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Veröffentlicht am 15.09.2016

Grandiose Fortsetzung, nur das Gefühlschaos hat mich ein wenig genervt :)

Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
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Meine Meinung:

Den ersten Teil von Jennifer L. Armentrouts Gorgoyle Reihe habe ich verschlungen und ich habe mich wie verrückt auf den 2. Teil gefreut.
Ich muss hier mal kurz erwähnen, wie wundervoll ...

Meine Meinung:

Den ersten Teil von Jennifer L. Armentrouts Gorgoyle Reihe habe ich verschlungen und ich habe mich wie verrückt auf den 2. Teil gefreut.
Ich muss hier mal kurz erwähnen, wie wundervoll ich die neue Cover Gestaltung von Harper Collins finde. Der Schutzumschlag glänzt total edel und er ist ROSA! Einfach ein Traum! <3

Aber gut, es kommt ja eigentlich auf die inneren Werte an! :)

Layla kommt sich in "Eiskalte Sehnsucht" immer mehr fehl am Platz vor. Von ihrer Ziehfamilie fühlt sie sich nicht richtig angenommen und unter den Menschen kommt sie sich ebenfalls andersartig vor. Der einzige, der ihr dämonische Seite einfach so nehmen konnte wie sie war ist für sie ins Höllenfeuer gegangen und sie vermisst Roth unglaublich.

Layla kann es kaum fassen, als Roth plötzlich gesund und munter im Anwesen der Gargoyles auftaucht. Aber der Dämon scheint alles andere als glücklich über Laylas Anwesenheit zu sein und hat nichts besseres zu tun, als ihr mitzuteilen, dass ihre gemeinsame Zeit bloß ein Zeitvertreib für ihn gewesen ist und ihm nichts bedeutet hat!

Roth wie er leibt und lebt!

Das er eine arschige Seite hat, durften wir als Leser ja auch schon im ersten Teil erleben, aber jetzt verletzt er Layla wirklich tief. Der liebenswerte Zayne versucht Layla über den Verlust hinweg zu trösten, doch hier sieht die Halbdämonin leider keine Zukunft. Viel zu groß ist ihre Angst Zayne durch einen Kuß die Seele zu rauben.

Als wäre dieses Gefühlsdreieck nicht schon Problem genug, passieren plötzlich merkwürdige Dinge an Laylas Schule. Schlägereien, aggressive Schüler und sogar Todesfälle...
...was hat das alles mit Layla zu tun und weiß Roth vielleicht mehr, als er zugibt?

Ich muss sagen, das hin und her von Layla hat mich zwischendurch ziemlich genervt. Ständig zweifelt sie, ganz egal ob an sich selbst, oder an einem der Jungs. Trotzdem hat Jennifer L. Armentrout es wieder geschafft mich absolut zu fesseln und in den Bann von Roth und Zayne zu ziehen. Gerade der Gargoyle hat bei mir in diesem Teil mächtig Pluspunkte sammeln können, denn seine liebenswerte Art Layla vor allem beschützen zu wollen, ist einfach wunderschön romantisch!

Aber auch an Spannung mangelt es "Eiskalte Sehnsucht" nicht! Düstere Wesen, Geister und eine gefährliche Lilin machen Layla das Leben zur Hölle und immer wieder muss sie sich fragen, auf wen sie sich wirklich verlassen kann.

Fazit:

Auch wenn mich die Dreiecksgeschichte und Laylas emotionales Chaos hin und wieder genervt haben, ist "Eiskalte Sehnsucht" eine grandiose Fortsetzung, die auf jeden Fall Lust auf mehr macht!

Die Protagonisten konnten mich auch dieses Mal absolut überzeugen und die Wortgefechte haben mich wunderbar unterhalten!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mega Spannend, auch wenn der Schreibstil nicht ganz meins war...

Pala 1. Das Spiel beginnt
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Kurzbeschreibung:

Die Regeln des Spiels sind gnadenlos: Überall auf der Welt spielen Jugendliche ein Online-Game, bei dem man Abenteuer auf der virtuellen Insel Pala bestehen muss. Auch Iris ist von dem ...

Kurzbeschreibung:

Die Regeln des Spiels sind gnadenlos: Überall auf der Welt spielen Jugendliche ein Online-Game, bei dem man Abenteuer auf der virtuellen Insel Pala bestehen muss. Auch Iris ist von dem Spiel begeistert, bis es plötzlich Realität wird. Denn die Insel gibt es wirklich. Und die besten Spieler werden nach Pala entführt und dort von Mr Oz, dem Erfinder des Spiels, zu Geheimagenten ausgebildet. Doch welches Ziel verfolgt Mr Oz, und wie kann man von der Insel entkommen? Fest steht nur eins: Auf Iris warten große Gefahren, und bald weiß sie nicht mehr, wem sie vertrauen kann.

(Quelle: oetinger.de)

Meine Meinung:
Ich glaube diese Rezi wird sich etwas schizophren anhören, denn ich war während des Lesens die ganze Zeit total zwiegespalten...

Aber worum geht es überhaupt?

Iris, die 13 jährige Hauptprotagonistin flüchtet sich seit dem Verschwinden ihres älteren Bruders immer häufiger in das Computerspiel "Pala".
Doch schon bald muss sie feststellen, dass hinter dem Rätselspiel sehr viel mehr steckt und plötzlich wird aus dem virtuellen Spiel eine ziemlich ernstzunehmende und reale Gefahr.

Die anfangs noch harmlos geheimnisvolle Story wird plötzlich düster, fast schon brutal und steckt voller unvorhergesehenen Wendungen. Als sich herausstellt, dass "Pala" nur dazu dient herausragende und begabte Jugendliche zu finden, die sich dann auf der geheimen Insel "Pala" beweisen müssen.
Iris mit ihrem fotografischen Gedächtnis, passt perfekt in das Beuteschema des unheimlichen Mr. Oz.

"Pala - Das Spiel beginnt" hat mich von der ersten Seite an absolut in seinen Bann gezogen und ich fühlte mich geradezu durch die Story gehetzt, weil das Buch nur so vor Spannung knistert.

Was mir persönlich allerdings nicht so gut gefallen hat, ist der Schreibstil von Marcel van Driel. Zum Teil schreibt er mir zu "beschreibend" und mir fehlten in manchen Situationen Gefühle und Emotionen, komischerweise funktioniert die Geschichte aber trotzdem.
Ich habe Kapitel um Kapitel mit den Charakteren mitgefiebert, war geschockt über die Grausamkeit und Ungerechtigkeit.

Ebenfalls störend fand ich die immer wieder eingefügten englischen Sätze, oder Begriffe. Auch wenn die Protagonisten aus unterschiedlichen Teilen der Welt kommen, haben die englischen Textpassagen für mich wenig Sinn gemacht und haben mich beim Lesen fast schon genervt.

Fazit:

Auch wenn der Schreibstil des Autors also nicht so ganz mein Fall war, hat mich das Buch absolut begeistert. Die Geschichte ist einfach mega Spannend und ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.
Ich kann Euch nur ans Herz legen, der Pala- Trilogie eine Chance zu geben und Euch ein eigenes Bild zu machen, denn die Story lohnt sich auf jeden Fall!

Veröffentlicht am 18.10.2017

Mein Tipp: Erst die Dämonentochter lesen...

Erwachen des Lichts
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Ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass mir diese Rezension enorm schwer fällt und ich sie auch schon seit geraumer Zeit vor mich hin schiebe...

..Warum?

Ich liebe Jennifer L. Armentrout! Ich liebe ihren ...

Ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass mir diese Rezension enorm schwer fällt und ich sie auch schon seit geraumer Zeit vor mich hin schiebe...

..Warum?

Ich liebe Jennifer L. Armentrout! Ich liebe ihren Schreibstil, ihre Ideen, ihre Protagonisten und vor allem (ich bin halt auch nur ein Mädchen :P ) liebe ich natürlich ihre männlichen Charaktere, oder Love- Interests wie es so schön heißt.

Jennifer L. Armentrout hat einfach das richtige Händchen "ihren Jungs" die genau richtige Portion "Arschloch" zu verleihen, die aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen eben furchtbar anziehend und interessant ist...

...aber zurück zu "Erwachen des Lichts" und meinem Problem...

"Erwachen des Lichts" ist der erste Teil einer neuen Reihe von Jennifer L. Armentrout, allerdings handelt es sich hierbei um ein Spin-Off ihrer "Dämonentochter" - Reihe und das war mir persönlich nicht wirklich klar.
Es ist durchaus möglich "Erwachen des Lichts" unabhängig und ohne Vorkenntnisse zu lesen. Ich hatte die Dämonentochter vorher auch nicht gelesen und ich konnte dem Buch problemlos folgen, aaaaaaber...

... Ich hatte ständig das Gefühl, dass mir irgendwelches Hintergrundwissen fehlt, ein bisschen so, als würden sich Leute über Staffel 7 von Game of Thrones unterhalten und man kennt selbst nur die erste Staffel.
Außerdem, und das ist vielleicht noch viel dramatischer, wird man komplett über alle Geschehnisse und Ereignisse aus der Dämonentochter Reihe gespoilert!

Eigentlich hatte ich vor die Dämonentochter noch zu lesen (die ersten beiden Bücher standen auch schon im Regal), ich kenne aber jetzt schon das Ende der Reihe und alle Verstrickungen, die zu diesem Ende geführt haben. Die Dämonentochter Reihe werde ich jetzt also definitiv nicht mehr lesen!

Was sagt das jetzt über "Erwachen des Lichts" aus?

Ich mochte das Buch! Es ist genauso wundervoll geschrieben, wie alle Jennifer L. Armentrout Bücher. Die Kabbeleien zwischen Seth und Josie machen wahnsinnig viel Spaß und die Verknüpfungen zur griechischen Mythologie haben mir auch richtig gut gefallen. Die Charaktere sind wundervoll ausgearbeitet und es knistert ganz gewaltig zwischen den Beiden.
Übrigens ein Grund, warum ich das Buch eher für Jugendliche ab 14 empfehlen würde ;)

Leider hatte ich aber trotzdem die ganze Zeit über das Gefühl, dass ich mehr Spaß beim Lesen gehabt hätte, wenn ich Dämonentochter zuerst gelesen hätte.

Ein Hinweis im Klappentext wäre hier auf jeden Fall hilfreich gewesen!


"Erwachen des Lichts" macht mit Sicherheit sehr viel mehr Spaß, wenn man es als Fortsetzung von Dämonentochter liest!
Ich war ein wenig enttäuscht, da ich mich nie komplett in der Geschichte fallen lassen konnte, da ich immer wieder das Gefühl hatte irgendwelche "Insider" nicht zu verstehen.

Mein Tipp: Erst die Dämonentochter lesen, ich glaube dann hat man deutlich mehr von dieser eigentlich tollen Geschichte...

Veröffentlicht am 18.10.2017

Vielleicht habe ich einfach etwas anderes erwartet...

Gestern und für immer
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Dies wird eine Rezension, die mir wahrscheinlich wahnsinnig schwer fallen wird zu schreiben. "Gestern und für immer" klang für mich nach einem ganz wundervoll anderen Liebesroman und der Klappentext hatte ...

Dies wird eine Rezension, die mir wahrscheinlich wahnsinnig schwer fallen wird zu schreiben. "Gestern und für immer" klang für mich nach einem ganz wundervoll anderen Liebesroman und der Klappentext hatte mich direkt absolut begeistert...

...Leider habe ich wohl etwas völlig anderes erwartet, als ich beim Lesen bekam...

Danielle gehört den "Ärzten ohne Limits" an und war eine zeitlang in Syrien stationiert, um den Bewohnern medizinisch zu helfen. Sie hat schreckliches erlebt und ist stark traumatisiert. Bei einer Spendengala zugunsten der "Ärzte ohne Limits" weicht sie von der geplanten Rede ab und konfrontiert die Gäste mit dem Foto eines toten Mädchens.
Mit ihren eindringlichen und berührenden Worten bewegt sie etwas bei den Menschen und bekommt dadurch sehr viel mehr Aufmerksamkeit, als erwartet.
Auch der geheimnisvolle Sebastian wird auf die hübsche Frau aufmerksam und spürt sofort eine starke Zuneigung zu ihr. Mit seinem entstellten Gesicht, kann er aber nicht mal sich selbst lieben, kann er dann Liebe zu jemand anderem empfinden???



Die Hintergrundgeschichten der beiden Protagonisten Danielle und Sebastian sind beide sehr tragisch, nur leider konnte die Autorin mich nicht wirklich damit erreichen. Zu oft ist die Vergangenheit zu weit in den Hintergrund gerückt und war für mich nicht mehr greifbar.
Danielle ist eine starke Persönlichkeit, die hilfsbereit und liebenswürdig scheint, trotzdem bin ich einfach nicht mit ihr warm geworden.
Viele Entscheidungen von ihr erschienen mir naiv, unglaubwürdig, oder völlig überzogen und die Gefühle der beiden Hauptcharaktere waren für mich leider viel zu schnell zu präsent.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich mag es nicht so gerne, wenn das Liebespaar sofort weiß, dass sie die perfekte Person getroffen haben.

Was mich leider zusätzlich gestört hat, ist dass die Geschichte für mein Empfinden zu viele Handlungstränge beinhaltet.
Die Problematiken von Danielles bester Freundin und ihrem Ehemann, wollten sich für mich irgendwie nicht richtig in die eigentliche Rahmengeschichte einfügen und waren mir zu viel.

Obwohl sich "Gestern und für immer" durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin angenehm lesen lässt, konnte mich die Geschichte leider bis zum Ende hin nicht richtig packen und emotional mitnehmen, was ich mir aufgrund des Klappentextes erhofft hatte.

Fazit:

Mir persönlich hat "Gestern und für immer" leider nicht so wahnsinnig gut gefallen, aber vielleicht habe ich auch einfach etwas anderes erwartet.
Für Liebhaber, von romantischen "Liebe auf den ersten Blick, mit einigen Hindernissen" - Geschichten, ist "Gestern und für immer" aber sicherlich eine schöne Lektüre...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mich persönlich konnte das Buch leider nicht ganz überzeugen

Das unendliche Meer
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Kurzbeschreibung:
Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat ...

Kurzbeschreibung:
Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ...

Meine Meinung:
Um nicht zu viel zu spoilern, möchte ich gar nicht allzu sehr auf den Inhalt des Buches eingehen, Ihr solltet aber definitiv Teil 1 Lesen, bevor ihr diese Rezi lest ;)

"Das unendliche Meer" beginnt mit einer Art Prolog, der schon recht verstörend ist. Rick Yancey knüpft nicht nahtlos an den ersten Teil an, sondern lässt den Leser eine Situation miterleben, die sich nach den ersten 4 Wellen abspielt.
Eine Gruppe Überlebender hat sich zum Schutz in ein ehemaliges Farmhaus zusammen gefunden, als plötzlich ein kleines Kind auf das Haus zu kommt.
Völlig verwahrlost, hilflos und vor allem Alleine sind die Bewohner erst skeptisch, denn unter normalen Umständen hätte ein Kind niemals bis jetzt alleine überleben dürfen.
Sie folgen schlussendlich ihren völlig normalen und wahrscheinlich angeborenen Instinkten und holen den kleinen Jungen zu sich ins Haus.
Was dann passiert ist schrecklich, grausam und wirklich verstörend!

Nach dem ersten Schock wechselt die Story zu einer Ich Erzählerin und wieder fing mein Problem mit Rick Yanceys Schreibstil an.
Ich werde einfach nicht warm mit der Story. Ich habe erst einmal lange gebraucht, bis ich überhaupt wusste aus wessen Sicht die Geschichte gerade erzählt wird.
Eigentlich habe ich es erst so richtig verstanden, als im nächsten Kapitel wieder jemand anders erzählt und ich Cassie wieder erkannt habe.
Ich kann mir nicht helfen. "Das unendliche Meer" hat eine grandiose Story, einen tollen Weltenentwurf, unheimlich viel Spannung und geniale Wendungen...

...trotzdem hat es mich nicht richtig gepackt!

Ich konnte mich bei dem Wechsel der Erzählweisen nie so wirklich in den gerade erzählenden Protagonisten hinein versetzten. Cassie wurde mir nicht viel sympathischer als im letzten Teil und Evan blieb für mich in diesem Teil leider viel zu blass und unnahbar.

Es ist so schade, weil die Geschichte für mich weiterhin wahnsinnig viel Potential hat und mich normalerweise begeistern müsste, aber leider kann ich mich wohl nicht mit der Schreibweise des Autors anfreunden.
Ich kann es nicht mal genau an irgendetwas fest machen, Rick Yancey schafft es ganz wunderbar Orte, Gerüche und Begebenheiten bildhaft zu beschreiben, nur habe ich immer das Gefühl mit den Protagonisten auf Distanz zu sein.
Fazit:
Ich bin mir sicher, dass Teil 2 für alle die den ersten Teil gerne gelesen haben eine geniale Fortsetzung sein wird.
Was auch immer genau es ist, was mich an der Erzählweise von Rick Yancey stört, ich scheine damit ziemlich alleine zu sein...
Also kann ich nur allen Raten: Versucht es, lasst Euch auf die Story ein und überzeugt mich, dass ich Teil 3 doch noch lesen sollte! ;)

Da mich persönlich das Buch leider nicht ganz überzeugen konnte, gibt es leider nur 3 Drachen von mir.