unbedingt wissen, was Tilla und Nes miteinander zu tun haben, obwohl sie in so völlig unterschiedlichen Zeiten gelebt haben. Ich weiß es inzwischen und mag das sehr.
Dank des bildhaften Schreibstils hatte ich mehr als ein Mal das Gefühl, direkt bei Tilla und auch bei Nes zu sein. Und auch wenn es zwischenzeitlich ein paar Längen gibt, so sind die für mich definitiv absolut kein Grund, dieses Buch nicht zu lesen, denn die Autorin hat in diesem Roman wunderbar mit Worten gespielt und so bei mir eine Sehnsucht nach Urlaub ausgelöst. Urlaub an unserer wunderschönen Nordseeküste.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere