Die Geschichte in dem Buch klingt im Klappentext sehr gut und auch beim Lesen hat man die Möglichkeit sich absolut in die Story zu verlieben. Die Mischung aus Kleinstadt-Feeling und City-Vibe, Familie, Freundschaft und Hass, Schlagfertigkeit und verletzen Gefühlen ist toll. Und auch die Story an sich ist sehr interessant und fesselnd. Das, was mich etwas gestört hat ist, dass ich an einigen Stellen fand, dass die Charaktere etwas unrealistisch handeln, so dass Drama entsteht. Das ist für die dramatisch-anziehende Stimmung gut, war mir persönlich zum Teil aber etwas übertrieben.
Dennoch liest sich das Buch toll, was neben der Story auch an dem emotionalen und mitreißenden Schreibstil, dem Humor, den Emotionen und dem Feeling das die Charaktere vermitteln liegt. Diese waren einfache toll. Alle waren sehr gut beschrieben, sodass man sich richtig ein Bild von ihnen machen und nicht nur in Hazels Welt (als sehr starke, coole und gefühlvolle Protagonistin), sondern in die ganze Stadt mit all den Nebencharakteren eintauchen kann.

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„Die Rebellin“ ist der erste Teil einer Fantasy-Trilogie, der mich in allen Bereichen begeistern konnte und leicht zu einem Highlight wurde.
Die Geschichte ist unfassbar spannende und man findet sich als Leser durch viele Details nach und nach immer weiter in einer anderen Welt wieder. Diese ist, genau wie die Story an sich, völlig neu und durch die Kleinigkeiten, die Regeln, die Orte und alles andere sehr faszinierend, anziehend und spannend.
Was die Story angeht, so verstrickt sich diese immer weiter, sodass man als Leser gar keine andere Wahl hat als hineingezogen und begeistert zu werden. Die Einführung in die Welt und die Grundidee der Geschichte ist dabei ebenso spannend zu lesen, wie die Entwicklung der Protagonistin, denn Sonea - wie auch all die anderen Charaktere, die das Buch prägen - ist einfach perfekt.
Und der Schreibstil des Buches ist außergewöhnlich fesselnd und macht einfach süchtig zum weiterlesen.
Alles in allem ein Highlight mit einer extrem faszinierenden Geschichte, perfekten Charakteren und einem mitreißend-süchtig machenden Schreibstil.

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In diesem Buch hat man die Möglichkeit Nojell und Kjell kennenzulernen, zwei Zwillinge, die bei der Geburt getrennt wurden - und außerdem zwei Hexende mit magischen Kräften.
Dabei ist ihre Geschichte vom Kennenlernen über das Entstehen einer Verbindung bis hin zum Kampf gegen Dämonen spannend mitzuverfolgen. Es kommen immer wieder Kleinigkeiten, die entweder spannend oder aber schön/süß zu lesen sind. Allerdings passieren auch einige Dinge, die für mich eher unlogisch, beziehungsweise einfach zu einfach oder schnell waren. Die Geschichte ist eigentlich echt cool, daher denke ich man hätte mit dem Schreibstil und einer detailreicheren Story mehr daraus machen können. So ging es mir auch bei den Charakteren: eigentlich sind alle wirklich umwerfend, extrem passend zur Geschichte und gut beschrieben , aber an manchen Stellen fehlt mir irgendwie eine Kleinigkeit.
Das ist alles Geschmacksache und im Großen und Ganzen war das Buch auch wirklich sehr gut zu lesen, und gerade von der Story her wäre ich auch gespannt auf Band zwei, den ich gerne lesen würde, nur durch einige kleine Aspekte reicht es für mich nur für 2-3 Sterne.

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Nachdem ich Bande eins und zwei der „Andral-Chroniken“ verschlungen habe und die Reihe für mich zu einem Fantasy-Highlight wurde, findet sie nun mit „Nacht und Asche“ ihr Finale.
Auch wenn vielleicht nicht ganz so spektakulär wie erwartet…
ist das Buch mal wieder der Hammer.
Die Charaktere weiter zu begleiten, die verschiedenen Sichten auf die Dinge. Mega Details. Neue Geheimnisse. Ein absolut mitreißender Schreibstil. Spannende Geschehnisse. (Abgebrühte) Emotionen.
Das Buch setzt die Reihe perfekt fort und ist absolut lesenswert.

Generell: ich würde sagen die Reihe ist etwas für Urban-Fantasy Fans, die weniger die Mainstream-Fantasy, sondern einen eher eigenen, schonungslosen, teilnahmslos-emotionalen Schreibstil und toll verzwickte und komplizierte Geschichten mögen.

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In diesem Buch kann man als Leser toll eintauchen in eine vergangene Zeit, geprägt durch Anstand und Etikette mitten hinein in die Londoner Ballsaison. Die Geschichte ist gut ausgedacht und führt mit kleinen Wendungen, vielen Details und tollen Ereignissen durch eine lesenswerte Story. Der Stil ermöglicht es einem dabei in das Gefühl der Regancy-Epoche einzutauchen und die distanziert-anständig-skandalöse Atmosphäre aufzunehmen.
Dabei dürfen aber natürlich auch die Gefühle nicht fehlen, wobei ich die romantischen ebenso gut ausgearbeitet finde, wie die besonderen freundschaftlichen und schwesterlichen Bindungen.
Der Schreibstil liest sich einfach wunderbar flüssig und vermittelt Gedanken ebenso gut wie Emotionen und das generelle Geschehen.
Einzig die die zum Teil eher unlogisch/ unnötig dramatischen Aspekte (vor allem am Ende) haben für mich mit ihrer „Einfachheit“ nicht ganz in diese eigentlich wunderschöne Geschichte gepasst. Aber ein bisschen skandalöse Freiheit muss man der Autorin da wohl zugestehen.
Wegen diesen schwankt meine Bewertung zu 3,5 bis 4 Sternen.

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