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Steffis-Buecher

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2018

Nur ein Blick

Der letzte erste Blick
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Inhalt:
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden ...

Inhalt:
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz...

Meinung:
Emery und Dylan habe ich von der ersten Seite an geliebt. Beide haben in ihrem Leben schon viel durchmachen müssen. Sie ergänzen sich absolut.
Emery landet in einem WG Zimmer mit Mason. Die erste Begegnung der beiden endet, mit einer gebrochenen Nase. Diese Situation finden Mason's Freunde natürlich sehr lustig. Nach und nach lernt sie ganzen Freundeskreis kennen. Unter anderem auch Dylan. Emery möchte ihn nicht mögen. Sie hat sich geschworen nie etwas mit den „guten Jungs“ anzufangen. Was die beiden jedoch nicht davon abhält sich ständig gegenseitig streiche zu spielen. Beide verheimlichen jedoch auch etwas. Und beides könnte das Ende für sie sein.
Bei diesen Streichen musste ich wirklich herzhaft lachen. Sie sind mit sehr viel Liebe zum Detail geschrieben worden.
Allgemein der ganze Freundeskreis und die Umgebung haben mir sehr gut gefallen. Alle Charaktere sind sehr gut beschrieben worden und ich wollte unbedingt ein Teil des Freundeskreises sein.

Fazit:
Definitiv ein muss für alle „New Adult“ Fans. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin beim lesen. Zum Glück gibt es mehrere Teile, sodass ich immer wieder ein Teil des Freundeskreises sein darf.

Veröffentlicht am 10.06.2018

Die neue Zukunft

Panterra Nova: Die Suche
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Inhalt:

Mai 2041: Chris weiß nicht, dass er ein Wunschdenker ist. Als sich mit 17 seine Gabe entfaltet, andere Menschen manipulieren zu können, macht sein Leben eine unvorhergesehene Kehrtwendung. Von ...

Inhalt:

Mai 2041: Chris weiß nicht, dass er ein Wunschdenker ist. Als sich mit 17 seine Gabe entfaltet, andere Menschen manipulieren zu können, macht sein Leben eine unvorhergesehene Kehrtwendung. Von Hütern beschützt und von Jägern gehetzt gerät Chris in die Fänge des Fanatikers Andreas Autenburg, der eine neue Welt – Panterra Nova – erschaffen will. Mit seiner Hüterin Selene und seiner besten Freundin Jenna versucht Chris, eine Katastrophe zu verhindern. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem Chris nicht nur seiner Hüterin näherkommt, sondern plötzlich auch seine beste Freundin in einem ganz anderen Licht sieht ...


Meinung:

Den Gedanken hinter der Geschichte fand ich sehr spannend. Chris ist endlich mal ein männlicher Hauptcharakter. Er ist ein Wunschdenker. Mit dieser Gabe kann er die Gedanken von anderen beeinflussen.

Die Gabe möchten auch andere besitzen. So beginnt die Jagd.

Die Charaktere sind sehr schön beschrieben und ich kam schnell in die Geschichte rein.

Andreas denkt, er könne die Welt retten. Dafür möchte er Panterra Nova erschaffen. Dafür sind ihm alle Mittel recht.

Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Dadurch konnte ich wirklich in die Geschichte eintauchen und hatte das Gefühl, alles mit zu bekomen.


Fazit:

Die Autorin hat einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil. Die Idee hinter der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 10.06.2018

Die Polizistin und der Meisterdieb

London Heist 1: Masks & Mirrors
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Inhalt:
Sie: Polizistin.
Er: Auftragsdieb.
Zwischen ihnen: Gemälde im Wert mehrerer Millionen Euro und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit.

»Liebe darf nicht wehtun«, hat Helen Shepherds Vater ...

Inhalt:
Sie: Polizistin.
Er: Auftragsdieb.
Zwischen ihnen: Gemälde im Wert mehrerer Millionen Euro und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit.

»Liebe darf nicht wehtun«, hat Helen Shepherds Vater immer gesagt. Doch er ist tot, und Helen jagt seinen Mörder. Erst einmal jedoch soll die Interpol-Agentin die Kollegen von Scotland Yard bei der Vereitelung eines Raubzugs unterstützen – eine eher beschauliche Aufgabe, wie sie gedacht hat.
Da allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass man sie gleich undercover auf den berühmt-berüchtigten Meisterdieb Lucien Levraix ansetzen würde, was sich als weit weniger unangenehm herausstellt als zunächst angenommen.
Das Katz-und-Maus-Spiel mit dem charmanten Ganoven ist jedoch schon bald ihr kleinstes Problem, denn auf einmal findet sie sich gefangen in einem gefährlichen Kampf zwischen ihm und seinem ärgsten Feind...

Meinung:
Helen und Lucien begegnen sich schon direkt am Anfang der Geschichte. Beide wissen nicht, wer der andere ist.
Helen findet allerdings schnell her raus wer Lucien in Wirklichkeit ist und wird als undercover Agentin auf ihn angesetzt. Damit beginnt eine spannende Reise für die beiden. Sie fühlen sich zueinander hingezogen und möchten mehr Zeit mit einander verbringen. Bald schon fällt es Helen schwer, ihm zu widerstehen und sich ganz auf ihren Auftrag zu konzentrieren.
Als sie dann auch noch ins Visier von Lucien's Feind gerät, setzt sie alles dran ihre Tarnung nicht auffliegen zu lassen.

Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt. Aus Helen's und aus Lucien's. Dadurch bekommt der Leser einen rundum Blick auf die Geschichte und auf das Gefühlsleben der beiden. Sie harmonieren für mich sehr gut miteinander und ich mag beide Charaktere sehr gerne.
Es handelt sich hierbei um die ersten 3 Geschichten der Serie. Insgesamt gibt es 2 Sammelbänder. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.
Der Schreibstil der Autorin ist für mich, angenehm flüssig. Auch der Spannungsaufbau ist für mich gut gelungen.

Fazit:
Ein gelungenes Katz und Maus Spiel zwischen den Hauptcharakteren. Die Autorin schreibt sehr angenehm.
Ein gutes Buch für zwischendurch.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Im Dunkeln gefangen

Sechs Tage
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Inhalt:
Jenny Schultz wacht gefangen in einem stockfinsteren Keller auf, ohne sich daran zu erinnern, wie sie dorthin gekommen ist. Ohne Kontakt zur Außenwelt geht Jenny in sich, rekapituliert ihr Leben ...

Inhalt:
Jenny Schultz wacht gefangen in einem stockfinsteren Keller auf, ohne sich daran zu erinnern, wie sie dorthin gekommen ist. Ohne Kontakt zur Außenwelt geht Jenny in sich, rekapituliert ihr Leben durch schuldbeladene Erinnerungen und versucht verzweifelt herauszufinden, welche Person, der sie Unrecht getan hatte, wütend und böse genug wäre, ihr das anzutun.
Während sie gegen ihre eigenen Dämonen und die Zeit ankämpfen muss, findet sie Reste von früheren Gefangenen – einen Teller, einen Zahn, Knochen –, gefolgt von deren in die Steinwände gekratzten Botschaften, die sie gefangen nehmen und die Frage aufwerfen, was als Nächstes passiert.
Was passiert nach sechs Tagen?
Meinung:
Das Buch beginnt, als Jenny im Dunkeln aufwacht. Sie weiß weder wo sie ist noch warum sie dort ist. Sie versucht sich Anhaltspunkte zu suchen, um etwas über ihre Umgebung raus zu finden. Da ist komplett Dunkel ist, kann sie sich nur auf ihre Sinne verlassen. Sie versucht alles abzutasten um zu erfühlen was sich um sie herum befindet. Sie findet heraus, dass sie anscheinend nicht die erste ist, die dort gelandet ist. Des weiteren hat anscheinend niemand länger als 6 Tage durchgehalten. Was passiert also nach den 6 Tagen und wird Jenny so lange durchhalten?
Die Reaktionen von Jenny auf die Situation fand ich nicht wirklich nachvollziehbar. Sie wurde auch, ob beabsichtigt oder nicht, sehr unsympathisch dargestellt. Ich fand sie teilweise sehr naiv und auch etwas dumm.
Ich denke auch, dass andere Punkte wie Hunger und Durst eine größere Aufmerksamkeit verdient hätten. Auch ihre körperlichen Verletzungen hätten eine größere Rolle spielen müssen. Ohne das alles kam es mir sehr unrealistisch vor.
Um sich bei Verstand zu halten, driftet Jenny immer wieder in ihre Vergangenheit ab und blickt auf besondere Ereignisse in ihrem Leben zurück. Diese fand ich teilweise zu lang und nicht wirklich für die Handlung wichtig. Einige waren gut und haben den Charakter von Jenny gut beschrieben und mich in meiner Meinung über sie bestärkt.
Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Es kam sehr schnell und konnte mich leider nicht begeistern. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr aufgeklärt wird.
Fazit:
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut. Es klang sehr spannend und wollte unbedingt wissen, was nach den 6 Tagen passiert.
Der Schreibstil war für mich leider nicht immer flüssig und ich musste mich teilweise zwingen einfach weiter zu lesen. Die Rückblenden waren mir zu lang und auch teilweise unbedeutend für die Handlung.
Manchmal konnte es mich mitreißen, jedoch wurde das dann wieder unterbrochen.
Sehr schade, weil ich denke das es ein sehr guter Thriller hätte werden können.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Die Rebellinnen

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Inhalt:
Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.
Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. ...

Inhalt:
Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.
Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden, und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.
Meinung:
Das Buch fing an und ich war sofort mittendrin. Die Geschichte fängt an mit der Auswahl der Graces. Diese sollen sich um die Wünsche des Thronfolgers kümmern. Serina ist ihr Leben lang darauf vorbereitet worden eine Grace zu werden. Es kommt jedoch alles anders und ihre Schwester Nomi wird dafür ausgewählt.
Damit beginnt für beide eine ganz neue Geschichte.
Ich fand beide Schwestern, auf ihre jeweils eigene Art, sehr interessant und sympathisch. Serina ist die ruhige und die Verantwortungsbewusste. Nomi dagegen ist wild und will sich nicht unterordnen.
Ich fand es sehr interessant, wie sie im Buch langsam die Plätze getauscht haben. Nomi muss auf einmal sehr schnell ruhiger und Verantwortungsbewusster werden und Serina muss, um zu überleben, anfangen wilder zu werden und sich zu wehren.
Beide lernen sich dadurch nochmal neu kennen und tun Dinge, die sie sich selber nie zugetraut haben.
Was ich sehr schön fand war, dass ich beim Lesen immer wieder den Zusammenhalt der beiden gemerkt habe. Trotz ihrer Unterschiede und ihrer unterschiedlichen Vorstellung vom Leben, sind sie Schwestern und lassen sich nicht unterkriegen.
Nachdem Nomi zur Grace wurde, lernt sie den Thronfolger und dessen Bruder kennen. Der eine macht ihr Angst und der andere darf sie eigentlich nicht interessieren. Jedoch kommt es auch hier am Ende anders als man denkt.
Serina kämpft währenddessen um ihr Leben und ich habe sehr mit ihr mitgefiebert. Sie wird von Kapitel zu Kapitel stärker und verliert sich dabei nicht.

Fazit:
Ich mag es sehr, wenn ich ein Buch lese und es gleich mit der Geschichte anfängt. Die Gedanken der Schwestern waren sehr schön beschrieben. Da die Kapitel abwechselnd von den Schwestern handeln, konnte ich einen guten Einblick in das ganze Geschehen bekommen.
Ein sehr schönes Buch mit flüssigem Schreibstil. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.