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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2019

Man hätte noch etwas mehr raus holen können, aber trotzdem ein zufriedenstellender Abschlussband

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Meinung:
Nicht nur ich habe lange auf diese Fortsetzung gewartet und dementsprechend gibt es auch schon viele Meinungen zu dem Buch. Relativ oft habe ich gelesen, dass dieser Abschlussband eine etwas dünne ...

Meinung:
Nicht nur ich habe lange auf diese Fortsetzung gewartet und dementsprechend gibt es auch schon viele Meinungen zu dem Buch. Relativ oft habe ich gelesen, dass dieser Abschlussband eine etwas dünne Handlung hat und auch das Ende nicht wirklich zufriedenstellend ist, weil es zu viele Fragen offenlässt.
Deshalb bin ich neben der großen Freude, endlich wieder was von meiner Lieblingsautorin zu lesen, auch ein bisschen mit gemischten Gefühlen ans Werk gegangen und war sehr gespannt, was mich in „Silber – Das dritte Buch der Träume“ erwartet.

Das große Plus ist natürlich wie immer der tolle Schreibstil der Autorin. Egal welches Buch von Frau Gier ich auch gelesen habe, ihre Art die Geschichte mit diesem besonderen Humor, einer extremen Lebendigkeit und immer einem gewissen Etwas zu erzählen ist stets vorherrschend. Die Frau selbst hat so eine Herzenswärme und eine Leichtigkeit, die sie in ihre Bücher transportiert, sodass man sich immer sofort mitten in der Geschichte und fast wie Zuhause fühlt.

Auch dieses Mal war nach den ersten paar Sätzen wieder mitten in London und habe mich von dem Lesegenuss einfach davon treiben lassen. Dabei gibt es wieder so viele lustige und spezielle Situationen, dass man das Grinsen kaum aus dem Gesicht bekommt und die Seiten nur so verfliegen und das, obwohl die Handlung wirklich etwas minimalistisch aufgebaut ist. Seite um Seite vergeht, ohne dass wirklich viel Weltbewegendes passiert.

Die Grundgeschichte hätte definitiv das Potential zu einem ausführlicheren Plot gehabt und für einen Abschlussband wird hier schon etwas sehr wenig Handlung vorgebracht, aber ganz ehrlich? Beim Lesen selbst hat mich das kaum gestört. Die meisten Nichtigkeiten werden wieder so besonders und unterhaltsam dargestellt, dass ich dieses Manko nur am Rande wahrgenommen habe.

Die meisten der Figuren bleiben sich selbst treu. So bekommt man die Liv, die man kennt und liebt, große Entwicklungen kann sie aber nicht vorweisen. Auch die meisten anderen bleiben auf ihrem Entwicklungsstand stehen, nur bei Livs Stiefgeschwistern konnte ich Entwicklungsansätze erkennen. Dabei haben sie aber etwas die Rollen getauscht, denn während bei Florence (zumindest gegen Ende) eine nette Seite zum Vorschein kommt verliert Grayson etwas von seinem tollen Charme.

Auch wenn es immer wieder mal bedrohliche Situationen gibt, kommen diese selten wirklich gefährlich rüber. Erst gegen Ende wird es etwas kritischer und das fand ich dann eigentlich alles recht gut und passend gelöst. Es stimmt zwar, dass einige Fragen, vor allem zu den Hintergründen der Traumtüren usw. offen bleiben, aber die Fragen spricht Liv am Ende des Romans selbst an und so hat es mich eigentlich auch nicht gestört.

Fazit:
Es lässt sich nicht leugnen, dass dieser Abschlussband etwas wenig Handlung aufweist, nicht sein ganzes Potential nutzt, bei vielen Themen nur an der Oberfläche kratzt und es auch bei den Figuren relativ wenige Weiterentwicklungen gibt. Aber die Art und Weise wie Frau Gier ihre Geschichte erzählt bleibt den Vorgängern treu, ist einfach etwas Besonderes und unterhält auf ganzer Linie, sodass diese Kritikpunkte kaum wirklich ins Gewicht fallen. Man ist wieder mitten in der Geschichte, die viel zu schnell erzählt ist. Das Ende fand ich, obwohl nicht alle Fragen wirklich beantwortet wurden, zufriedenstellend für einen Abschlussband und das Buch ist auf jeden Fall lesenswert. Knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 28.12.2019

bietet mehr als Cover, Klappentext und Titel vermuten lassen.

Marked - Eine teuflische Liebe
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Meinung:
Sowohl Klappentext als auch Cover haben mich angesprochen, auch wenn ich „nur“ eine locker-leichte Romantasy-Story mit Fokus auf eine Dreiecksliebesgeschichte und viel Romantik erwartet habe. ...

Meinung:
Sowohl Klappentext als auch Cover haben mich angesprochen, auch wenn ich „nur“ eine locker-leichte Romantasy-Story mit Fokus auf eine Dreiecksliebesgeschichte und viel Romantik erwartet habe. Doch dem war überraschenderweise gar nicht so. Klar, gibt es diese gutaussehenden Männer und es werden auch ab und an mal Andeutungen in die romantische Richtung gemacht, aber das ist erfreulicherweise (zumindest in diesem Teil) nur eine kaum bedeutsame Nebensache.

Am Anfang scheint sich alles zu einer etwas düsteren, aber durchaus spannenden Geistergeschichte zu entwickeln, doch schon bald gibt es die nächste Überraschung und die Handlung wendet sich plötzlich Dämonen und der Unterwelt zu. Dies hatte ich so nicht erwartet, wurde aber recht gut umgesetzt. Luckys Geistergabe findet zwar in diesem Auftakt noch etwas wenig Bedeutung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies in der Fortsetzung noch eine größere Rolle spielen wird.

Doch nicht nur die Wendungen in der Handlung haben mir gefallen, sondern auch die Charaktere und das beschriebene Setting.

Lucky ist manchmal etwas naiv, aber durchaus sympathisch, mutig und stark. Doch besonders die Nebencharaktere hat die Autorin sehr undurchsichtig und geheimnisvoll gestaltet. Man kann sie nie genau durchschauen und ich habe oft über ihre wahren Absichten gegrübelt, doch ans Herz gewachsen sind sie mir fast alle.

Die von Frau Tingey geschaffene Anderswelt finde ich sehr gut dargestellt. Die Beschreibungen sind sehr anschaulich und bildgewaltig. Es gibt ein gutes Verhältnis zwischen abstoßenden und faszinierenden Merkmalen dieser Welt und ich kann mir gut vorstellen, noch mehr davon zu lesen.

Fairerweise muss ich anmerken, dass es eher selten wirklich hochfesselnde Momente in der Handlung gab und ein bisschen mehr handfeste Spannung nicht geschadet hätte. Und es gab auch die ein oder andere Entwicklung, die vielleicht nicht die vollen Logikpunkte erhalten würde. Doch hier kommt das große ABER, denn trotz allem habe ich mich den ganzen Roman hinweg sehr gut unterhalten gefühlt. Ich war immer ganz nah bei Lucky, wollte wissen wie es bei ihr weiter geht und was sie noch alles erlebt, war fasziniert von den neuen Entdeckungen, geschockt von den Grausamkeiten, erheitert von den lustigen und direkten Sprüchen und berührt von emotionalen Szenen.

Das Ende ging mir dann ein bisschen zu schnell und vor allem zu einfach. Da wäre durchaus noch ein bisschen mehr drin gewesen, aber naja, so ist das ja oft bei Auftaktbänden und im Großen und Ganzen kann ich gut damit leben.

Fazit:
Ein Fantasyroman der mich oft überraschen konnte. Schon allein, da die Aufmachung und der Klappentext eher eine locker-leichte Romantasy-Geschichte versprechen, der Fokus aber eher auf dem Fantasyteil liegt. Die Autorin hat eine sehr interessante und anschauliche Welt und tolle Charaktere erschaffen, sodass es gar nicht so sehr ins Gewicht fällt, dass manchmal etwas mehr Spannung nicht geschadet hätte.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Ich habe etwas länger gebraucht um in die Geschichte zu finden, aber vor allem die zweite Hälfte hat mich nicht mehr losgelassen

Verity heißt Wahrheit
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Meinung:
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und so habe ich mich voller Neugier ans Lesen gemacht.

Jedoch muss ich sagen, dass ich etwas schwer ins Buch gefunden habe. Obwohl man K und ihr Leben ...

Meinung:
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und so habe ich mich voller Neugier ans Lesen gemacht.

Jedoch muss ich sagen, dass ich etwas schwer ins Buch gefunden habe. Obwohl man K und ihr Leben durchaus ganz gut kennenlernt, konnte ich mir ihre Welt schwer vorstellen. Es wird zwar immer wieder erwähnt, dass es diese gespaltene Gesellschaft gibt und auch die Probleme und Lebensweisen der verschiedenen Gruppen werden immer mal wieder kurz angerissen, aber ein wirklich genaues Bild davon habe ich leider vermisst. Die Hintergründe, wie sich diese Gruppen genau entwickelt haben usw., bleiben im Dunkeln und da hat mir einfach etwas gefehlt. Ich hatte immer ein bisschen das Gefühl nur mit Halbwissen zu jonglieren und dieses Gefühl hat sich auch trotz der Handlungsentwicklung, den Wendungen und dem großen Bezug zur aktuellen Lage nie ganz gegeben.

Dabei fand ich den Plot selbst eigentlich ziemlich interessant. Denn man begleitet Protagonistin K bei einer großen Verwandlung. Anfangs sind die Rollen der Geschichte klar verteilt und es gibt bei den gegebenen Beschreibungen gar keinen Zweifel, wer die Guten und wer die Bösen sind. Doch mit der Zeit verschwimmen die Grenzen fast vollständig.

Obwohl es mir anfangs etwas zu schnell ging, wie sich K bei den Brotherhood eingelebt und mir dabei irgendwie etwas gefehlt hat, wurde es mit der Zeit immer glaubhafter und besser. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto deutlicher wird die Bedrohung, K wird immer mutiger und entschlossener und die Spannung steigt deutlich an.

Dabei waren jetzt für mich nicht alle Wendungen extrem überraschend, aber doch einige und die meisten davon gut und stimmig erarbeitet. Vor allem das letzte Drittel hat es wirklich in sich und da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Natürlich gibt es auch wieder eine Liebesgeschichte. Doch obwohl diese für die Handlung extrem wichtig ist, rückt sie nie zu stark in den Fokus und wirkt trotzdem authentisch. Ich hatte das Gefühl, den beiden wirklich beim sich Verlieben zuschauen zu können und das passiert mir nicht oft.

Das Ende beantwortet die wichtigsten Fragen, würde aber auch noch genug Raum für eine Fortsetzung bieten.

Fazit:
„Verity heißt Wahrheit“ ist ein flüssig geschriebener und interessanter Roman, bei dem ich etwas gebraucht habe um in die Geschichte zu finden, der mich aber vor allem in der zweiten Hälfte nicht mehr losgelassen hat. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto undurchsichtiger und spannender wird die ganze Sache und auch ein deutlicher Bezug zur aktuellen Lage ist erkennbar. Die Protagonistin, ihre Entwicklungen, der Plot an sich und auch die Liebesgeschichte konnten mich überzeugen, nur bei den Hintergründen zu den verschiedenen Gesellschaftsgruppen hat mir eindeutig etwas gefehlt. Alles in allem habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt, weshalb ich noch knappe 4 Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Zwar nicht Aherns bester, aber dennoch in der Gesamtbetrachtung ein gefühlvoller Roman.

Der Glasmurmelsammler
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Meinung:
Ich habe nun schon einige Bücher von Cecelia Ahern gelesen, einige waren richtig gut und berührend, während ich andere, vor allem die späteren Werke, nicht mehr so besonders fand. Deshalb habe ...

Meinung:
Ich habe nun schon einige Bücher von Cecelia Ahern gelesen, einige waren richtig gut und berührend, während ich andere, vor allem die späteren Werke, nicht mehr so besonders fand. Deshalb habe ich die letzten Romane von ihr nicht mehr wirklich beachtet. Aber als ich den „Glasmurmelsammler“ gesehen habe, habe ich Lust bekommen, mal wieder ein Buch von ihr zu lesen bzw. zu hören. Die Kurzbeschreibung klingt auf jeden Fall nach einem dieser berührenden Bücher.

Erzählt wird die Geschichte aus 2 Perspektiven. Einmal aus der von Sabrina, die in der Gegenwart versucht dem Geheimnis der Murmelsammlung ihres Vaters auf die Spur zu kommen und dann noch aus der von Fergus, in der man seine Lebensgeschichte erzählt bekommt. Dementsprechend spielt diese Perspektive sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart und nimmt den größten Teil des Buches ein.

Die Handlung entwickelt sich ziemlich gemächlich und auch etwas anders, als von mir erwartet. Vor allem zu Beginn waren die ganzen ausführlichen Murmelbezeichnungen usw. ein bisschen zu viel und es dauert etwas, bis man wirklich ein Gefühl für die wahre Tiefe der Geschichte bekommt. Es gibt eher wenig wirkliche Höhen oder Wendungen in der Erzählung, dafür wird die Emotionalität mit der Zeit aber immer deutlicher und greifbarer.

Ein bisschen irritierend fand ich es, dass die Geschichte in der Gegenwart an fast nur einem Tag spielt. Das erschien mir manchmal ein bisschen unstimmig mit der Tatsache, dass sich die Geschichte sonst ja eher langsam entwickelt. Da wäre es in meinen Augen besser und irgendwie glaubhafter gewesen, die Suche auf mehre Tage aufzuteilen und dafür auch mehr direkte Interaktion zwischen Sabrina und Fergus hineinzubringen. Denn so lernt Sabrina zwar viel Neues über ihren Vater und auch der Leser bekommt einen guten Überblick über Fergus Leben, aber das geschieht alles etwas getrennt voneinander.

Bei den Charakteren wird auch nochmal deutlich, dass Fergus der wahre Hauptcharakter ist. Denn seine Figur wird von allen Seiten, mit allen wichtigen Erlebnissen, Entscheidungen, Geheimnissen und Gefühlen beleuchtet. Auch wenn ich nicht alle seine Handlungen in der Vergangenheit wirklich sinnvoll fand, konnte ich sie doch immer verstehen und mit der Zeit auch gut nachvollziehen wie er sich gefühlt hat.

Sabrina kommt nicht ganz so gut weg. Sie bleibt etwas farblos, ist nicht unbedingt extrem sympathisch und wirkt etwas unnahbar und unentschlossen. Im Verlauf erfährt man zwar die Gründe dafür und auch die emotionale Ebene zu ihrem Vater wird besser, aber irgendwie kam sie mir doch ein bisschen zu kurz.

Dass die Geschichte im Hörbuch von zwei verschiedenen (weiblich für Sabrina und männlich für Fergus) Sprechern erzählt wird, hat mir gut gefallen. So konnte ich mich gleich noch besser in den jeweiligen Erzählteil einfühlen. Eva Gosciejewicz und Till Hagen machen dabei auch einen guten Job, ihren Stimmen sind angenehm und sie vermitteln vor allem gegen Ende viel Emotion und nach dem Ende bleibt ein gutes Gefühl zurück.

Fazit:
Zwar nicht Aherns bester, aber dennoch in der Gesamtbetrachtung ein gefühlvoller und unterhaltsamer Roman. Die Geschichte braucht etwas Zeit um sich zu entwickeln, es gibt eher wenig wirkliche Highlights, aber gegen Ende laufen alle Fäden zusammen und ich konnte die große Emotionalität dahinter spüren, weshalb ich das Hörbuch auch mit einem zufriedenem Gefühl beendet habe und noch knappe 4 Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 28.12.2019

spannend, stimmig, unterhaltsam - toller Krimi

Schuldfrei
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Meinung:
Bei Regional-Krimis bin ich schon oft positiv überrascht worden, weshalb ich gerne ab und an mal zu solch einem Krimi greife. Bei „Schuldfrei“ hat mich die Kurzbeschreibung sofort angesprochen ...

Meinung:
Bei Regional-Krimis bin ich schon oft positiv überrascht worden, weshalb ich gerne ab und an mal zu solch einem Krimi greife. Bei „Schuldfrei“ hat mich die Kurzbeschreibung sofort angesprochen und ich war gespannt.

Hierbei handelt es sich bereits um den zweiten Fall des Ermittlers Nick Stein, jedoch habe ich während des Lesens keine Hintergrundinfos vermisst und habe auch ohne Vorkenntnisse sehr gut in die Geschichte gefunden.

Schon allein der schockierende und gleichzeitig fesselnde Prolog hat mich an das Buch gebunden. Dabei wurde eine solche Spannung aufgebaut, weshalb die Opfer solch eine grausame Hinrichtung verdient haben.
Der Plot ist gut durchdacht und spannend erzählt und die Ermittlungen des Teams werden gut und nachvollziehbar dargestellt. Zwar hatte ich schon bald Vermutungen in welche Richtung die ganze Sache gehen wird und auch wer die Täter waren, aber das genaue Warum und Wieso hat mich nochmal überrascht und vollkommen überzeugt.

Neben den Ermittlungen gibt es auch einige Einblicke in das private Leben des Protagonisten. Diese haben sich aber nie in den Vordergrund gedrängt, sondern haben Nick Stein noch mehr Tiefe und Authentizität verliehen.

Die Figuren wurden allgemein sehr gut und lebendig erarbeitet. Sie haben alle kleine persönliche Eigenheiten, durch die sie eine deutliche Substanz bekommen und man gern von ihnen liest.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist flüssig, recht temporeich und sehr anschaulich. Die bildlichen Beschreibungen des Tatorts oder der besonderen VIP-Lounge im Kaufhaus waren sehr einprägsam, jedoch hätte ich mir bei einem Wien-Krimi mehr spezifische Beschreibungen von der Stadt selbst gewünscht.

Das Ende ist stimmig und nochmal überraschend. Auch wenn es nicht ganz abgeschlossen ist und noch Raum für eine weitere Fortsetzung bietet, werden die wichtigsten Fragen zufriedenstellend beantwortet.

Fazit:
Ein spannender Krimi mit einem stimmigen Plot, gut erarbeiteten und sympathischen Figuren und einigen Wendungen. Ich hatte beim Lesen Spaß und vergebe gute 4 Sterne.