Ein Trauma, ein Brief und eine gemeinsame Suche nach dem Schreiber
StrandkorbbriefeDas Cover lädt zum Träumen und auf ein Urlaubsfeeling ein.
Selten so einen guten Schreibstil gelesen weil so ein weites Spektrum abgedeckt wird. Zwischen Ernsthaftigkeit und lockerem Schlagabtausch ist ...
Das Cover lädt zum Träumen und auf ein Urlaubsfeeling ein.
Selten so einen guten Schreibstil gelesen weil so ein weites Spektrum abgedeckt wird. Zwischen Ernsthaftigkeit und lockerem Schlagabtausch ist der Wechsel genau richtig und man hat mehr als einmal viel zu lachen und auch mal Tränen in den Augen. Diese Mischung ist so erfrischend. Jederzeit lese ich gerne wieder.
Zur Geschichte:
Eine Polizistin (Merle) erleidet bei der Arbeit ein Trauma und zunächst kann sie dieses scheinbar nicht verarbeiten.
Ein neuer Journalist (Bastian) übernimmt das Wochenblatt und möchte im Gegensatz zu seinem Vorgänger seriösen Journalismus betreiben. Leider hat der Vorgänger, Merle und deren Familie mehrmals übel mitgespielt und Merle scheint sich an Bastian durch ihre Machtposition dafür zu rächen.
Bastian ruft im Wochenblatt einen Briefschreiber Wettbewerb aus. Der beste Brief soll veröffentlicht werden und erhält einen Preis. Der Gewinnerbrief wird aber anonym eingereicht und vieles deutet daraufhin dass der Brief für Merle bestimmt ist.
Nicht nur Merle musste vom gesamten Sozialen Umfeld überreden werden, sich auf die Suche nach dem Briefschreiber zu machen. Sie muss auch noch Bastian dazu bringen ihr bei der Suche zu helfen.
Kann sie Bastian dazu bringen ihr zu helfen? Oder macht sich Merle alleine auf die Suche?
Die Reise in ihre Vergangenheit bringt so manches Aha Erlebnis für Merle. Die sieht ihre Vergangenheit den oft viel anders als ihre Ex-Partner.
Kann Merle den Briefschreiber finden? Wird sie ein Happy End mit diesem erleben? Oder kommt alles ganz anders?
Vielleicht gibt es aber auch mehr als ein Happy End. Wer das wisse will, sollte selbst lesen.