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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2023

Ein zufriedenstellender Abschluss

Vega 2 – Der Sturm in meinem Herzen
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Meinung:
Nachdem ich Teil eins der Dilogie ja ganz interessant, aber auch mit ein paar Kritikpunkten fand, war ich doch gespannt, ob Teil zwei nun endlich ein paar Antworten liefert.

Die Geschichte startet ...

Meinung:
Nachdem ich Teil eins der Dilogie ja ganz interessant, aber auch mit ein paar Kritikpunkten fand, war ich doch gespannt, ob Teil zwei nun endlich ein paar Antworten liefert.

Die Geschichte startet genau da, wo der Vorgänger mit dem gemeinen Cliffhanger geendet hat. Und obwohl es nicht so viele Erinnerungsstützen gibt und das Lesen vom ersten Teil schon etwas her war, bin ich doch nach kurzer Zeit wieder gut in die Geschichte gekommen. Die Entwicklungen von Teil eins waren wieder präsent und auch wenn ich nicht mehr alle Figuren komplett zuordnen konnte, habe ich ihre Rollen schnell wieder verstanden.

Insgesamt bleiben zwar viele Charaktere weiterhin eher oberflächlich und hätten bestimmt noch mehr Potential gehabt, aber mir hat vor allem das völlig Undurchsichtige und Unberechenbare von Luc sehr gefallen. Und auch Vega macht eine gute Entwicklung durch. Sie ist zwar manchmal immer noch etwas kopflos, aber prinzipiell lernt sie sich und ihre Gabe besser kennen und wächst auch selbst daran.

Doch auch Spannung ist gut vorhanden. Vor allem zu Beginn und dann auch in der zweiten Hälfte. Im Mittelteil gibt es ein paar kleinere Längen, die aber doch auch für die Entwicklung der Geschichte drum rum wichtig waren. An sich fand ich es von der Autorin gut gelöst, wie sie lose Fäden verknüpft und alles irgendwie rund macht. Obwohl es auch im zweiten Teil kaum Infos dazu gibt, wie das mit dem Beeinflussen des Wetters genau klappt, hat es stimmig gewirkt und einfach gepasst.

Gleichzeitig gab es ein paar nette Wendungen, von denen ich einige absehen konnte, andere haben mich hingegen positiv überrascht. Auch die Tatsache, dass die Liebesgeschichte erst am Ende wirklich einen großen Fokus erhalten und auch, dass sich das im Vorgänger etwas mitschwingende Liebesdreieck nicht bestätigt hat.

Am Ende wurde es wieder etwas chaotisch, aber das ist bei den Vorkommnissen auch glaubhaft. Den Schreibstil fand ich wieder sehr angenehm lesbar und ich konnte auch wieder gut mit Vega mitfühlen und auch die Gefahr der Naturkatastrophe nachvollziehen.

Fazit:
Ein zufriedenstellender Abschluss dieser Klima-Dilogie. Die Brisanz des Themas ist nochmal deutlich geworden und auch wenn ich die Hintergründe nicht bis ins kleinste Details verstanden habe, fand ich die Geschichte am Ende angenehm rund und passend. Es gab viele Entwicklungen und Antworten, einige spannende Wendungen und auch viel Action und gleichzeitig auch Emotionen. Das Verhältnis hat gepasst und ich vergebe solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.09.2023

Wenig Spannung und eindimensionale Charaktere...

Never Coming Home
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Meinung:
Ich habe es zwar nicht so mit Influencern, aber die Grundgeschichte klang richtig spannend. Somit wollte ich es gerne mit der Geschichte versuchen und bin eigentlich mit relativ geringen Erwartungen ...

Meinung:
Ich habe es zwar nicht so mit Influencern, aber die Grundgeschichte klang richtig spannend. Somit wollte ich es gerne mit der Geschichte versuchen und bin eigentlich mit relativ geringen Erwartungen herangegangen.

Ich habe eher unsympathische Charaktere in einer ziemlich spannenden Story und eine interessante Auflösung erwartet. Bekommen habe ich leider ziemlich eindimensionale Charaktere in einer nicht besonders spannenden Story...

Dabei geht es eigentlich ganz gut los, als die völlig unterschiedlichen Figuren zusammen auf der vermeintlichen Luxus-Insel ankommen und schnell merken, dass hier irgendwas komisch ist. Der Luxus ist kaum vorhanden, es gibt kein Personal und auch sonst ist alles sehr eigenartig.

Ich muss sagen, dass ich den Grundgedanken dahinter ziemlich gut fand, nämlich, dass sich die scheinbar Großen im Internet auch für ihre Taten verantworten müssen. Aber die Umsetzung konnte mich leider nicht so überzeugen.

Die meisten Figuren bleiben etwas eindimensional. Natürlich liegt das daran, dass es so viele sind und auch daran, dass es recht schnell damit los geht, dass die ersten sterben. Also haben sie gar keine Gelegenheit besser bekannt zu werden. Jedoch hätte ich es besser gefunden, wenn es dann etwas weniger Figuren gewesen und diese dafür ein bisschen greifbarer geworden wären.

Den Verlauf der Geschichte fand ich im Kern auch recht nachvollziehbar, also auch wie die Figuren agieren, aber trotzdem ist bei mir leider wenig Spannung aufgekommen. Ich habe mich zwar gefragt, wer hinter allem steckt und ob einige gerettet werden, aber die Angst und Verzweiflung der Figuren konnte ich leider nicht wirklich nachfühlen.

Und auch das Ende ist etwas speziell. Auf der Insel geht dann alles recht schnell, aber es gibt noch eine recht ausführliche Nachbetrachtung, in der ziemlich deutlich angedeutet wird, wer hinter allem steckt und warum. Und auch wenn man sagen muss, dass es ganz ok gemacht ist, hat mich das auch nur zum Teil zufriedengestellt.


Fazit:
Ein Jugendthriller, der eigentlich eine spannende Story verspricht, mich aber nicht wirklich überzeugen konnte. Es sind zu viele Figuren, um eine Beziehung aufzubauen und obwohl schnell viele schreckliche Dinge passieren, habe ich die Spannung und die Ängste nicht wirklich nachfühlen können. Es ist alles so dahingeplätschert und hatte viel zu wenig Tiefe und Substanz, obwohl die Voraussetzungen dafür da gewesen wären. Auch das Ende ist speziell, es gibt zumindest eine Auflösung des Ganzen, aber so ganz überzeugt hat diese mich auch nicht. Somit reicht es nur für gute 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2023

Spannend mit vielen leisen Tönen und mitreißender Atmosphäre...

Stranded - Die Insel
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Meinung:
Da ich bereits einiges über diesen Thriller gehört hatte, war ich sehr gespannt darauf. Ich lese eher selten solche Survival-Geschichten, fand die Idee aber mal wieder ganz interessant.

So bin ...

Meinung:
Da ich bereits einiges über diesen Thriller gehört hatte, war ich sehr gespannt darauf. Ich lese eher selten solche Survival-Geschichten, fand die Idee aber mal wieder ganz interessant.

So bin ich auch gut in die Geschichte gestartet. Man steigt direkt ein, als es für die Figuren auf die Insel geht. Zwischendurch erfährt man ein bisschen mehr von Protagonistin Maddie. Einerseits, dass dieses Projekt eine Flucht für sie ist, da sie im wahren Leben einsam war und eher mit anderen angeeckt ist und zum Anderen darüber, wie die Interviews zur Vorbereitung auf die Show liefen. Außerdem gibt es auch Ausblicke aus dem „Danach“.

Obwohl ich die Faszination von solch einem Projekt persönlich kaum nachvollziehen kann, war ich gespannt, mehr darüber zu lesen, vor allem, weil man ja schon weiß, dass vieles schief gehen wird.

Ich fand die Atmosphäre von Anfang an sehr glaubhaft und realistisch. Sowohl das anfängliche Zusammenfinden, als auch der Teil, als die Ausgrenzung beginnt. Ab da wird es wirklich erschreckend, aber doch realistisch vorstellbar und es hat mir oft eine Gänsehaut beschert. Obwohl Maddie jetzt nicht meine Lieblingsprotagonistin war, habe ich mich doch mit ihr verbunden gefühlt, habe die Ungerechtigkeiten ihr gegenüber genauso empfunden und auch mit ihr gelitten. Und auch ihre spätere Angst fand ich nachvollziehbar und nur ein klein wenig paranoid.

Somit kann man wirklich sagen, dass es der Autorin super gelungen ist, eine authentische und doch mitreißende und erschreckende Atmosphäre zu erzeugen, obwohl an sich oftmals gar nicht so viel passiert. Es sind eher die feinen Nuancen, auf die es ankommt, aber das ist ja in Wirklichkeit auch oft so und der Thriller hat auch wieder gut gezeigt, wie sehr sich Menschen in Extremsituationen ändern können.

Auch das Ende fand ich gut gemacht und für Maddie doch schon auch etwas befriedigend, selbst wenn es nach normalen Maßstäben fast nur Verlierer dabei gibt.

Fazit:
Eine ganz andere Sorte Thriller, als ich sonst immer lese. Aber für mich wirklich gut gemacht und von der Atmosphäre sehr glaubhaft und mitreißend, auch wenn oftmals gar nicht so viel passiert. Aber das finde ich die wahre Kunst, also auch mit eher leisen Tönen und wenig handfester Action, viel Spannung aufkommen zu lassen und deshalb gibt es gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.09.2023

Im Kern spannend, aber das kopflose Handeln der Protagonstin war extrem nervig...

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort gepackt und ich habe ja auch schon viele mitreißende Thriller des Autors gelesen und gehört, weshalb ich schon sehr gespannt war.

Und auch den Start fand ...

Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort gepackt und ich habe ja auch schon viele mitreißende Thriller des Autors gelesen und gehört, weshalb ich schon sehr gespannt war.

Und auch den Start fand ich richtig schockierend und fesselnd. Sowohl der Prolog, als auch das erste Kapitel bescheren eine Gänsehaut und man will wissen, wie es weitergegangen ist.

Als dann Protagonistin Evelyn ins Spiel kommt, konnte ich ihr Sicht der Dinge nachvollziehen und verstehen, dass sie durch den Verlust ihres Bruders gekennzeichnet ist und fand es gut, dass sie ihren Job noch weiterhin ausübt.

Leider hat sich dieses Verständnis aber mit der Zeit immer mehr zu extremer Abneigung gewandelt. Der Autor hat den Weg toll beschritten, da er selbst mit einbringt, dass es zu völlig unterschiedlichen moralischen Bewertungen einer Situation kommt, je nachdem ob man selbst darin involviert ist, oder nicht.

Jedoch hat das nichts dran geändert, dass es mich total genervt hat, wie kopflos und egoistisch die Protagonistin agiert. Ich bin schon auch der Meinung, dass eine persönliche Lage die Urteilsfähigkeit beeinflussen darf, aber so komplett unlogisch zu agieren kann ich einfach nicht gut heißen, vor allem eben auch mit dem fachlichen Hintergrund der Protagonistin. Somit musste ich mich durch den Mitteilteil leider richtig durchquälen, was aber nichts mit der soliden Sprecherleistung von Sasha Rotermund oder dem Erszählstil des Autors zu tun hat, sondern einfach mit der extrem Abneigung gegen das Verhalten der Protagonistin.

Und auch ihr Ex-Freund und Kommissar Gerhard Tillmann hat es mir nicht ganz leicht gemacht. Er steht immer zu Evelyn, aber man merkt total, dass er viele Entscheidungen nur trifft, weil er immer noch in sie verliebt ist und naja, diese sind zum Teil auch wirklich fragwürdig.

Ein kleiner Lichtblick im somit sehr langatmigen Mitteilteil waren die kurzen Kapitel aus der Sicht des Täters, die einen guten Einblick in dessen verdrehte Denkweise gegeben und trotz seiner grausamen Taten auch etwas Mitleid für ihn geweckt haben.

Am Ende kommt die handfeste Spannung vom Anfangsteil zurück. Es wird nochmal etwas undurchsichtig und dubios und der Fokus liegt dann nicht mehr so auf den völlig kopflosen Reaktionen der Protagonistin, sondern sie muss dann an vieles gezielt herangehen.

Der Schluss an sich ist ein Showdown, der leider aber doch ziemlich abrupt und schnell abgehandelt wird. Zum Glück gibt es noch Antworten auf alle offenen Fragen, die zum Großteil auch zufriedenstellend sind und mich wieder deutlich mit der Geschichte versöhnt haben, auch wenn der Teil dann gerne etwas länger hätte sein dürfen.

Fazit:
Ein im Kern wirklich spannender Thriller, jedoch kam ich mit dem völlig kopflosen Verhalten der Protagonistin im Mittelteil überhaupt nicht klar. Ich war fast nur noch genervt, auch weil im Mittelteil sonst eher wenig passiert. Der Abschluss hat es zum Glück wieder etwas raus gerissen, da es da nochmal undurchsichtig wurde und es dann auch zufriedenstellende Antworten gab, aber leider ist das Ende an sich doch auch etwas kurz geraten, was ich schade fand. Insgesamt war dies einfach keine Geschichte für mich, ich habe aber durchaus erkannt, dass dies anderen nicht so gehen muss. Außerdem hat der Autor wichtige Botschaften verpackt und der Sprecher einen soliden Job gemacht. Somit würde ich noch gute 2 Sterne vergeben und allen raten, sich selbst ein Bild davon zu machen.

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Veröffentlicht am 30.08.2023

Eine interessante Geschichte, aber auch mit ein paar Kritikpunkten...

Oracle
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Meinung:
Ich war schon sehr gespannt, auf Frau Poznanskis neues Werk. „Shelter“ konnte mich ja leider in der Auflösung gar nicht überzeugen und auch „Böses Licht“ aus der Krimi-Sparte fand ich nicht so ...

Meinung:
Ich war schon sehr gespannt, auf Frau Poznanskis neues Werk. „Shelter“ konnte mich ja leider in der Auflösung gar nicht überzeugen und auch „Böses Licht“ aus der Krimi-Sparte fand ich nicht so gut.

„Oracle“ hat definitiv wieder ein interessantes Setting. Was wäre, wenn Visionen, die man von Schizophrenien kennt, gar keine Trugbilder sind, sondern die Möglichkeit im Raum steht, dass diese Krankheiten/Verletzungen voraussagen?

Ein sehr spannender, aber auch etwas erschreckender Grundgedanke, vor allem für mich, wo ich ja beruflich viel mit diesem Krankheitsbild zu tun habe.

Dementsprechend war ich sehr gespannt, wie die Autorin ihre Geschichte aufbaut und fand den Start eigentlich ziemlich gelungen. Protagonist Julian will seine Vergangenheit nun endlich hinter sich lassen und mithilfe von Medikamenten endlich ein normales Leben leben. Er zieht ins Studentenwohnheim und findet zum ersten Mal richtige Freunde. Um mit der Vergangenheit abzuschließen, besucht er auch ein Klassentreffen, doch dieses ruft genau das Gegenteil hervor. Dadurch, dass er erfährt, dass einigen Menschen, die er früher nur mit Nebeln und Balken gesehen hat, schlimmes widerfahren ist, wird Julian wieder skeptisch, was diese Anzeichen betrifft.

Ich muss sagen, dass ich die Ausgangslage und auch Julians Ängste und die Auswirkungen auf sein Leben gut verstehen konnte. Die Beschreibungen der Marker sind wirklich abschreckend und auch die Schlüsse, die er daraus zieht, konnte ich nachvollziehen. Trotzdem fand ich ihn in seinen Entscheidungen oft leichtsinnig und naiv und fand es leider so typisch, wie es läuft, wenn Menschen plötzlich ihre Medikamente absetzten.

Natürlich ist es bei ihm nochmal eine besondere Situation, aber fast alle Schizophrenen glauben, dass ihre Trugbilder etwas besonderes und wichtiges sind und irgendwie finde ich es fast ein bisschen fahrlässig von der Autorin, hier darzustellen, dass mehr dahinter stecken könnte und man es nur ausprobieren muss.

Aber auch den Mitteilteil fand ich eher etwas langatmig. Da geht nicht viel voran und Julian versucht alle von was zu überzeugen, was man sich nicht wirklich vorstellen kann und leidet auch selbst sehr darunter.

Das Ende hingegen fand ich ganz gut. Es gibt einen spannenden Showdown und auch einige glaubhafte Verbindungen und Entwicklungen. Ich hätte gern noch etwas mehr zur Gesamtsituation erfahren, aber insgesamt ist das Ende doch recht rund und die einzelnen Entwicklungen werden sinnvoll angestoßen und ihr Fortgang angedeutet.

Positiv fand ich einige der Nebenfiguren. Ein paar der Leute, die Julian im Studentenwohnheim trifft, so wie Pia und ihr besonderer Hund Kinski und auch Julians Mitbewohner Robin hat viele gute Seiten, wenn aber auch nicht nur... Einer der Antagonisten ist leider etwas sehr blass geblieben, da wäre etwas mehr möglich gewesen.

Fazit:
Insgesamt eine interessante Geschichte, die ich aber in ihrer Botschaft auch etwas leichtsinnig finde. Die Ausgangslage ist aber realistisch und nachvollziehbar und auch das Verhalten und die Gefühle von Julian fand ich passend, wenn auch manchmal etwas naiv beschrieben. Im Mittelteil hat es mir etwas zu lange gedauert, bis die Geschichte wirklich vorankommt, aber das Ende ist ein guter und stimmiger Showdown mit glaubhaften Verbindungen und Entwicklungen, auch wenn ich gerne noch etwas mehr vom Leben danach erfahren hätte. Somit hat mir die Geschichte wieder besser gefallen, als die letzten der Autorin, aber ich hatte doch auch meine Kritikpunkte, weshalb es am Ende für gute 3,5 Sterne reicht.

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