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Veröffentlicht am 08.01.2018

Super süßer Winterroman!

Liebe, Schnee und andere Desaster
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"Offentsichtlich bin ich nicht fürs Skifahren gemacht. Ich bin eine Hufflepuff, eine Zimmerkatze, fertig."

Klappentext

Für Juno ist das Leben ein einziges Hochsicherheitsrisiko: Klimawandel, Naturkatastrophen ...

"Offentsichtlich bin ich nicht fürs Skifahren gemacht. Ich bin eine Hufflepuff, eine Zimmerkatze, fertig."

Klappentext

Für Juno ist das Leben ein einziges Hochsicherheitsrisiko: Klimawandel, Naturkatastrophen und Klausuren inbegriffen. Als sie auch noch von ihrer Mutter zum gemeinsamen Familienskiurlaub verdonnert wird, schätzt Juno ihre Überlebenschancen gegen Null. Dann trifft sie Boy: erschreckend direkt, waghalsig und ihr Skilehrer. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen...

Erster Satz

Hier sind ein paar Dinge, die mir Angst machen: 1. Der Klimawandel.

Meinung

Was für eine unglaublich süße Winter-Geschichte! Ich bin ganz verliebt <3

Hauptperson des Romans ist Juno. Juno steht kurz vor ihrem Schulabschluss und ist deswegen nervlich gesehen ein kleines Wrack. Sie macht sich unglaublich viele Gedanken bezüglich des Klimawandels & Co., was sie einfach nur total süß macht. Ich finde es jedoch nicht zu übertrieben, der Klappentext suggeriert meiner Meinung nach das jedoch etwas.

Kurz gesagt, sie traut sich einfach nichts zu! Etwas riskieren, spontane Entscheidungen treffen, ist für sie ein Unding! All das lernt Juno auf bezaubernde Art und Weise in diesem Winterurlaub. Diese Entwicklung mitzuerleben, ist einfach fantastisch. Gerade am Ende des Romans hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht, das einfach nicht weggehen wollte.

Ich persönlich bin auch kein Fan vom Skifahren, aber nach den tollen Beschreibungen der Landschaft und dem besonderem Feeling bei Skifahren hat es mich auch kurz in den Fingern gejuckt, dem Ganzen doch mal wieder eine Chance zu geben.

Kleiner Pluspunkt, was ich noch erwähnen möchte, ist dieses tolle Cover!

Einen großes Dankeschön gebührt auch der Verlagsgruppe RandomHouse, die mir diesen Roman als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Fazit

Super süßer Winterroman über das Leben, Skifahren und dem Über-sich-hinauswachsen. Kaminfeuer, Wollsocken, heiße Schokolade und viel Schnee – perfekte Kulisse für dieses Buch.

Eure Mädels von BookieDreams

Veröffentlicht am 08.01.2018

Ein düsterer, blutiger Fantasy-Roman!

Der Fluch des Feuers
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"Ich verzehrte mich nach jenem Licht, jenem vollkommenen Frieden."

Klappentext

Als Stratus erwacht, liegt er allein auf einem Feld, Geier kreisen über ihm. Er kann sich an nichts erinnern außer seinen ...

"Ich verzehrte mich nach jenem Licht, jenem vollkommenen Frieden."

Klappentext

Als Stratus erwacht, liegt er allein auf einem Feld, Geier kreisen über ihm. Er kann sich an nichts erinnern außer seinen Namen. Doch wo kommt er her? Was hat ihn hierher gebracht? Und was bedeutet das Verlangen nach Feuer, das er in sich verspürt? Ist er von dunkler Magie besessen? Stratus ahnt, dass er kein gewöhnlicher Mensch ist, und macht sich auf die Suche nach Antworten. Schnell muss er die Wahrheit herausfinden, bevor die Macht in ihm ausbricht und ein Feuer entfesselt, das niemand mehr eindämmen kann...

Erster Satz

Dem gemeinen Volk fällt es schwer, Menschen wie uns zu verstehen, die wir unser Leben der Beherrschung der Magie gewidmet haben.

Meinung

Was für ein Buch... es hat mich begeistert, hat mich aber auch verzweifeln lassen.

Zuallererst direkt eine Warnung: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Es ist sehr brutal, blutig sowie eklig und Nekromantie spielt eine wichtige Rolle.

Wie der Klappentext verrät, wissen wir genauso viel wie die Hauptfigur Stratus. Nichts. Und so beginnt sein Weg und die Suche nach Antworten. Stratus ist sehr schwer einzuschätzen, am Anfang sieht er in den Menschen nichts Gutes, jeder, der sich ihm entgegen stellt, räumt er aus dem Weg. Erst nach längerer Zeit stößt er auf andere Menschen, zu denen er Vertrauen fassen kann sowie auch sie zu ihm. Dass etwas in ihm ist bzw. dass er etwas in sich spürt, begleitet einen die ganze Zeit, aber die Antworten lassen sehr lange auf sich warten. So habe ich mich auch als Leser gefühlt. Man braucht für dieses Buch Geduld, vor allem wenn Stratus alleine unterwegs ist und sich viele viele Gedanken macht oder wie gut es ihm geht, wenn er jemanden töten darf/kann. Sympathisch fand ich ihn leider bis zum Ende nicht... es gibt zwar Lichtblicke, aber die reichen mir nicht. Er ist eine Hauptfigur der etwas anderen Art, ich glaube, das trifft es ganz gut.

Dafür fand ich die Nebenfiguren allesamt toll! Verrückt, oder?
Tatyana ist und war mein Rettungsanker in dem Buch. In dem Moment, wo sie auftauchte, lief es viel besser. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, ist mutig und weiß, was sie tut. Die Dialoge zwischen ihr und Stratus lockern den Text auf, bringen Tempo in das Buch und sind auch echt witzig, denn die Wortgefechte zwischen den beiden sind super. Und ich sage euch gleich: keine Liebe, keine Gefühle. Wer also eine Liebesgeschichte erwartet, ist hier an der falschen Adresse.

Kräh, Lucien und Fronsac fand ich sehr interessant, sie bieten ebenfalls Abwechslung in dem Buch, wenn sie auch noch nicht wirklich im Mittelpunkt standen. Von ihnen möchte ich noch mehr wissen, warum sie so sind wie sie sind und welche Rolle sie im weiteren Verlauf spielen.

Der Fluch des Feuers ist Mark de Jagers Debütroman. Lobend erwähnen möchte ich seinen Schreibstil und die Art seiner Beschreibungen. Er beschreibt z. B. die Magie und Hexerei sehr künstlerisch und bildlich, was ich persönlich so noch nicht gelesen habe. Seine Ideen sind gut umgesetzt und das Finale des Buches hat er an der richtigen Stelle gewählt, jedoch ist nicht alles geklärt und es wird definitiv einen Folgeband geben. Dieser würde mich interessieren, aber mehr wegen der Nebenfiguren. Das ist dann schon etwas schade... Ich wünsche mir an dieser Stelle mehr Antworten auf die vielen Fragen, denn letztendlich wurde nur eine einzige Frage beantwortet. Außerdem wünsche ich mir mehr Tempo im weiteren Verlauf der Geschichte, zwischendurch hat es sich für mich sehr hingezogen und war zäh zu lesen.

Ich durfte das Buch in der Leserunde der Lesejury lesen und bedanke mich für das kostenlose Rezensionsexemplar. Es war mir wieder eine große Freude, dabei gewesen zu sein!

Fazit

Ein guter Auftakt in eine fantastisch düstere, aber auch blutige Welt voller Hexerei und Kampf!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Action
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Idee
Veröffentlicht am 08.01.2018

Einmal Salvya und wieder zurück!

Rubinsplitter
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„Ein Lächeln von Kai genügte, um ein neues, stärkeres Herz in ihrer Brust wachsen zu lassen.“

Klappentext:

Funkenschlag

Ausgerechnet die unscheinbare Ruby soll die phantastische Welt von Salvya vor ...

„Ein Lächeln von Kai genügte, um ein neues, stärkeres Herz in ihrer Brust wachsen zu lassen.“

Klappentext:

Funkenschlag

Ausgerechnet die unscheinbare Ruby soll die phantastische Welt von Salvya vor dem Untergang bewahren? Wäre da nicht Rockstar Kai mit seinen verdammten Kusslippen, würde die angebliche Prinzessin sich niemals mit der finsteren Herrscherin Thyra anlegen. Doch dann zündet Kai den Funken in Ruby, der Salvyas Schicksal besiegelt.

*** Wer nicht gespoilert werden möchte, sollte den Klappentext von Tränenspur überspringen und beim ersten Satz weiterlesen. ***

Tränenspur

Nachdem Thyra besiegt scheint, kämpft Ruby mit ihren alten Selbstzweifeln und Albträumen, die am Tage grausame Realität werden. Als durch Rubys Schuld ihre Eltern von Thyras Schattengarde entführt werden, taucht plötzlich Kai auf. Doch das Wiedersehen ist nicht so rosarot, wie Ruby es sich erträumt hat – denn Kai umgibt ein finsteres Geheimnis.

Erster Satz:

„Raus!“ Die Stimme der Königin bebte vor unterdrücktem Zorn.

Meinung:

Schaut euch dieses wunderschöne Cover an <3 ich bin verliebt! Wie ihr seht, habe ich Buch und Ebook. Warum? Weil ich nach dem Ebook das Buch haben musste ich nutze hier gleich die Gelegenheit und bedanke mich beim Drachenmond Verlag für das Ebook! Nichtsdestotrotz empfehle ich jedem das Buch, denn es ist so wunderschön gestaltet, was im Ebook so nicht zu sehen ist. Mein neuer Schatz im Bücherregal.

Vielen lieben Dank, liebe Julia Dessalles, für die Welt Salvya. Es ist eine so kunterbunte, schöne, aber auch verrückte Welt, die du erschaffen hast. Fast wie ein Wunderland. An jeder Ecke warteten förmlich Überraschungen. Fantastisch! Auch der Schreibstil hat mich überzeugt, er war wunderbar flüssig. Die Perspektivenwechsel fand ich sehr spannend und waren eine schöne Abwechslung.

Ich wünschte, ihr könntet in meinen Kopf schauen, weil durch die Beschreibungen ziemlich viele verrückte Sachen entstanden sind ich musste manche Beschreibungen zweimal lesen, weil die Lebewesen oder Dinge in Salvya so anders aussehen als erwartet.

Ruby hat es von Anfang an des Buches nicht einfach gehabt, ich habe mit ihr gelitten und hätte sie am liebsten in den Arm genommen, wenn sie sich selbst wieder so klein gemacht hat, denn ihr Selbstwertgefühl ist mickrig und vor allem am Anfang will sie am liebsten alles hinschmeißen und einfach nur weg. Und da hat Kai ebenfalls einiges dazu beigetragen, denn er ist am Anfang echt ein Kotzbrocken. Entschuldigt die Wortwahl. Ziemlich oft dachte ich "Ey, geht's noch, du Mistkerl?!" Aber wie heißt es so schön: Was sich neckt, das liebt sich? Zum Glück taute er noch auf und Ruby konnte ihn besser kennenlernen und irgendwie habe ich festgestellt: sie können nicht mit, aber auch nicht ohne einander.

Ali und Amy fand ich ebenfalls zwei schöne Charaktere. Ali, der Ruhepol und Amy, die Mutige. Mir tat es sehr weh, zu erfahren, was den beiden passiert bzw. passieren soll. Und auch Omar Chattab fand ich klasse, er brachte mich oft zum Schmunzeln, zum Einen die Art und Weise wie er war und gesprochen hat und zum Anderen weil er so "besonders" war. Warum er so „besonders“ war, verrate ich aber nicht.

Thyra und Yrsa waren Charaktere, die ich nicht persönlich kennenlernen möchte. Während Thyra in Funkenschlag eine große Rolle hatte, hatte Yrsa in Tränenspur sehr viel Aufmerksamkeit. Ich kann beide nicht leiden, weil beide ziemlich fies sind.

Ich hoffe und wünsche mir, dass Ruby stark bleibt und sich nicht unterkriegen lässt, egal, wer sich ihr in den Weg stellt.

Das Buch ist nämlich mit diesen beiden Bänden noch nicht beendet. Das Ende von Tränenspur ist so gemein...

Die Liedtextausschnitte haben mich sehr berührt und ich bin begeistert von der Handlung. Handlung als auch Idee haben mich in ihren Bann gezogen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, so begeistert war ich und wollte einfach mehr erfahren. Die Spannung stieg bis zum Ende, ich habe gezittert und gehofft und auf einmal war das Ende schneller da als erwartet. Und irgendwie kam alles ganz anders als ich es gedacht habe. In Funkenschlag passieren viele Dinge in kurzer Zeit, während in Tränenspur die Geschwindigkeit etwas abnimmt, aber das schadet dem Buch überhaupt nicht, weil die Handlung intensiver wird und man mehr über die Figuren erfährt sowie viele neue Lebewesen von Salvys kennenlernen darf.

Ich bin immer noch baff von dieser Fantasiewelt und kann es jedem weiterempfehlen, der gerne Fantasy-Romane als auch Bücher von fantastischen Welten liest.

Fazit:

Zwei ganz tolle Fantasy-Romane mit tollen Charakteren, vielen fantastischen Überraschungen, jede Menge Zauber als auch Gefühl und eine Welt, die so glaubhaft beschrieben ist, dass man sich am liebsten ein Portal an der nächsten Ecke wünscht.

Eure Mädels von BookieDreams

Veröffentlicht am 04.01.2018

Zwischen Schnee und Eis

Snow
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"Der Tag wird kommen. Das ist dein Schicksal."

Klappentext

"Die drei mächtigsten Hexen des Landes erhielten zu deiner Geburt eine Prophezeiung, Snow. Vergiss nicht, dass beide Elternteile dir Magie vererbt ...

"Der Tag wird kommen. Das ist dein Schicksal."

Klappentext

"Die drei mächtigsten Hexen des Landes erhielten zu deiner Geburt eine Prophezeiung, Snow. Vergiss nicht, dass beide Elternteile dir Magie vererbt haben. Diese Magie lebt in dir, eine starke Magie, wahrscheinlich sogar die stärkste, die es in Algid jemals gegeben hat."

Algid, ein Reich aus Eis und Schnee, ist Snows wahres Zuhause. Hier soll sie ihre eigentliche Bestimmung annehmen und das Land aus den frostigen Ketten König Lazars befreien. Snow, jahrelang in der Menschenwelt festgehalten, fällt es schwer, ihren Auftrag und ihre magischen Fähigkeiten zu akzeptieren. Durch Jagger und Kai, die sich beide um sie bemühen, erfährt sie die Geheimnisse von Algid und seinen Bewohnern. Doch Snows Herz gehört eigentlich schon Bale – dem sie ihre Flucht verdankt und den sie jetzt verzweifelt sucht...

Erster Satz

Der erste Kuss kann verwunschene Prinzessinnen wecken, den Fluch brechen und ihnen ein glückliches Leben bis ans Ende ihrer Tage zaubern.

Meinung

Hattet ihr schon einmal die Begegnung mit einem Buch, was euch gefallen, ihr aber nicht sofort gekauft hat? Beim zweiten Besuch im Buchladen seht ihr es wieder, steht wieder da und überlegt es zu kaufen, macht es aber nicht? Irgendwann kommt dann der Tag X, wo ihr einfach nicht mehr könnt und es doch kauft?! Genau so erging es mir mit SNOW, Die Prophezeiung von Feuer und Eis.

Ich finde das Cover wunderschön - Passend zum Titel – verzaubert geheimnsivoll, kühl. Ich war wahnsinnig gespannt auf das Buch und begann es voller Vorfreude zu lesen.

Doch was passierte dann? Ich startete sehr holprig in das Buch, fand den Anfang eher schwierig und seltsam, aber gut, ich lasse mich ja von so etwas nicht abschrecken. Es begann dann spannender zu werden, aber irgendwann wurde es wieder holprig und es las sich nicht mehr flüssig. Es gab Absätze, die ich zweimal lesen musste, weil die Zusammenhänge nicht so richtig zusammen passten. Das letzte Drittel hat das Buch dann gerettet, denn das Ende war top! Spannend mit jeder Menge Überraschungen sowie Wendungen. Trotz des guten Finales finde ich es jedoch immer schade, wenn zwischendurch die Stimmung so absackt und ich frustriert bin von dem Buch.

Frustriert war ich auch etwas von Snow. Sie war so... kompliziert, aber auch manchmal etwas in ihren Gedankengängen unglaubwürdig. Die Beziehung zwischen Snow und Bale hat mich leider gar nicht berührt, da hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt. Vielleicht auch mehr Rückblenden oder ein Kapitel zu Beginn, warum die beiden sich verbunden fühlen, das hätte vielleicht schon gereicht. Hingegen fand ich Jagger echt genial als Figur. Gerde und Kai fand ich ebenfalls sehr interessant, aber viel zu schnell sind sie in den Hintergrund gerutscht. Spätestens hier dürfte es auffallen, dass in diesem Buch eine Märchenadaption drinsteckt, jedoch sehr stark abgewandelt.

Die Welt Algid fand ich sehr aufregend, auch wenn sie nur aus Eis und Schnee bestand. Es gab fantastische Elemente und Besonderheiten, die mir als absoluter Fantasy-Fan sehr gut gefallen haben. Verrückt und bunt, aber auch mystisch und zauberhaft!

Ich fand das Buch gut, aber zwischendurch zog es sich schleppend hin. Die Idee ist super und die Geschichte hat Potential, das aber nicht vollends ausgenutzt wird. Das Ende lässt Einiges offen, sodass ich denke, dass ein zweiter Band sein muss und ich hoffe und wünsche mir, dass mich dann das gewisse Etwas umhaut. Abwarten!

Fazit

Ein Roman mit jeder Menge Fantasie, Schnee und Eis und einer Hauptfigur, die herausfinden muss, was sie wirklich kann.

Euer BookieDreams Blog

Veröffentlicht am 04.01.2018

Romantische und hoffnungsvolle Weihnachtsgeschichte!

Hundert minus einen Tag
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"Aber ich weiß jetzt schon, dass ich mich auch noch in fünfzig Jahren an diese Nacht erinnern werde."

Klappentext

Glaubst du an Weihnachtswunder?

Kurz vor Weihnachten wird Alina von ihrem Freund abserviert ...

"Aber ich weiß jetzt schon, dass ich mich auch noch in fünfzig Jahren an diese Nacht erinnern werde."

Klappentext

Glaubst du an Weihnachtswunder?

Kurz vor Weihnachten wird Alina von ihrem Freund abserviert und das, obwohl sie gerade in den Zug steigen wollte, um ihn zu besuchen. Am Bahnhof trifft sie auf Cameron, einen amerikanischen Austauschstudenten, der sich mit einem akkurat gefalteten Stofftaschentuch einen Weg in ihr Herz erschleicht. Er entführt sie in ein magisches Münster, voll mit Weihnachtsmärkten, gebrannten Mandeln und schiefen Popsongs, bis ihr das Leben plötzlich wieder leicht erscheint. Es könnte alles so perfekt sein, wenn da nicht dieses Geheimnis wäre, das Cameron mit sich herumträgt.

Erster Satz

Die Worte verschwimmen vor meinen Augen.

Meinung

Hundert minus einen Tag ist eine winterlich weihnachtliche Novelle von Kim Leopold. Auch wenn diese Geschichte nur 102 Seiten hat, hat uns dieses Buch bis ins Herz berührt. Und die liebe Kim beweist auch, dass man nicht viel braucht für eine romantische, gefühlvolle Liebesgeschichte als zwei wunderbare Charaktere und ein winterliches, verschneites Städtchen.

Die Gefühlswelt von Alina berührt, ihre Gedanken sind nie abwegig und sie vertraut sich selbst. Wir haben mit ihr gefühlt und mit ihr gehofft und was sehr wichtig ist, wir haben mit ihr gelitten, denn auch wenn sie sich Wärme und Zärtlichkeit wünscht, bleibt sie in der Realität und malt sich ihre Zukunft nicht schon neu aus.

Die Novelle fühlte sich für uns einfach echt an und war greifbar, so als ob sie tatsächlich gerade irgendwo passieren kann, als ob sie uns hätte passieren können und das macht diese Geschichte einfach selbst zu einem kleinen Weihnachtswunder, denn nach dieser Geschichte hat sich Weihnachten in unser Herz geschlichen.

Fazit

Eine romantische und hoffnungsvolle Weihnachtsgeschichte, die das Herz berührt.

Euer BookieDreams Blog