Das Buch ist sehr strukturiert aufgebaut. Es beginnt mit dem Aufbau eines Kräutergartens, dann folgt eine sehr großes Kräuterlexikon, Verwendung der Kräuter im Haushalt und natürlich die Kräuterküche.

Im ersten Teil geht es ums Aussähen, Vermehrung mit Stecklingen und richtige Düngung. Allerdings gibt es auch Tipps wie man Kräuter dekorativ in Töpfen, Kübeln und auch Kräuterkugeln gestalten kann. Schädlingsbekämpfungen, Krankheiten, Sammeln und Lagern wird auch noch behandelt.

Anschließend folgt der größte Teil des Buches. Jedes Kraut von Aloe über Echinacea bis zur Zwiebel bekommt seine Seite. Dort sind diese mit Bildern, Pflege und Verwendung sehr ausführlich erklärt. Außerdem gibt es auch Tipps zur Naturheilkunde.

Im vierten Teil geht es um Kräuter im Haushalt. Was kann ich alles mit Kräuter und ätherischen Ölen mache. Wie kann ich damit putzen und somit auch die Umwelt schonen. Häufig ist eine dezente Duftnote beim Endergebnis mit dabei.

Zum Abschluss folgt die Kräuterküche. Hier werden diese dem Essen beigemischt. Sie landen in Broten, Küchen, Fischgerichten etc.

Fazit: Ein wunderschönes Nachschlagewerk über unsere Kräuter

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Das Buch nahm mich von der ersten Seite an gefangen und ich habe es in einem Rusch durchgelesen.

Ava-Elaine wird ausversehen mit in die Zukunft genommen und erstaunlicherweise überlebt sie diesen Zeitsprung. Alvaro, welcher dieses Missgeschick verursacht hat, möchte seinen Fehler wieder gutmachen. Allerdings bekommt er den Auftrag Ava-Elaine zu töten. Als er sich widersetzt beginnt eine Hetzjagd auf die beiden.

Ich fand es genial mit den beiden durch die Zeit zu reisen. Sie waren beide klug, schön und stur. Es gefiel mit, wie die beiden aufeinander reagierten. Wie sie sich notgedrungen arrangieren mussten und in welche Fettnäpfen Ava-Elaine immer wieder trat.
Die verschiedenen Epochen und die neuen Hightechgeräte wurden gut beschrieben. Man fand sich am Nil, in Rom und auch in der Wüste wieder. Es wurden Altes mit Neuen vermischt und somit erstand eine neuartige Welt.

Die Spannung kam nicht zu kurz und das Ende war nicht vorhersehbar.

Fazit: Wieder einmal bin ich begeistert von dieser Autorin und wünsche ihr weiterhin viel Spaß beim Schreiben.

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Das Buch hat mich sehr interessiert, da ich die Weltumseglung damals im Fernsehen mitbekommen habe. Ich dachte mir, wow wie mutig und wie schaffen die Eltern ihr Kind einfach loszulassen.
Schon auf den ersten Seiten habe ich Gänsehaut bekommen und im nächsten Teil überhaupt einmal eine Ahnung, wieviel Vorbereitung, Recherchen, Gespräche etc. nötig waren. Jessica ist auf keinen Fall blauäugig in ihr Abenteuer aufgebrochen, sondern hat sich dies (auch in diesem jungen Alter) jahrelang überlegt und dann perfekt geplant.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und da es auch Sicht von Jessica geschrieben ist, ist man immer mitten dabei und man merkt, wie wichtig ihr es war. Faszinierend, wie die ganze Familie zu ihr hält und sich einbringt.

Zu Beginn ist die Reiseroute aufgezeichnet, mit den einzelnen Etappenpunkten. Es gibt auch immer wieder ein paar Seiten mit Fotos und somit wird alles noch authentischer. Am Ende gibt es eine Erklärung der „Segelbegriffe“ und auch eine Liste der Sponsoren.

In den folgenden TEilen sind ihr Blogeinträge kopiert und werden dann mit zusätzlichen Informationen ergänzt. Es gleicht dementsprechend einem Tagebuch. Dann gibt es hin und wieder QR-Codes und man kann mit deren Hilfe Videos ansehen.

Was man vielleicht auch nicht gleich bedenkt, segeln können ist wichtig, aber es gibt noch so viel mehr. Man muss sich mit Elektrik, mit Wettervorhersagen, mit Navigieren, mit Kochen, mit Erste Hilfe und und und auskennen. Einfach unglaublich, was sie als Teenager schon alles gelernt hat.

Es gibt jede Menge Teenager, welche nicht wissen, was sie möchten, wohin ihre Reise geht und deshalb alle Achtung vor den Eltern, alles richtig gemacht!

Fazit: Das Leben ist entweder ein Abenteuer – oder nichts (Zitat von Helen Keller), dies beschreibt das Buch sehr gut. Und, ich für meinen Teil, werde nun den Netflix Film schauen.

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Was passiert, wenn die Grenzen zwischen Realität und Cyberwelt verschwimmen, nicht mehr klar erkennbar sind.
Tad und seine Freunde verbringen den Großteil ihrer Freizeit mit dem Zocken von Area 3. Sie verabreden sich an in der Online-Welt und wollen diese Welt retten. Dann bekommen sie besseres Equipment und auf einmal geschehen viele seltsame Dinge.

Tad ist ein absoluter Technikfreak, er hat eine wunderbar Assistenzsoftware, welche einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Gleichzeitig weiß sie einfach alles und kann sehr viele Informationen über Umgebung, Freunde, Unterhaltungen etc. ermitteln. Seine Freunde sind ähnlich gestrickt.

Ganz anders ist seine Schwester Emma, sie benutzt so wenig Technik wie möglich und versteht diese Sucht nicht. Sie bildet einen wunderbaren Gegenpol und doch merkt man, wie sehr sich die Geschwister mögen und sich vertrauen.

Das Buch beginnt schon mit einem spannenden Prolog und dieser Spannungsbogen baut sich wirklich von Seite zu Seite aus. Für mich waren beide Welten faszinierend und besonders gut gefiel mir, dass die Freunde auch im echten Leben zusammenhalten.

Fazit: Das Buch bringt einen zum Nachdenken. Die Technik kann Segen wie auch Fluch sein.

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Bram übernimmt die Destille seines Großvaters, allerdings kämpft er seitdem mit dem Überleben der Firma. Die Unternehmensberaterin wirft ihn nicht nur mit den gefundenen Firmengeheimnis aus der Bahn.

Das Buch habe ich nur so verschlungen. Bram und Anisley sind zwei sehr faszinierende Persönlichkeiten. Stark, tiefgründig, heiß.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Szenen für Erwachsene sind anregend und auch das Miteinander der einzelnen Personen sehr überzeugend. Die Familie ist für beide der Mittelpunkt und doch einiger Hindernisse können beide nicht ohne.

Fazit: Einfach zum Dahinschmelzen!

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